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    2old2dieyoung

    Explore "2old2dieyoung" with insightful episodes like "HORROR", "Remakes... oder: wenn Regisseure glauben, sie könnten es besser.", "And the Oscar goes to:", "Whether you like it or not: MUSICALS" and "Die dollsten Dokus" from podcasts like ""2old2dieYoung", "2old2dieYoung", "2old2dieYoung", "2old2dieYoung" and "2old2dieYoung"" and more!

    Episodes (86)

    HORROR

    HORROR
    Wir tauchen ein in das (nicht bei allen) beliebte Genre des Horrors. Also Horrorfile und -Serien. Tatjana leidet hörbar; wir diskutieren darüber, warum Horror gerade auch bei queeren Menschen beliebt ist, welche gesellschaftlichen Aspekte da mitschwingen und warum wir das gut oder schlimm finden. Es geht von den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts (Freaks) über Psychohorror Klassiker wie "Funny Games" zu aktuellen Netflix, bzw Amazon Prime Serien wie "Slasher" und "Them". Viel Spaß und fröhliches Gruseln.

    Remakes... oder: wenn Regisseure glauben, sie könnten es besser.

    Remakes... oder: wenn Regisseure glauben, sie könnten es besser.
    In dieser Folge lassen wir die Remakes für euch tanzen. Oft werden Remakes einfach aus dem Grunde gemacht, dass man einer altbewährten Formel nochmal Geld verdienen will. Selten glauben aber auch Regisseure, dass sie es besser können, als der, der das von ihnen so bewunderte Meisterwerk geschaffen hat. Die Anmaßung führt oft dazu, dass sie kläglich scheitern und da haben wir ein paar schöne Beispiele für euch. Aber wir sprechen auch über die seltenen Fälle, wo das geglückt ist, oder wo sich zumindest niemand schlimm blamiert hat.

    And the Oscar goes to:

    And the Oscar goes to:
    In dieser Folge geben wir Euch eine Übersicht über unsere wichtigsten Filme im Rennen um den (noch) wichtigsten Filmpreis der Welt. Wir sprechen auch viel darüber, wie relevant dieser Preis überhaupt noch ist, wie sehr die Oscar Geschichte durchsetzt ist von Rassismus und warum dieses Jahr alles anders ist. Und es gibt die erste Triggerwarnung hier bei 2old2dieYoung bezüglich sexueller Gewalt.

    Whether you like it or not: MUSICALS

    Whether you like it or not: MUSICALS
    Ob man sie liebt oder hasst: Musicals sind besonders aus dem queeren Kulturkanon nicht wegzudenken. Dass das nicht immer blöd und platt sein muss, beweisen die 6 Musicals, bzw die darauf basierenden Verfilmungen, die wir heute für euch rausgesucht haben. Von dicken Muskeln bei "Fame", über Meisterwerke wie "Cabaret", die nach wie vor nicht an Brisanz verloren haben zu Zarah Leander, der eine ganze Horde Wehrmachtssoldaten in Drag an die Seite gestellt wurde... Ihr seht: macht Spaß!

    AIDS

    AIDS
    Wir sprechen in dieser Folge über AIDS im Film und im TV. Wie wurde die größte Krise unserer Community in diesen Medien aufgegriffen und verarbeitet? Was hatte das für Auswirkungen auf unseren Umgang mit der Krankheit und miteinander und was für welche auf den Umgang der restlichen Welt mit uns? Das Thema klingt immer erstmal schwer und hart und das ist es auch, aber nicht ausschließlich. Es gibt durchaus auch leichtere Töne, schöne zwischenmenschliche Momente, über die wir reden und lachen. Paul gibt zu Anfang der Folge eine umfassende Historie der AIDS-Pandemie, gespickt mit Fakten und Zahlen, dann stürzen wir uns in unsere Filme und Serien. Das geht von dem aktuellen UK TV-Hit "It's a Sin" über vergessene Kleinode wie "Kaffee, Milch und Zucker" bis zu solchen Klassikern wie "Angels in America". Und wir erleben eine kleine menschliche Sensation, aber NO SPOILERS HERE.

    Mythos Mutter

    Mythos Mutter
    Mutter zu sein ist ein undankbarer Job. Wenn du alles richtig machst, wird das als selbstverständlich hingenommen; machst du Fehler, bist du der Antichrist und an allem schuld. Es geht bei uns also natürlich nicht darum, Mütter schlecht aussehen zu lassen. Aber jede*r hat eine eigene Geschichte und sein eigenes Scherflein... So hangeln wir uns also durch Filme und Serien und die Mütter darin. Das Thema ist komplex, aber waaaahnsinnig spannend. Welche Mütter hätten wir uns gewünscht? Welche Mütter würden wir unserem ärgsten Feind nicht wünschen? Kann man als Mutter überhaupt alles richtig machen, oder sind unsere Erwartungen an Mütter eigentlich ohnehin komplett überzogen und irrational? By the Way: Bei Meryl Streep gab's Zwergwels. Macht Sinn, wenn Ihr die Folge durchhört.

    Love for Sale... das älteste Gewerbe der Welt

    Love for Sale... das älteste Gewerbe der Welt
    Wir sprechen in dieser Folge über das älteste Gewerbe der Welt. Im Film. Und das kann ja viele Gesichter haben. Sugaring beginnt ja schon da, wo wohlhabende Menschen jüngere, attraktive Leute mit Gefälligkeiten, Geschenken oder Geld für ihre Zeit und Aufmerksamkeit bezahlen. Dann gibt es den Klassiker mit dem Geld im Austausch für Sex. Und dazwischen gibt es jede Menge Grauzone. Darüber reden wir also. Es wird wie immer viel gelacht, wir spielen eine Runde Pornotitel-Stadt, Land, Fluss und kichern wie blöde Teenager. Also ja. Wie immer besonders wertvolle Unterhaltung für die Massen. Die Filme, über die wir sprechen, beinhalten solche Klassiker wie "Breakfast at Tiffany's" (ja, tatsächlich, wir erklären warum), "My own private Idaho" und solche Flops wie "House of Boys".

    SUCHT

    SUCHT
    In dieser Folge sprechen wir über die spezielle Suchtproblematik in queeren Kontexten. Warum ist in unserer Szene die Drogenthematik eine so wichtige? Warum treffen wir uns in unseren geschaffenen Spaces so gut wie nie ohne mindestens kräftig zu picheln? Oder mehr? Und das Feld der Süchte ist ja bei uns auch weit gesteckt; von Alkohol und Drogen, über Sex zum Fressen oder dem Gym. Wir nehmen uns da nicht aus, wir haben selbst bei der Aufzeichnung schon leicht einen sitzen und haben einige Erfahrungen in dem Bereich. Das soll alles keine moralische "DuDuDu" Keule sein und ist es auch nicht; wir geben uns tatsächlich Mühe, der ganzen Sache auf den Grund zu gehen. Das ist, wie immer, zwischendrin sehr lustig, trotz all des Ernstes. Vielleicht erkennt ihr Euch selbst ein Bisschen, vielleicht macht das Feierverhalten eines Euch lieben Menschen danach mehr Sinn. Vielleicht lernt ihr einfach nur so was beim Zuhören.

    Junge Männer in guten Filmen

    Junge Männer in guten Filmen
    Nachdem die Folge „alte Frauen in schlechten Filmen“ uns so viel Spaß gemacht, haben wir überlegt, was wir da als logischen Anschluss machen könnten und uns wurde klar: junge Männer in guten Filmen natürlich. Das „Coming of age“ Genre umfasst mehr als nur Coming Out Filme; es geht um das Erwachsenwerden, die ersten großen Realisationen im Leben. Wer bin ich eigentlich, wer will ich sein? Und wie komme ich dahin? Wir haben sechs absolute Must Sees rausgesucht und für euch besprochen. Viel Spaß dabei! Besprochene Filme: Trick Denn sie wissen nicht, was sie tun Einsam, zweisam, dreisam Tschick Sommersturm Giant little ones

    (Alte) Frauen in schlechten Filmen

    (Alte) Frauen in schlechten Filmen
    Was kommt dabei heraus, wenn man am Ende der Karriere steht, aber unbedingt noch einen großen Wurf versuchen will? Oder einfach das Geld dringend braucht, weswegen man sich für Filme hergibt, die es aus kulturhistorischer Sicht vielleicht besser nicht gegeben hätte (über die wir uns aber um so mehr freuen)? Was passiert, wenn man im stolzen Alter von 84 (oder doch 87?) noch glaubt, man könne die Rolle der sexiest Woman in the World noch glaubhaft spielen und keiner 'Nein!' sagt? Dann machen sich Jahre später drei semigreise Tunten in einem Podcast darüber lustig und freuen sich, dass es sowas gegeben hat. Um es in Pauls Worten zu sagen: "Das MUSS doch jemandem aufgefallen sein!". Viel Spaß!

    Weihnachten und andere Dramen

    Weihnachten und andere Dramen
    In dieser Folge beschäftigen wir uns mit Filmen rund um Weihnachten und Hannukah. Eine Serie ist auch dabei. Und es ist wirklich nicht alles besinnlich. Wer also erfahren will, warum Tatjana Weihnachten hasst, bei welchem "Kinderfilm" Paul und Barbie unanständige Gedanken hatten, welche Filme sich am besten eignen, um fiese Intrigen zu lernen und in welchem queeren Klassiker ein Hannukah Fest am Rande vorkommt, der hört sich das jetzt an.

    It's Cher, bitch

    It's Cher, bitch
    Wir widmen diese ganze Folge dem ultimativen Gay Icon, der Mutter aller Perückenträger*innen: Cher. Wir sind natürlich alle drei riesengroße Fans, verfolgen ihre Karriere seit Jahrzehnten und lieben sie als Sängerin, Schauspielerin und Aktivistin. Und aus diesem Grund widmen wir ihr eine ganze Folge und tauschen unsere liebsten Cher Momente aus, unsere liebsten Filme und Songs. Hach.

    Hexen, Hexen und noch mehr Hexen

    Hexen, Hexen und noch mehr Hexen
    Heute haben wir uns überlegt, euch mal unsere Lieblingshexen näherzubringen. Also zwei von uns. Tatjana mag das Genre nicht und is not amused. Wir sprechen über Kultfilme wie Carrie, Hexen, Hexen und Hocus Pocus, über Meisterwerke wie Suspiria und Midsommar, über das Universum von Anne Rice und vieles mehr. Es ist wie immer kurzweilig, zwischendrin böse, aber vor allem maaagisch.

    Almodovar.

    Almodovar.
    In dieser Folge sprechen wir über Pedro Almodovar, den weltberühmten, schwulen, spanischen Regisseur, der mit seinen Filmen die spanische Kinoleinwand, aber auch den schwulen Film an sich für immer verändert hat. Farbenfroh, virtuos mit mehreren Erzählebenen spielend, zitierend und stilprägend. Ein Mann, der Frauen jedweder Couleur schamlos feiert. Oft Camp, oft erotisch, immer emotionsgeladen und bildgewaltig. Doch genug der Lobeshymnen. hört selbst, warum der Herr bei uns Ikonenstatus hat und welche seiner Filme wir besonders empfehlen. Und warum Tatjana mit Erektion im Kino saß.

    Sex, Drogen und Consent

    Sex, Drogen und Consent
    Wir sprechen dieses mal über Sex. Und Drogen beim Sex. Und darüber, was für uns Consent bedeutet, ob es da in schwulen Kontexten andere Regeln gibt und wie wir als Community mit all dem umgehen. Und ob es da Raum für Verbesserungen gibt. Währenddessen beantwortet Barbie, ob sie sexuelle Übergriffigkeiten erfahren hat, Tatjana erklärt, wann sie sich als HIV Negative diskriminiert fühlt, Paul versucht sich als Erklärbär und am Ende ist die Frage, ob sich das gelohnt hat. Wir finden: Ja.

    Das Beste vom Kackjahr

    Das Beste vom Kackjahr
    In einem monumentalen Kackjahr wie dem diesen, braucht Mensch dringend kulturelle Ablenkung und Besänftigung. Inspiration. Oder manchmal auch nur eine alte Oprahfolge, die einem die Seele streichelt. Wir haben für euch unsere Seelenretter und Hoffnungsanker zusammengestellt. Paul redet von blau angemalten Ärschen und Schwänzen, wir eruieren, ob man Republikanern noch ins Gesicht schauen kann und wenn ja, welchen und sind plötzlich kleine, klatschende Happy Gays, weil eine besondere Dame ein Weihnachstalbum angekündigt hat. Dazu gibt es das übliche Geseufze, Geschwärme und liebevolle Gezicke. Also eigentlich business as usual.

    Die Männer... kind of...

    Die Männer... kind of...
    WIr sprechen in dieser Folge über Männer, die wir lieben, über Pete Burns, Robin Williams und Alfred Biolek. Also... das war der Plan. Und dann kommen wir gehörig vom Thema ab. Aber das ist tatsächlich sehr, sehr spannend. Am Ende sprechen wir darüber, was Kunst heute noch darf, was eine Kunstfigur sagen darf, wie politisch unkorrekt Comedy noch sein kann. Eine schwierige, aber sauspannende Unterhaltung.
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