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    app auf rezept

    Explore "app auf rezept" with insightful episodes like "Baustellen bei der App auf Rezept", "Potenz auf Rezept", "Welche Kriterien muss eine App auf Rezept erfüllen, Herr Brönneke?", "#41: Wie du mit einer DiGA Geld verdienst (3/3)" and "#38: App für Parkinson-Patienten" from podcasts like ""'ne Dosis Wissen | Der Medizin-Podcast für Menschen im Gesundheitswesen", "AZERTalk", "ÄrzteTag", "E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt von und mit Andrea Buzzi" and "E-Health Pioneers | Der Business Podcast für den digitalen Gesundheitsmarkt von und mit Andrea Buzzi"" and more!

    Episodes (10)

    Baustellen bei der App auf Rezept

    Baustellen bei der App auf Rezept
    Viele digitale Gesundheitsanwendungen (kurz DiGAs) sind im DiGA-Verzeichnis nur vorläufig gelistet. Sie brauchen den medizinischen Nutzen erst binnen eines Jahres nachweisen. Die Krankenkassen müssen die Kosten für diese Apps auf Rezept bereits erstatten. Die App-Hersteller dürfen den Preis im ersten Jahr quasi frei festlegen. Allein die Techniker Krankenkasse hat für drei Apps, deren Nutzen die Hersteller nach einem Jahr im Verzeichnis nicht bzw. nur bedingt nachweisen konnten, 1,6 Millionen Euro erstattet. Und es gibt weitere Kritik. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, hat für Sie die Details.

    Potenz auf Rezept

    Potenz auf Rezept
    App auf Rezept“ ist ein digitaler Helfer, welcher zur Erkennung, Überwachung, Behandlung und Linderung von verschiedenen körperlichen oder psychischen Krankheiten, Verletzungen oder Behinderungen eingesetzt werden kann. Bei der Kranus Edera App handelt es sich um eine ganzheitliche, ursachenorientierte Therapie, welche im Gegensatz zu Potenzpillen bei Erektionsstörungen von der Krankenkasse erstattet wird.

    #41: Wie du mit einer DiGA Geld verdienst (3/3)

    #41: Wie du mit einer DiGA Geld verdienst (3/3)
    Investoren sehen in digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) einen echten Zukunftsmarkt und auch immer mehr Hersteller machen sich auf, um eine „App auf Rezept“ zu entwickeln. Doch wie können Unternehmen mit der DiGA eigentlich Geld verdienen? Das fragt Andrea Buzzi in der dritten DiGA-Spezial-Ausgabe des E-Health Pioneers Podcast. Ihr Gast Jörg Land hat dazu eine klare Meinung: Hersteller müssen beim Arzt ein Problem lösen – und auch jene mitnehmen, die nicht in Großstädten wie Hamburg, München oder Berlin leben. Der Gründer und Geschäftsführer der Sonormed GmbH hat mit Tinnitracks die erste App auf Rezept in Deutschland verschreibungsfähig gemacht. Heute berät er Health-Unternehmen aus dem In- und Ausland dabei, funktionierende Geschäftsmodelle zu entwickeln. Andrea fühlt ihm auf den Zahn: Wie können Hersteller von Gesundheitsanwendungen den richtigen Preis finden? Wie verändern die verschiedenen Krankheitsbilder die Zielgruppen? Und warum ist es wichtig, DiGA ähnlich zu vertreiben wie es Pharmavertreter bei Medikamenten tun? Deutlich wird: Viele Hersteller vergessen die Distribution – dabei ist die neben einem ausgeklügelten Geschäftsmodell zentral für den Erfolg einer digitalen Gesundheitsanwendung. Was dabei wichtig ist, erfährst Du im Podcast.

    #38: App für Parkinson-Patienten

    #38: App für Parkinson-Patienten
    Stellen Sie sich vor, Sie entwickeln eine neue Technologie - und Ärzt*innen wollen Ihr Produkt sofort für ihre Patient*innen nutzen. So geschehen bei Motognosis! Das Unternehmen ist auf dem Weg, eine App auf Rezept zu werden. Doch das ist gar nicht so einfach. Hören Sie die ganze Geschichte in der neuen Folge des E-Health Pioneers Podcasts.

    Wie der Impfpass voll digital wird – und was das Ärzten nutzt

    Wie der Impfpass voll digital wird – und was das Ärzten nutzt
    Die ePA ist auf dem Weg, wenn auch noch abstrakt. Das interdisziplinäre Team von ImpfDocNE will den Impfpass voll digitalisieren und hat eine Software entwickelt, die Arzt und Patient dessen Impfstatus detailliert zeigt. In dieser Episode reden wir mit Dr. Hans-Jürgen Schrörs über ImpfDocNE. Gemeinsam klopfen wir ab, welches Team dahinter steckt, wie die Anbindung in die Praxissoftware das Praxisteam unterstützen kann und warum eine dezentrale Speicherung der Daten die beste Lösung für die ePA ist. Und was sage ich eigentlich meinem Patienten, wenn der sein Handy mit den Impfdaten verliert?

    #28: Die ersten Apps auf Rezept

    #28: Die ersten Apps auf Rezept
    Die ersten Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) stehen kurz davor, im Rahmen des DVG in die Regelversorgung einzutreten. Diese spannende Entwicklung hat Andrea genutzt, um Diana Heinrichs, Co-Founderin des Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung (SVDG), in den Podcast einzuladen. Der SVDG tritt als gemeinsames Sprachrohr der E-Health-Anbieter und Förderer in Deutschland auf und steht den Krankenkassen u.a. in Vergütungsfragen als Verhandlungspartner zur Verfügung. In dieser Folge sprechen Andrea und Diana über die größten Hürden für DiGA, eine App auf Rezept zu werden, wie die Einführung der ersten erstattbaren Apps aussehen wird und wie sich die Preisfindung der Hersteller und Krankenkassen gestaltet.

    #12: Investorensuche

    #12: Investorensuche
    Häufig sind die letzten Lebensjahre der Menschen von typischen Alterskrankheiten wie Alzheimer, Demenz, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen überschattet, weiß Tassilo Weber, Berliner Gründer eines E-Health-Start-ups. Seine letzten Jahre mit Ärzten und Medikamenten zu verbringen, möchte wohl kaum jemand. Mithilfe der App Yolife sollen Menschen jetzt gesünder altern können und ihrem Leben gesunde Jahre hinzufügen. Ob dieses Konzept nicht nur den User, sondern auch Investoren überzeugt, darüber hat Andrea Buzzi mit Tassilo Weber gesprochen. Im Interview berichtet er über ein traumatisches Erlebnis in Südindien, was ihn vor mehr als 10 Jahren auf die Yolife-Idee gebracht hat. Zudem gibt er drei Tipps zur Investorensuche für Start-ups: „Investorensuche ist wie Dating“. Beide müssen zusammen klarkommen, besonders wenn sie heiraten, sprich Geld geben. Darum rät er allen Gründern, auch die Investoren gut zu prüfen. „Ein junges Unternehmen sollte nicht blind jeden Investor ins Boot holen.“ Mit Yolife möchte der 34-jährige Philosoph und Buchautor seinen Beitrag dazu leisten, Alterskrankheiten auszumerzen und den Fokus weg von der Behandlung und hin zur Prävention zu lenken. Er berichtet, dass nur etwa drei Prozent der Ausgaben im Gesundheitssystem für Präventionsmaßnahmen anfallen. Das wird sich zukünftig hoffentlich ändern. Bonustipp für alle Hörer vorweg: Echte soziale Beziehungen tragen zum gesunden Altwerden bei – und ausreichend Schlaf. Darum sei dieser Podcast als schöne Geschichte vor dem Zubettgehen empfohlen.
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