Logo

    auftreten

    Explore "auftreten" with insightful episodes like "Was vom Lichte übrig blieb…", "Scheitern im Glas", "Temperaturmäßig an der Obergrenze", "Vollgetankte Panzer" and "Entscheidung vor dem Weinregal" from podcasts like ""Ausgesprochen.Ausgetrunken", "Ausgesprochen.Ausgetrunken", "Ausgesprochen.Ausgetrunken", "Ausgesprochen.Ausgetrunken" and "Ausgesprochen.Ausgetrunken"" and more!

    Episodes (100)

    Was vom Lichte übrig blieb…

    Was vom Lichte übrig blieb…
    Zwei Experten haben die Lampen an. Ein Licht das von innen heraus strahlt. Zugegeben, ein halbtrockener Italiener hat da auch noch seine Karten im Spiel. Daniela Landgraf ist Speakerin, Trainerin, Coach und Autorin mit einem Ziel - Menschen zur Freiheit zu führen. Und da können sich Daniela und der Rampenpfau die Hand reichen, denn das ist auch seine Mission. Auf dieser philosophischen Dienstbesprechung geht es um Eigenbild und Fremdbild, Selbstwert und Egowert sowie Narzissmus und Impostor. Souverän Auftreten im psychologischen Wortedschungel können die Experten. Glücklicherweise haben sie passende Unterstützung im Team. Bei so komplexen Diskussionen ist Primitivo, der Einfache, genau der richtige Begleiter.

    Scheitern im Glas

    Scheitern im Glas
    Es gibt kein Scheitern, nur Feedback. Also der Beweis, dass ein bestimmtes Verhalten in einem bestimmten Kontext zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht zum Ziel geführt hat. Entscheidend ist, dass man daraus lernt. Zum Beispiel, dass das letzte Glas nicht mehr gut war. Zum Glück heißt dieses Format Ausgesprochen.Ausgetrunken und der Kapitän dieses Schiffes ist äußerst seetauglich auf dem Rebenozean - auch wenn er manchmal Schlagseite hat. Und unter dem harten Wind von zwei Restflaschen Wein sinniert der Rampenpfau über das Gespräch mit Coach-Kollegin Bettina Kahlau und zimmert sich dabei kompletten Reste rein. Erkenntnis: Bisschen warm, aber schmeckt noch. Weitere Erkenntnis: Um als Coach souverän aufzutreten ist eine ganze Menge an Selbstreflexion notwendig. Und manchmal auch die Akzeptanz, dass, egal wie gut wir in unserem Job sind, das Gegenüber manchmal einfach nicht bereit ist, sich zu verändern. Noch nicht. Und das ist dann kein Scheitern, sondern souveränes Auftreten. Und der Hinweis auf etwas Anderes. Und dieses Andere finden wir vielleicht in der Ruhe einer schönen Flasche Wein.

    Temperaturmäßig an der Obergrenze

    Temperaturmäßig an der Obergrenze
    Bettina Kahlau und der Rampenpfau gehen in die zweite Runde. Es wird philosophisch. Eine Meta-Reflexion der deutschen Sprache, des tantrischen Nähe-Distanz-Spiels und des kantschen Liebesideals. Kein Wunder, denn Hans ist im Spiel, der Prototyp eines Mannes: Eine Mischung aus Johann Lafer und James Bond. Klingt nach maximal souveränem Auftreten und dabei ziemlich pragmatisch. Und passt damit perfekt zu Bettina, die sich selbst als Pragmatikerin bezeichnet mit gleichzeitigem Hang zum Genuss. Nebenbei hilft sie nicht nur aber vor allem Führungskräften zu sich selbst zu finden. Denn am Ende sind diese vor allem eines - Menschen.

    Vollgetankte Panzer

    Vollgetankte Panzer
    Manchmal bekommt man als Coach den Eindruck, dass sich die Klienten genau das von ihrem Coach wünschen. Einen vollgetankten Panzer. Ein sicheres, und stabiles Gefährt, in das man all die zweifelnden und hadernden Gefühle reinpacken kann. Dann fest verschließen und ab damit durch’s Gelände. Und alles, was sich einem in den Weg stellt, wird einfach umgemäht. Kein Wunder, dass sich so mancher Manager dabei schon einen Getriebeschaden in der Leber geholt hat. Spätburgunder vom Kolbenfresser Hang - bitter im Abgang. Wer dem vorbeugen will, geht zu einem Coach. Auch und insbesondere auf C-Level. Denn hier ist jeden Tag uneingeschränktes souveränes Auftreten gefragt. Je weiter jemand auf der Karriereleiter aufsteigt, desto weniger Menschen hat er, um sich ihnen anzuvertrauen. Genau das ist die Aufgabe eines Coachs. Dem Coachee den Spiegel vorzuhalten - den Spiegel der Seele. Und das nicht um ihm den mentalen Scheitel zu ziehen, sondern um ihm dabei zu helfen, sich selbst zu erkennen. Und manchmal liegt diese Erkenntnis auch auf dem Boden eines Burgunderkelchs.

    Entscheidung vor dem Weinregal

    Entscheidung vor dem Weinregal
    Eine Vision führt zu Entscheidungen mit Verantwortung für eine bessere Welt. Fertig. Folge zusammengefasst. Das philosophische Quartett der Persönlichkeitsanteile diskutiert hier mit sich selbst. Ein Monolog des Vergessens vor dem Hintergrund von drei Flaschen Wein. Der Rampenpfau reflektiert über souveränes Auftreten von Unternehmern als Leader, die vorangehen, anpacken, gestalten. Mut ist der Motor, Leidenschaft das Benzin. Und wie in diversen Folgen von Ausgesprochen.Ausgetrunken schon festgestellt wurde. Es gibt nur ein Gas: Vollgas. Und Vollgas braucht neben Mut vor allem Verantwortung, Selbstreflexion und Demut. Das klingt jetzt alles sehr verkopft. Doch vielleicht ist es das gar nicht und es braucht manchmal nur drei Buchstaben, um etwas zu verändern. Oder wie Udo Gast es formulieren würde: „Was wäre wenn…“

    Stop, drink and act.

    Stop, drink and act.
    Welches Land, welche Rebsorte, welcher Jahrgang? Jeden Tag sehen wir uns mit tausenden Entscheidungen konfrontiert. Eine endlose Kellerei der Möglichkeiten. Bei so viel heißem Scheiß ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Kurzschlussreaktionen wie Discounterweine führen meistens nur zu einer Verschlimmbesserung. Und in Schockstarre zu verfallen hilft auch nicht gegen Durst. Das bedeutet also: Innehalten, austrinken, losgehen - zum Weinhändler des Vertrauens. Dieses Beispiel lässt sich auch auf Unternehmen übertragen. Eine der wichtigsten Fähigkeiten des Unternehmers ist es, in jeder Situation Entscheidungen treffen zu können. Das setzt jedoch etwas voraus, das nicht für jeden in einer Führungsposition selbstverständlich ist. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Für die Mitarbeiter, für das Unternehmen und natürlich auch für die eigene Leber.

    Führung braucht Verantwortung

    Führung braucht Verantwortung
    Wenn es Gast-Arbeiter gibt, gibt es dann auch Gast-Unternehmer? Zotig beginnt der Herrenabend mit Udo Gast, Unternehmer aus Leidenschaft, Trainer und Speaker aus Verantwortung. Denn die Bereitschaft zu Letzterer, so sagt Udo, fehlt viel zu vielen Menschen. Vor allem Unternehmern. Zur Illustration werden hier schon mal alttestamentarische Bibelstellen zitiert und der Rampenpfau illustriert diese visuell mit seinem tätowierten Unterarm. Im örtlichen Bibelkreis würde es sich damit wohl eher unbeliebt machen, spätestens dann, wenn Jesus Wasser zu Wein verwandelt und der Rampenpfau fragt: "Welche Rebsorte?" Auch das ist souveränes Auftreten - wenn auch ein Diskutables. Aber so ist er nun mal, lacht und schenkt unterdessen weiter nach. Denn er ist nun mal gerne Gast-geber.

    The Wolf of Cruise Ship

    The Wolf of Cruise Ship
    Die zweite Folge Ausgesprochen.Ausgetrunken enthüllt: Kat Rybkowski ist eine echte Hafenbraut. Nach ihrer Karriere als Profisportlerin ist sie nämlich zur See gefahren. Zunächst als Showläuferin und später als eine Art Koberer für Diamantengeschäfte. Auf Provisionsbasis. The Wolf of Wall Street wäre stolz. In so einer Lebensphase erlebt man einiges. Zum Beispiel den schönsten Strand Mexikos. Eine Salsa, die zwei mal brennt. Und natürlich… Tequila! Alles Dinge, die am Ende zu der Erkenntnis führen, was wirklich im Leben zählt. Tequila! … ist es nicht. Sondern vielmehr das zu tun, was einen wirklich glücklich macht, wofür man jeden Tag gerne aufsteht und arbeitet. Für Kat ist das Der Skate Club. Mit ihrem Unternehmen ermöglicht sie jedem Menschen das Eislaufen zu lernen, ohne Leistungsdruck, dafür mit umso mehr Spaß an der Sache. So, dass jeder auf dem Eis stehen und sich so zeigen kann, wie es sich richtig und gut anfühlt. Authentisch und frei - maximal souveränes Auftreten.

    Tierische Körperflüssigkeiten

    Tierische Körperflüssigkeiten
    „Ein interessanter Wein mit Noten von Limette, Stachelbeere und Katzenp!sse.“ Ein nicht unüblicher Satz bei einschlägigen Weinproben. Kellermeister Dr. Thomas A. Coucoulis empfängt Eislaufmeisterin Kat Rybkowski im Studio. Die beiden wollen einen heben und das nicht nur Glas- bzw. Flaschenweise. #leistungssportlerin Nein, auch der, abgesehen von der Virtuosität in der Rhetorik, eher grobschlächtige Rampenpfau läuft hier zu kinästhetischen Höchstleistungen auf. Die kostenfreie Trainerstunde mit Kat Rybkowski beinhaltet nämlich eine nicht unbeachtliche Hebefigur. Wer hier wen hebt ist klar und am Ende heben beide die Gläser. Vor allem darauf, dass Kat noch lebt und der Rampenpfau nicht seine Haftpflichtversicherung anrufen muss. Maximal souveränes Auftreten in der sportlichen Herausforderung und das auch noch unter Alkoholeinfluss. Achtung! Bitte nicht nachmachen!

    Das Klagelied des Mittelstands

    Das Klagelied des Mittelstands
    Der ExperHunter und der BottleOpener in einer Podcast-Woche, das kann ja was werden. Vor allem recht trinkfest wurde es, ging doch der Rampenpfau davon aus, dass er seinem Gast etwas Gutes tut, in der entsprechenden Frequenz, die Gläser nachzuschenken. Der Brandungsbär, wie Bernd Wenske sich selbst nannte, stand trotz steigenden Pegels wie eine Eins. Wer so hart jeder Rebensturmflut trotzt, hat auf jeden Fall ein souveränes Auftreten. R-E-S-T-E-C-P - Resteppa.

    "Hamsegedient?"

    "Hamsegedient?"
    Bernd Wenske und der Rampenpfau philosophieren über schöne Erinnerungen und Alkohol am Arbeitsplatz. Dabei vergessen sie vor lauter Tiefgang fast ihren Trinkfluss. Glücklicherweise tut dies der inhaltlichen Qualität keinen Abbruch und sie sprechen über das Potential internationaler Fachkräfte für den deutschen Mittelstand. So viel mal vorweg: Groß. Das bringt allerdings auch einiges an Umdenken mit - vor allem bei den hiesigen Führungskräften. Und so ist es nicht verwunderlich, dass der ExpertHunter Bernd Wenske an einigen stellen auch ein versteckter Kommunikationstrainer ist. Für ein souveränes Auftreten von Fach- und Führungskräften nicht gegen- sondern miteinander.

    Brandungsbär und Rampenpfau

    Brandungsbär und Rampenpfau
    Wenn man die Welt verbessern möchte, gibt es viel zu tun. Den Mittelstand unterstützen, internationale Fachkräfte vermitteln, auf die Schicksale von Landminenopfern aufmerksam machen und sich zu guter letzt auch noch in gemeinnützigen Organisationen engagieren. Das alles klingt nach einer philanthropischen Katze, die in ihren neun Leben ausschließlich Gutes tun will. Die Rede ist jedoch von einem Brandungsbär, der wie ein mächtiger Fels allen Wellen strotzt und sich unermüdlich dafür einsetzt, dass die Menschen in einer besseren Welt leben. Bernd Wenske bringt als ExpertHunter Mittelstand und internationale Fachkräfte zusammen. Und rettet nebenbei noch ein bisschen die Welt. Das erfordert manchmal ein dickes Fell und immer ein souveränes Auftreten. Und wenn die Nerven doch mal nicht ganz so stark sind wie die Leber, ist der Rampenpfau sofort zur Stelle und entkorkt ein schönes Fläschchen.

    Brombeere im Abgang

    Brombeere im Abgang
    Ein Generationenkonflikt kann auch sein, wenn der alte Jahrgang besser schmeckt, als der neue. Dann wollen alle Weinenthusiasten die Restbestände, während der Winzer auf den Flaschen des neuen Jahrgangs sitzen bleibt. Einen sitzen haben ist ein gutes Stichwort, denn der Rampenpfau ist gut dabei. Auch wenn der Trinkfluss heute eher nicht Elbe sondern Alster war, hatten die Weine Potential, wie man so schön sagt. Für ordentlich Umdrehungen. Und so sinniert er über die Gespräche dieser Woche mit Thomas Katlun, Führungskräftetrainer und Experte für Generation Z. In seiner täglichen Arbeit hilft Thomas Katlun Führungskräften, diesen Paradigmenwechsel zu verstehen und Struktur und Kultur in ihren Unternehmen darauf anzupassen. Trinkkultur kann ein Ansatz sein. Findet zumindest der Rampenpfau.

    Oberst a. D. Marinefliegergeschwurbel II

    Oberst a. D. Marinefliegergeschwurbel II
    Zumindest bei der berittenen Gebirgsmarine. Für manche Menschen ein Traumberuf. Und der Grund am Morgen nach Sonntag aufzustehen mit dem Satz: „Hurra, Montag!“ Schrei es in die Welt hinaus. Das ist die Vision die Thomas Katlun von der Arbeitswelt der Zukunft hat. Menschen, die gerne zur Arbeit gehen. Ihrer Mission folgen. Und für die Beruf nicht (nur) Broterwerb, sondern Berufung ist. Dafür tritt er mit der Leaders Academy an. Und hilft Führungskräften zu besseren selbigen zu werden, damit sie vor ihren Mitarbeitern souverän auftreten und mit gutem Beispiel vorangehen können. Für Hamburg, Deutschland und die Welt. Nur eine Frage bleibt: „Warum macht er den Korken drauf?"

    Führung aus Liebe

    Führung aus Liebe
    Souveränes Auftreten als Führungskraft ist ein Thema, das bei Ausgesprochen.Ausgetrunken immer wieder auftaucht. Die Sorgen und Nöte, die Führungskräfte tagtäglich beschäftigen, zeigen, dass man gar nicht genug über dieses Thema sinnieren kann. Thomas Katlun ist Trainer für Führungskräfte bei der Leaders Academy und vermittelt ihnen den Unterschied zwischen Gehorsam und Gefolgschaft. Als ehemalige Führungskraft ist dies sein Herzensthema und gleichzeitig bricht es ihm manchmal das Selbige, wenn er sich den verknöcherten Strukturen des Mittelstands gegenüber sieht. Da ist der Job manchmal nicht Chirurg sondern, sondern Steinmetz und selbst ein solcher stößt manchmal auf Granit. Doch auch davon lässt sich Thomas nicht aufhalten, denn er hat eine Mission. So wie der Rampenpfau, und in letzterem Fall heißt sie Trinkfluss.

    Trink-Fest

    Trink-Fest
    Gemeinsames Trinken mit dem Ziel des kollektiven Rauschs ist seit Jahrtausenden in allen Kulturen eine sozial integrative und das Zusammenhaltsgefühl fördernde Maßnahme. Saufen gehört also zu den Social Skills. Der Gast dieser Woche, Nina Deissler, und der Rampenpfau sind Experten auf diesem Gebiet und haben dementsprechend einiges weggeballert. Dabei waren sie jedoch nicht minder produktiv im philosophischen Austausch über die Schnittstellen der sozialen Kontaktanbahnung in der Paarbeziehung sowie auch im Business. Die Konklusion im Wochenrückblick zeigt: Die Basis ist in beiden Cases dieselbe: Eine gehörige Portion Selbsterkenntnis, ein Grundinteresse am Gegenüber und ein volles Glas. Hau weg.

    Kummer oder Lebensfreude?

    Kummer oder Lebensfreude?
    Die individuellen Motivationen zum Saufen sind sehr unterschiedlich. Regional bedingt, saisonal bedingt und manchmal sind sie auch ein Lebenskonzept. Wenn man dann an der Bar vergleichbare Dialoge erlebt wie "Geschüttelt oder gerührt?" - "Sehe ich so aus, als ob mich das interessiert?", dann weiß man, die Wahrheit dieses souveränen Auftretens liegt irgendwo dazwischen. Idealerweise innerhalb eines trinkbaren Jahrgangs.

    "Zweimal die Hoffnung, bitte."

    "Zweimal die Hoffnung, bitte."
    Diese Frau versteht was von souveränem Auftreten: Nina Deißler ist zu Gast und beweist direkt zu Anfang dieser Folge, dass sie hier richtig ist. Wer nach einer halben Flasche Wein ohne Schuhe im Schneidersitz auf einem Barhocker sitzen kann, ist für dieses Format mehr als geeignet. Und Nina kann noch mehr, denn als Beziehungscoach weiß sie, worauf es im zwischenmenschlichen Umgang ankommt. Freundlich, humorvoll und wertschätzend zu sein ist schon mal ein guter Anfang. Und wenn dann noch trinkfest dazukommt, kann im Grunde nichts mehr schiefgehen.

    „Könnt ihr noch?“

    „Könnt ihr noch?“
    Der Rampenpfau schwelgt an Erinnerungen. Früher war alles besser. Da fand das Leben noch auf DJ-Kanzeln, in Backstage-Räumen und in Hotelzimmern statt. Heute ist der Rampenpfau ein Bürohengst - was optisch nach einer ziemlich wilden Mischung klingt. Vor allem wenn sich beim Pferdekopf unweigerlich die Assoziation mit dem Film der Pate auftut. Oder der Boutique Bizarre. Beide Gedanken werden in dieser Podcast-Folge nicht weitergeführt. Stattdessen werden zum Wochenabschluss noch mal ordentlich die Stimmbänder geölt, damit das gute Zeug über’s Wochenende nicht einrostet.

    Rockstar mit Fingerspitzengefühl

    Rockstar mit Fingerspitzengefühl
    Souveränes Auftreten findet manchmal auf dünnem Eis statt. Zum Beispiel bei Betriebsfeiern. Anlässe, bei denen Kat Wulff als Sängerin auch gelegentlich auf der Bühne steht. Und das erfordert manchmal ein äußerst souveränes Auftreten. Wobei es Kat als Bühnenprofi in diesen Momenten deutlich besser gelingt, als so manchem Gast. Wahre Souveränität zeigt sich, wenn alle um einen herum betrunken sind und man trotzdem noch eine amtliche Performance hinlegt. Klingt nach einem ganz normalen Abend im Rampenpfau Studio. Hoch die Tassen.