baschi

Sein halbes Leben lang steht Baschi im Scheinwerferlicht. Mit 17 Jahren verhalf ihm die Teilnahme bei «MusicStar» zum Durchbruch. Mit Claudia Lässer schaut er zurück auf seine Karriere und spricht offen wie nie zuvor über seine Träume.

Baschi ist nicht nur ein riesiger Fussballfan. Er hat zudem den grössten Fussballsong der Schweiz geschrieben. Und die deutsche Fussballlegende Günter Netzer ist sein Schwiegervater. Genug Gründe ihn einzuladen, als Gast in die neuste Folge der «Ehrenrunde».

“Wenn wir uns sehen, dann haben wir uns gern” meint Baschi zur erneuten Begegnung mit James Gruntz. In der SRF Sendung “Songmates” hatten die beiden zuvor gemeinsam einen Song komponiert - nach eigenen Angaben unter Alkoholeinfluss. Im “SMA Studio” wurde zwar “nur” Mineralwasser bestellt, trotzdem wird es laut, lustig und ehrlich. Wieso war Baschi eigentlich im Schülerchor? Was haben James Gruntz und Scatman John gemeinsam? Und wie antworten die Schweizer Künstler auf die Geldfragen von Host Kiko? In dieser Ausgabe finden sich außerdem Antworten auf Fragen, die eigentlich gar niemand gestellt hat. So erklärt James Gruntz beispielsweise wie eine eSIM Karte funktioniert und Baschi, weshalb er Angst vor seinem Beruf hat.

Die neueste Sendung Herrgöttli ist von den Räubergeschichten her nun wirklich schier fast nicht mehr zu überbieten. Der Mäsi hat nämlich geklaut! Ja! Gmugget! Gstibitzt! Und wenn ihr dann erfahrt was er genau mitgehen liess, dann werdet ihr ihn verstehen. Währenddessen versucht sich Güschi in schlauen Antworten. Die braucht es nämlich auch, weil unser Gast stellt die grossen Fragen. Es ist aber auch ein grosser Gast. Also nicht zwingend von der Körpergrösse her, aber vom Einfluss auf Güschäs Jugend zum Beispiel schon. Es ist nämlich the one and only Baschi! Ja! Genau der, der ihn dir hei bringt. Der, von dem es Gott nicht wissen sollte. Der, in dessen Welt es nur um Liebi, Sex und Gäld geht. DER Baschi! Und genau der Baschi hat uns unbewusst eine grosse Aufgabe gestellt, die wir bis nächstes Jahr erfüllen müssen. Also eigentlich nur Mäsi. Aber Güschi hilft ihm dabei.

Ein persönlicher Song von Baschi der seine vergangenen 10 Jahre in Phantasien und Erinnerungen schwelgend, Revue passieren lässt.

Baschi greift das junge Wort „Mingle“ im Song auf und besingt die Schwierigkeit, sich im heutigen Beziehungsstatus-Jungel noch zurecht zu finden.

Eine einfühlsame Momentaufnahme zweier Menschen, dessen Wege sich für eine Nacht kreuzen und lieben: Weg von der brodelnden Tanzfläche direkt in die traute Zweisamkeit!

Der Bonustrack ist die unbeschwerte Partysause des Albums auf der Baschi gehörig einen draufmacht. „Vegas“ Baby!

Ein rockiger Soundtrack für alle Optimisten!

Der Künstler verbeugt sich in der leeren Manege vor der ganzen Welt – alleine und ohne Publikum im Zirkuszelt. Applaus sei alles, was er wolle… Ein runder Abschluss des Albums welcher auf mehr hoffen lässt.

Melancholisch und aus tiefstem Herzen spendet Baschi im Song „D‘ Wält“ Hoffnung.

Bittersüsse Klänge und eine klare Frage: «Wo sind all die Muetige? Die, wo sich nid biege lönd?». Ein Plädoyer für den Ausbruch aus den sozialen Zwängen.

Auf einer eingängigen Ballade besingt der Schweizer das zerrende Hin und Her einer Romanze ohne Ziel: "I lieb di. Nei, i lieb di nid."

Der Erste Track aus dem Album. Mit textlicher Treffsicherheit lädt Baschi den Hörer ein, Teil der neuen Welt von "Zwüsche dir und mir" zu sein.

Selbstkritik pur. Baschi besingt die Trägheit und dass er seinen eigenen Schweinehund fertig macht. All dies gekonnt mit spitzer Zunge.

#Hashtag, ein Phänomen der modernen, skurrilen Welt der Social Media. Amüsant, kritisch & verspielt jongliert Baschi im Song mit dem Wort des Jahres und zeigt einmal mehr welch grossartiger Song-/Texteschreiber er ist.