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    ann-marlene henning

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    Episodes (100)

    Der doppelte Tabubruch: Sexualassistenz - wo stehen wir da?

    Der doppelte Tabubruch: Sexualassistenz - wo stehen wir da?
    Diese Episode ist gleich im doppelten Sinne ein Tabubruch, denn heute sprechen wir nicht nur über Sex, was für viele nach wie vor einem Tabu gleichkommt, sondern auch über Sexualbegleitung. Was in unter anderem in den Niederlanden längst eine anerkannte Praxis ist, steckt hierzulande noch in den Anfängen fest. Alte und pflegebedürftige Menschen oder Menschen mit einer Behinderung in ihrer Sexualität zu begleiten, da wird meist nur hinter vorgehaltener Hand drüber gesprochen - wenn überhaupt. Oftmals werden diesen vulnerablen Personengruppen erst gar nicht mit Sexualität in Verbindung gebracht. Wir wollen das heute ändern und haben uns dafür die Pionierin der Sexualassistenz, Nina de Vries, eingeladen. Sie ist seit vielen Jahren mit vollem Herz in diesem Job zuhause, gibt Seminare und betreibt Aufklärung, heute mit uns gemeinsam. Herzlich willkommen!

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 20

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 20
    Heute ist einer dieser wunderbaren Tage, an denen all unsere Fragen und Antworten thematisch nahezu perfekt ineinandergreifen. Da ist die Studentin im Auslandsemester, die aktuell mit ihrem Freund eine Fernbeziehung führt, sexuell aber auch vorher nie auf ihre Kosten kam. Nun wird sie im Ausland von den Mitstudenten umgarnt und würde dem so gerne nachgeben. Ihr Freund findet das aber alles andere als okay. Was also tun? Paartherapie ist immerhin ganz schön teuer, so die landläufige Meinung. Vor allem, wenn man noch kein richtiges Einkommen hat, so wie ein anderes Studentenpärchen, das uns geschrieben hat. Sie würden so gerne gemeinsam eine Therapie machen, trauen sich da aber nicht ran - wegen der Kosten. Denn Paar- und Sexualtherapie ist keine Kassenleistung, anders als Einzel-Psychotherapie. Ob die Sorge vor den Kosten berechtigt ist, und welche Alternativen es gibt - wir klären auf. Dass es kein Zufall ist, in wen du dich verliebst, darüber haben wir schon das ein oder andere Mal gesprochen. Woran es aber genau liegt, weiß Jytte Vikkelsøe. Sie hat das Buch "Darum verliebst du dich niemals in den Verkehrten/die Verkehrte" (frei übersetzt) geschrieben. Leider gibt es das nur auf dänisch. Ihr habt uns trotzdem schon so oft nach dem Titel gefragt, hier ist er nun: "Derfor forelsker du dig aldrig i den forkerte" (Gyldendal 2017). Für alle, die kein Dänisch können: Ende April trifft sich Ann-Marlene mit Jytte. Die Ergebnisse ihres Gesprächs werden wir im Mai hier im Podcast besprechen. Also habt noch ein wenig Geduld ... Und zu guter Letzt ist da noch unser 66-jähriger Hörer, der in seiner zweiten Ehe nicht mehr das Sicherheitsempfinden wie in seiner ersten Ehe hat. Anders als früher, kommt er beim penetrativen Sex nicht mehr zum Orgasmus. Woran es liegt, und was das mit all unseren anderen Themen heute zu tun hat, erfahrt ihr in der 20. Runde von "Ihr fragt, wir antworten!". Wir hören uns.

    Wenn der Kinderwunsch die Sexualität bestimmt

    Wenn der Kinderwunsch die Sexualität bestimmt
    "Jahrelang wird einem als Frau eingebläut: "Pass bloß auf beim Sex, sonst bist du schneller schwanger, als dir lieb ist"; "Immer schön verhüten" (das betrifft dann auch die Männer)... Entsprechend groß ist die Ernüchterung, wenn sich eine gewollte Schwangerschaft nicht so schnell einstellt, wie gedacht und gewünscht. Das kann, vor allem wenn eine hormonelle Unterstützung hinzukommt, ganz schnell zu einer Belastungsprobe für ein Paar geraten - physisch und psychisch. Sex auf Knopfdruck, nach Plan, Erwartungshaltungen und manchmal auch die Auswirkungen einer Hormontherapie sind nicht jedermanns Sache. Entsprechend wichtig ist eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Kinderwunsch(behandlung). Was das für ein Paar bedeutet und was wichtig wird, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute mit dem Gynäkologen Kai Bühling, der schon viele Paare während der Schwangerschaft und einer Kinderwunschbehandlung begleitet hat.

    "Glitzer im Kopf": Sexualität am Spektrum

    "Glitzer im Kopf": Sexualität am Spektrum
    Was für viele Menschen selbstverständlich ist, muss Evelyn sich Tag für Tag hart erarbeiten, denn ihr Gegenüber mindmappen, das kann sie nicht - zumindest nicht auf Anhieb. Auch mit der Empathie ist das so eine Sache. Einige ihrer häufigsten Fragen lauten daher: "Was denkst du gerade" oder "Wie hast du das gemeint?". Evelyn hat Autismus und ADHS. Die Diagnose kam erst spät, aber das Gefühl, dass bei ihr etwas "anders" ist, das begleitete sie seit ihrer Kindheit. Seither lebt sie in einem fast permanenten Zustand der Reizüberflutung. Und nicht nur das: Was die Diagnosen für ihre Beziehungen und ihre Sexualität bedeuten? Eine ganze Menge! Darüber spricht sie heute bei uns im Podcast.

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 19

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 19
    Aus unserem kleinen liebgewonnenen "Ihr fragt, wir antworten"-Format wird immer mehr ein "Ihr schreibt, wir antworten"-Format. Denn tatsächlich kommen schon lange nicht mehr nur Fragen von euch, sondern darüber hinaus auch ganz viel Inspiration sowie positive und negative Kritik. Das freut uns sehr, dass wir in so einem tollen Austausch miteinander sind und dadurch auch ein immer besseres Gespür dafür entwickeln, mit wem wir es eigentlich zutun haben. :) Gerne mehr davon!!! So, und nun zu unseren Themen heute: Los geht's mit einem klassisch sexologischen Thema: Eine unserer Hörerinnen, Mitte 50, ist seit einiger Zeit in einer (Fern-)Beziehung mit einem etwa gleichaltrigen Mann. Alles läuft soweit gut, nur sein "Appetit" erscheint ihr ein wenig groß. Wie viel Sexdrive ist eigentlich noch normal? Welche Rolle spielt das Alter, und muss ich dem Bedürfnis meines Gegenübers eigentlich immer nachkommen? Könnte er sexsüchtig sein? All diese Fragen schwirren ihr durch den Kopf ... Ein Problem, das ihr immer mal wieder ansprecht, ist unser (schlechter) Ton. Wir machen es kurz: Besserung ist in Sicht, wir sind am Thema dran, die neuen Mikros schon bestellt. Juchuuuuh! Was unser Mikro-Problem übrigens mit Beziehungsschwierigkeiten gemeinsam hat, das haben wir direkt auch noch auseinandergenommen. Und zu guter Letzt: Escortservice: Ist das eigentlich auch etwas für Frauen, also Frauen als Kundinnen? Ja!, findet eine unserer Hörerinnen und wünscht sich, dass dieses Thema endlich mal mehr Reichweite bekommt. Diesem Wunsch kommen wir natürlich sehr gerne nach. ;)

    Über Sex sprechen: Ach, komm! spielt Ach was?!

    Über Sex sprechen: Ach, komm! spielt Ach was?!
    Eigentlich machen wir es ja schon die ganze Zeit, einfach mal so über Sex sprechen. Für viele Menschen, das stellen wir immer wieder fest, ist es allerdings alles andere als leicht. Doch wie kommt man ins Gespräch zum Thema, wie lässt sich die Scham überwinden, wie die richtigen Worte finden? Eins wird uns schnell klar: Es braucht eine Art Eisbrecher. Das kann ein Spiel sein, ein lockerer Spruch, und manchmal braucht es auch ganz unkonventionelle Methoden, so wie bei Caro einst, als sie als Journalistin ins Themenfeld Sexualität eingestiegen ist. Mit Ann-Marlene geht sie das Thema heute noch mal spielerisch an. Und ihr seid herzlich eingeladen, mitzumachen bei Ach, komm! spielt Ach was?!

    Schuld abladen verboten!

    Schuld abladen verboten!
    Du hast aber ..."; "Und nur weil du dich so benommen hast, musste ich ..." Na, kommt euch das bekannt vor? Tag für Tag schieben wir Schuldpakete hin und her. Manchmal merken wir es gar nicht, und oft ist es einfach nur bequem. Denn wer Schuldpakete verteilt, kommt gar nicht erst in die unbequeme Lage, sein eigenes Verhalten genauer unter die Lupe zu nehmen. Und schließlich kann es auch so wunderbar wohlig sein, sich in der Opferrolle zu suhlen. Ganz klar, das Verteilen von Schuldpaketen gehört zu den apokalyptischen Reitern in Beziehungen jedweder Art. Deshalb fragen sich Ann-Marlene und Caro heute: Was sind das für Menschen, die Schuldpakete verteilen oder auf der anderen Seite nur allzu bereitwillig annehmen? Manchmal fühlen sie sich bei ihrer Spurensuche selbst ertappt. Ihr vielleicht auch?

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 18

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 18
    Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende, und wir haben noch allerlei Fragen auf dem Zettel. Also, auf, auf zum Endspurt! Damit keinerlei Fragen und Wünsche offen bleiben, holen wir heute noch einmal zu einer letzten großen Antworten-Runde aus und starten dann frisch durch ins neue Jahr. :) Unsere Themen: Was tun, wenn das Sexleben unter allzu viel Routine leidet? Das hat sich eins unserer Hörerpaare gefragt und ist schließlich bei "Soft Dominance" gelandet. Doch was ist das eigentlich, wo fängt es an, wo hört es auf? Das haben wir uns auch gefragt und eine Annäherung gewagt ... Weiter geht's mit einem großen Komplex zum Thema Sexualität im (fortgeschrittenen) Alter, die durchaus auch unter allzu viel Routine und Langeweile leiden kann. Doch das ist oft nicht alles. Manchmal hat ein Partner auch überhaupt keine Lust mehr. Was dann? Sich damit zufriedengeben, oder doch noch mal einen Anlauf wagen? Und falls ja, wie? Was ein Strap-on, die geführte Hand und Höhlenforscher damit zu tun haben, darüber sprechen wir heute. Und auch über die Frage, die einen unserer Hörer bewegt: "Was kann ein Mann im Alter einer Frau überhaupt noch bieten?" So viel sei vorab verraten: eine ganze Menge! Doch hört selbst ...

    Achtung! Wenn die apokalyptischen Reiter kommen

    Achtung! Wenn die apokalyptischen Reiter kommen
    Es gibt wohl kaum ein paar Paar, bei dem nicht ab und an mal so richtig die Fetzen fliegen. Dann ergibt ein Wort das andere. Am Ende sind beide verletzt, beleidigt und/oder wechseln kein Wort mehr miteinander. Manch ein Paar kommt auch gar nicht mehr aus dieser Streitspirale heraus. Doch das musst nicht sein, sagt Paartherapeutin und Wissenschaftlerin Dr. Katharina Klees. Sie ist die Entwicklerin der traumasensiblen Paartherapie. Klees hat jahrelang mit Paaren gearbeitet, die meist kurz vor einer Trennung standen, bevor sie ihre Hilfe in Anspruch genommen haben. Viele von ihnen haben Traumatisches in ihrer Kindheit erlebt, wurden in der Beziehung retraumatisiert. Warum Streit einer Beziehung nie guttut, man besser nach Lösungen suchen sollte, statt zu streiten und was Streit für massive Auswirkungen auf unser Gehirn hat, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro heute mit ihr. Hört doch mal rein!

    Brennen und Jucken: Schonmal an Lichen Sclerosus gedacht?

    Brennen und Jucken: Schonmal an Lichen Sclerosus gedacht?
    Wenn's untenrum brennt und juckt, dann denken viele Menschen, vor allem Frauen, erst mal an eine Pilzinfektion oder eine Geschlechtskrankheit. Auch Ärzt*innen kommen häufig zu dieser Diagnose. Doch nicht selten kann das auch eine (verheerende) Fehldiagnose mit Folgen sein. Denn: Von Lichen Sclerosus (LS) hat kaum einer bislang gehört, obwohl LS zu den häufigen chronischen Krankheiten im Intimbereich gehört. Die Hauterkrankung, die sich größtenteils im Intimbereich bei Frauen und Männern abspielt, kann äußerst unangenehm werden und unbehandelt schwerwiegende Folgen haben - von einer schweren Vernarbung und Atrophie des Gewebes im Genitalbereich bis hin zu Vulvakrebs. Das alles müsste nicht sein, wenn die Erkrankung einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wäre. Daran arbeiten Bettina und Klaudia vom Verein Lichen Sclerosus mit Nachdruck. Beide Frauen sind selbst betroffen und heute unsere Gästinnen. Herzliche willkommen!

    Die runzlige Karotte: (Keine) Angst vor dem Alter

    Die runzlige Karotte: (Keine) Angst vor dem Alter
    Die Zipperlein werden mehr, die Falten, die Energie nimmt ab und schließlich wächst die Sorge vor dem, was kommt. Irgendwann geht es los, man fängt an über das Alter nachzudenken, über die Frage, wie will ich leben, mit wem, und was brauche ich, um bestmöglich durch diese Lebensphase zu kommen? Keine Frage, dass all diese Faktoren auch Auswirkungen auf den Sex haben (können). Ann-Marlene weiß wovon sie spricht, auch sie hat schon die ein oder andere "Alterskrise" durchlebt. Doch kann man mit 59 Jahren wirklich schon vom "Alter, Alter" sprechen? Und ist es normal, sich schon mit 45 Jahren Gedanken über das Alter zu machen, so wie Caro? Wir gehen es an, wir schauen dem Alter ins Gesicht! Ihr auch?

    Körper, Sprache ... Sex!

    Körper, Sprache ... Sex!
    "Man kann nicht nicht kommunizieren", sagte einst schon der bekannte österreichische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick. Das gilt auch für den Körper. Ob wir es wollen oder nicht. Auch er "spricht" fortwährend und das natürlich auch beim Sex. Wie wir das für uns und unsere Sexualität nutzen können, wie wir ein besseres Gespür für unseren Körper entwickeln können, wie Missverständnisse entstehen, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro in einer neuen Folge von Ach, komm!.

    Bye bye Kindheit, Hello Erwachsenenwelt: Übergänge bewusst leben - wie geht das?

    Bye bye Kindheit, Hello Erwachsenenwelt: Übergänge bewusst leben - wie geht das?
    Ja, es stimmt schon: Kinder werden einfach so erwachsen. Doch es gibt eine Zeit, in der die Eltern mitunter nicht mehr so viel Einblick haben in das Leben und die Gefühlswelt ihrer Kinder. Das ist einerseits normal, denn die Pubertät dient auch der Abgrenzung. Die Folge kann aber sein, dass der Nachwuchs mit vielen Fragen alleine dasteht, vieles mit sich selbst ausmacht - vor allem dann, wenn enge Freunde fehlen. Organisationen wie Artemisia Mädchenzeit und Phoenixzeit nehmen sich dieser Übergänge von der Kindheit in die Erwachsenenwelt mit Workshops an, stehen mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Überzeugung ist: Diese Phase braucht mehr Begleitung, mehr Wertschätzung. Wie das genau aussieht, das erzählen uns heute die Pädagogin Alenka Baerens und der Pädagoge Gunnar Pötzsch. Sie sind unsere Gäste.

    Angst vor dem Alleinsein? Neuanfang!? Schau in den Spiegel!

    Angst vor dem Alleinsein? Neuanfang!? Schau in den Spiegel!
    "Das Gehirn mag keine Veränderungen" - wie oft hat Ann-Marlene diesen Satz bei uns im Podcast schon gebracht. So oft, dass daraus mitunter auch neue Thema entstehen, etwa dieses: Warum bleiben eigentlich eine ganz beträchtliche Anzahl an Menschen in Beziehungen, die ihnen überhaupt nicht guttun? Wirklich nur, weil das Gehirn keine Veränderungen mag? Oder was hat die Angst vor dem Alleinsein damit zutun, was der Respekt vor dem Neuanfang? Wie kann mir ein ehrlicher Blick in den Spiegel helfen, wenn ich Veränderung möchte? Und was hat all das am Ende doch wieder mit dem Gehirn zu tun? Ann-Marlene und Caro steigen in die Untiefen unseres limbischen Systems hinab und zeigen, was dort für mächtige Kräfte wirken. Kommt mit uns auf Entdeckungsreise!

    Mitfreude, Eifersucht & die Sache mit dem Romantikdiktat

    Mitfreude, Eifersucht & die Sache mit dem Romantikdiktat
    Mitfreude!? Was ist das eigentlich? Geht es dabei wirklich nur darum, sich für jemanden mitzufreuen? Nein, tatsächlich geht es weit darüber hinaus. Denn sich für jemanden mitfreuen zu können, hat auch viel mit der eigenen Persönlichkeit, Reife und Lebenseinstellung zu tun. Viel näher scheinen oftmals Eifersucht und Missgunst zu liegen. Doch warum ist das so? Welchen Einfluss nehmen diese Gefühle auf unsere nahen (und fernen) Beziehungen, welche Rollen spielt die eigene Kindheit und das sogenannte Romantikdiktat (bekannt aus Film und Fernsehen)? Ihr seht schon, wir machen heute das ganz große Fass der Emotionen auf. Mit vielen spannenden Erkenntnissen, auch für uns!

    Mehr- und Wenigwollende: Wenn beide die Arschkarte haben

    Mehr- und Wenigwollende: Wenn beide die Arschkarte haben
    Kaum ein Thema bewegt offenbar so sehr wie dieses, zumindest wenn wir nach den unzähligen Fragen gehen, die uns erreichen. Einer oder eine will mehr Sex als der andere - und am Ende bleiben beide auf der Strecke. Unzufriedenheit und Unlust machen sich breit. Schließlich berührt sich ein Paar gar nicht mehr, weil beide frustriert und verunsichert sind. Ann-Marlene nennt sie in ihrer Praxis Mehr- und Wenigwollende, Paare, die mit einem unterschiedlichen Sexdrive ausgestattet sind. Doch wie kommt man/frau aus diesem Teufelskreis wieder raus, ist das überhaupt möglich? So viel sei vorab verraten: Es ist möglich! Wie? Das verraten wir euch in einer neuen Folge von Ach, komm!.

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 14

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 14
    Ihr fragt, wir antworten - auf in eine neue Runde: Los geht's heute mit dem Thema Selbstbefriedigung und der Frage aller Fragen: Was ist eigentlich normal? Geschrieben hat uns eine Hörerin, deren Partner bis zu dreimal am Tag masturbiert, manchmal vor ihr beim gemeinsamen Liebespiel, gerne aber auch ohne sie. Und dann kommt dazu noch die Sache mit der Bisexualität ... Sehr bewegt sind unsere Hörerinnen auch noch vom Thema Wechseljahre. Hormone: Ja oder Nein? Das ist hier die große Frage. Nicht für eine unserer Hörerinnen, die fragt: Warum die Dinge nicht einfach so akzeptieren, wie sie sind? Warum immer dieser Optimierungswahn? Und zu guter Letzt geht es um das Thema Escort: Unsere Episode zum Thema brachte bei einem unserer Hörer ein ganz sensibles Thema auf den Tisch. Er arbeitet in einer Wohngruppe für Menschen mit Behinderung. Immer wieder mal stellten er und seine Kolleg*innen sich die Frage: Wie schaut es eigentlich in derlei Institutionen mit einer Sexualbegleitung aus? Hört doch mal rein!

    Sex und Bindungsangst: Eine ungewöhnliche Paarung?

    Sex und Bindungsangst: Eine ungewöhnliche Paarung?
    So, auf geht's in unsere letzte Folge vor der Sommerpause. Wir verabschieden uns in die Podcastferien mit einem Thema, das offenbar sehr viele Menschen bewegt - zumindest entsteht der Eindruck, wenn man (oder Frau) länger durch Insta & Co. scrollt ... Kennt ihr das Gefühl, wenn eine Beziehung verbindlicher wird, dass sich dann ein mehr oder weniger starkes Unbehagen breit macht. Der Sex kann zwar toll sein, aber so recht will sich kein Wohlgefühl einstellen. Die Angst vor einer (neuen) Bindung überwiegt. Fragen über Fragen kursieren im Kopf: Was, wenn das Gegenüber mich nicht so annimmt, wie ich wirklich bin? Was passiert, wenn ich (wieder) Ablehnung/Verletzung erfahre? Was, wenn wir einfach zu unterschiedlich sind? Bindungsängste scheinen ein Phänomen unserer Zeit zu sein. Offenbar gibt es kaum jemanden, der nicht schon mal direkt oder indirekt damit in Berührung gekommen ist - wenn vielleicht auch nicht bewusst. Doch wie entstehen Bindungsängste eigentlich, was bedeuten sie für unser Beziehungsleben, was für unsere Sexualität? Welche Rolle spielt die Genderforschung? Ann-Marlene und Caro begeben sich auf die Spuren der Bindungsangst - psychologisch, aber auch persönlich. Hört doch mal rein!

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 13

    Ihr fragt, wir antworten - Vol. 13
    "Soooo viele tolle Fragen - wie gut, dass uns die Antworten nie ausgehen. Also auf ein Neues. Unsere Themen heute: Wenn es um Liebe, Partnerschaft und Sexualität geht, dann legen sich junge Menschen heute immer später fest, so scheint es. Einen unserer Hörer, Vater von zwei Kindern, irritiert das. Sein Nachwuchs, eine Junge und ein Mädchen (20 und 18 Jahre alt), seien noch nie verliebt gewesen, hätten auch noch nie einen Freund oder eine Freundin gehabt. Seine Frage an uns: Ist das normal? Weiter geht's mit einem sehr vielschichtigen Thema, das eine Hörerin, frisch getrennt und Mutter eines einjährigen Kindes, betrifft. Nachdem sie als Jugendliche lange gemobbt und von Männern benutzt wurde, hat sie heute in Partnerschaften das Problem, sich fallen zu lassen, den Sex zu genießen. Ihr Problem: Sie kann nicht kommen, zumindest nicht beim Sex mit einem Partner. Männer habe sie nach ihrer Mobbingerfahrung lange nur benutzt, um Bestätigung zu bekommen, schreibt sie uns. Ihre Frage: Wie komme ich wieder von meinem Kopf in meinen Körper? Und last but not least: Die Konsensfrage beschäftigt offenbar einige unserer Hörer*innen. Wann spricht man von konsensueller Sexualität? Und eine Frage, die sich offenbar vor allem (stark verunsicherte) Männer stellen: Was ist überhaupt noch erlaubt, was ist mit dem guten alten Baggern? Oder ist heute doch mehr Zurückhaltung von den Männern erwünscht?

    Enthusiasmus vorm Sex: Warum es darauf ankommt!

    Enthusiasmus vorm Sex: Warum es darauf ankommt!
    "Nein heißt Nein!" - seit 2016 ist dieser Grundsatz, wenn es um missbräuchlichen Sex geht, fest im Sexualstrafrecht verankert. Doch wie sieht ein klares "Nein" zum Sex aus: Wie klingt das, welche Rolle spielt der Körper, welche die Stimme, welche die Dauer und Art der Beziehung? Welche die Gesamtsituation? Was ist mit Machtverhältnissen? Kann jemand überhaupt "Nein" zum Sex sagen, wenn er oder sie gar nicht bei vollem Bewusstsein ist? Und überhaupt: Wie selbstverständlich ist konsensuelle Sexualität in Zeiten von MeToo? Wie alltagstauglich? Ihr seht schon, wenn es um Konsens beim Sex geht, dann fliegen einem die Fragen dazu regelrecht um die Ohren. Auch auf so manche Grauzone stoßen Ann-Marlene und Caro. Und schließlich ist da auch noch die Sache mit dem "Jein!". Ihr wollt Antworten, dann hört doch mal rein!
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