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    baukultur

    Explore " baukultur" with insightful episodes like "Gebäuden eine Seele verleihen – mit Friederike Schmid, Kuratorin von «Kunst und Bau»-Projekten", "BDA-Denklabor – #28 Europa Regional. Grenze als Best-Practice für den systemischen Wandel", "Bauen mit Fokus auf dem Menschen – mit Joëlle Zimmerli, Soziologin und sozialwissenschaftliche Planerin", "Auf Daten bauen – mit Digital-Expertin und Architektin Birgitta Schock" and "Die Beton-Zukunft – mit Holcim-Innovationsstratege Simon Wiedemann" from podcasts like ""Die Zukunft des Bauens", "BDA-Denklabor – Der Architektur-Podcast", "Die Zukunft des Bauens", "Die Zukunft des Bauens" and "Die Zukunft des Bauens"" and more!

    Episodes (27)

    Gebäuden eine Seele verleihen – mit Friederike Schmid, Kuratorin von «Kunst und Bau»-Projekten

    Gebäuden eine Seele verleihen – mit Friederike Schmid, Kuratorin von «Kunst und Bau»-Projekten

    In der 30. Episode taucht Peter Richner in eine Nische der Baubranche ein, die sich weit weg vom konventionellen Verständnis vom Bauen bewegt: die Kunst am Bau – oder wie der Gast dieser Episode zu sagen pflegt: Kunst und Bau. Zu Gast ist Friederike Schmid. Sie ist Geschäftsführerin der Communication by Art GmbH, kuratiert und managet seit über zwanzig Jahren mit Leib und Seele Kunstprojekte am Bau und begleitet zurzeit ein solches an der Empa. Im Gespräch beleuchten die beiden, wie sich diese Art von Kunst von der architektonischen und der Ingenieurskunst unterscheidet, in welcher Form sie sich dem Thema Nachhaltigkeit annimmt und darüber, weshalb die Kunst die Rolle des Hofnarrs einnehmen muss und soll.

    BDA-Denklabor – #28 Europa Regional. Grenze als Best-Practice für den systemischen Wandel

    BDA-Denklabor – #28 Europa Regional. Grenze als Best-Practice für den systemischen Wandel
    Ein Gespräch zwischen Nikolaus Hirsch, Leiter des belgischen Architekturzentrums CIVA, und Stefan Ochs, Leiter des saarländischen IBA-Werkstattlabors; mit einer Einführung von Peter Alt. Kann ausgerechnet im Saarland, das wie ein schwarzer Fleck auf der grauen Weste der Republik im Südwesten wirkt, eine prototypische, neue Architektur entstehen? Thematisch eingeführt von Peter Alt, sprechen darüber Nikolaus Hirsch und Stefan Ochs. Sie unterhalten sich über Grenzräume, die ein bisher unentdecktes und enormes Potenzial besitzen, um einen systemischen Wandel anzustoßen. Ein Experiment kann und darf auch scheitern, aber schon der Mut, eine Experimentanordnung aufzustellen, wird sich auszahlen – nach dieser Maxime soll entlang der lothringisch-saarländischen Grenze eine binationale Internationale Bauausstellung gewagt werden, die nach den Grundschwingungen der Zukunft suchen und unter den Haupthemen „Klima“ und „Grenze“ stehen wird.

    Bauen mit Fokus auf dem Menschen – mit Joëlle Zimmerli, Soziologin und sozialwissenschaftliche Planerin

    Bauen mit Fokus auf dem Menschen – mit Joëlle Zimmerli, Soziologin und sozialwissenschaftliche Planerin

    Planerinnen und Planer haben den Anspruch, Gebäude nutzerorientiert zu gestalten – die Realität sieht aber aus sozialwissenschaftlicher Perspektive häufig anders aus, denn was oft fehlt ist der gesellschaftliche Kontext. Zu Gast in der 27. Episode des NEST Podcasts ist die Soziologin und Planerin Joëlle Zimmerli. Sie hat 2011 das Planung- und Entwicklungsbüro Zimraum gegründet, das die Anforderungen und Ansprüche identifiziert, die unterschiedliche Nutzerinnen und Nutzer an die Areal-, Stadt- und Regionalentwicklung stellen. Peter Richner spricht mit ihr darüber, wieso der Ausdruck "nutzungsneutrale Gebäude" aus dem Wortschatz gestrichen werden sollte, wie man funktionierende Nachbarschaften schon im Voraus planen kann – und welche Rolle ein verschenkter Porsche bei der Mischungsfrage spielen kann.

    Auf Daten bauen – mit Digital-Expertin und Architektin Birgitta Schock

    Auf Daten bauen – mit Digital-Expertin und Architektin Birgitta Schock

    Die Digitalisierung ist das Buzzword der Stunde und hat in zahlreichen Branchen Einzug gehalten – auch in die Baubranche. Doch was steckt genau dahinter und was bedeutet die Digitalisierung für den Bausektor? Damit beschäftigt sich Birgitta Schock. Sie ist Präsidentin des SIA-Fachrats "Digitale Transformation" und identifiziert die treibenden Themen der Digitalisierung für die Bau- und Immobilienwirtschaft – und ist zu Gast in der achtzehnten Episode des NEST Podcasts. Als Partnerin eines Architekturbüros ist sie zudem mit den Herausforderungen und Hürden in der Architektur und dem Bauwesen vertraut. 

    Im Gespräch zwischen Peter Richner und Birgitta Schock geht es um "Digitalisierungsblocker", um den Mehrwert von Daten und warum wir diesen nur ansatzweise ausschöpfen, und um die Frage, welche Brandbeschleuniger die digitale Transformation vorantreiben.

    Die Beton-Zukunft – mit Holcim-Innovationsstratege Simon Wiedemann

    Die Beton-Zukunft – mit Holcim-Innovationsstratege Simon Wiedemann

    Beton ist das Baumaterial, das am meisten kritisiert, aber auch am meisten gebraucht wird. In diesem Spannungsfeld bewegt sich Simon Wiedemann, der Gast der 16. Episode des NEST Podcasts. Seit rund 20 Jahren ist er für Holcim tätig und hat in seiner heutigen Funktion als Head Solutions & Products die Aufgabe, das globale Produktportfolio von Holcim innovativ und nachhaltig zu gestalten.  

    Im Gespräch zwischen Peter Richner und Simon Wiedemann geht es um verschiedene Wege, wie der CO2-Fussabdruck von Beton gesenkt werden kann, um die Forderung nach mehr Ideen aus der Forschung – und darum, wie Pilotprojekte zu Höhenflügen anspornen.

    Blueprint für innovatives Bauen – mit Architekt Silvan Oesterle

    Blueprint für innovatives Bauen – mit Architekt Silvan Oesterle

    Bei innovativen Bauprojekten ist die Rolle der Architektinnen und Architekten zentral und enorm herausfordernd – denn bei ihnen laufen alle Fäden zusammen. In der fünfzehnten Episode des NEST Podcasts spricht Peter Richner mit jemandem, der sich in dieser Rolle bestens auskennt: Silvan Oesterle. Er ist Mitgründer des Architekturbüros ROK, arbeitet als Dozent an der Accademia di architettura di Mendrisio und ist leitender Architekt in der neuesten NEST-Unit STEP2 – bei der die Marktfähigkeit von Innovationen im Zentrum steht.

    Im Gespräch beleuchten die beide, wie Architekten Innovationen in Bauprojekten erfolg-reich integrieren können, wieso sie sich nicht mehr nur als Software-Anwender, sondern auch Software-Entwickler sehen sollten und weshalb Architektur "People-Business" ist. 

    Kontroverse Baukultur

    Kontroverse Baukultur

    Die zentrale Herausforderung der kommenden Jahre sehen die Architekt*innen und Zivilingenieur*innen Oberösterreichs vor allem in der ländlichen Orts- und Raumentwicklung.

    Dringender Handlungsbedarf besteht in den dörflichen und kleinstädtischen Zentren, die vielfach entleert und beinah ausgestorben sind, während sich Speckgürtel und Einfamilienhausteppich immer weiter in die Peripherien ausbreiten – auf Kosten der Landschaft und der unvermehrbaren Ressource Boden.
    Mit Repräsentant*innen der aktuell im Landtag vertretenen Parteien wurde kürzlich im afo – architekturforum oö erörtert, wie die planungspolitische Notlage gemeinsam und konstruktiv bearbeitet werden kann: Wie können Ortskerne als Wohn- und Arbeitsorte mit hoher Lebensqualität erhalten und wieder attraktiviert werden? Welche planungspolitischen Konzepte braucht es in der Klimakrise? Wie lassen sich Qualität und Transparenz im öffentlichen Bauen garantieren?

    Vor Ort diskutierten:

    LAbg. Peter Binder, SPÖ
    LAbg. Ulrike Böker, GRÜNE
    LAbg. Christian Dörfel, ÖVP
    LAbg. Herwig Mahr, FPÖ

    Moderiert wurde der Abend von Veronika Müller (ZV) und Tobias Hagleitner (afo), es handelte sich dabei um eine gemeinsame Veranstaltung der ZT:Kammer OÖ und Salzburg, Zentralvereinigung der Architekt*innen OÖ und dem afo architekturforum oberösterreich.

    Sarah Praschak war vor Ort und präsentiert in dieser Sendung einige Ausschnitte aus der regen, gemeinsamen Diskussion, in der viele verschiedene Perspektiven Platz fanden.

    a.c.m.e,-Radiolab #146 „wohn/räumen“

    a.c.m.e,-Radiolab #146 „wohn/räumen“

    Die Villacher Kanaltalersiedlung wird re-con-structed. Oder anders ausgedrückt: Die geschichtsträchtigen Bauten werden samt ihrer 30.000 Quadratmetern Hof und Gartenflächen dem Erdboden gleichgemacht um Platz für quadratisch praktische Neubauten zu schaffen. Dass dies geschieht und die Art und Weise in der es geschieht, hat – wie so manch eine/r vielleicht sagen würde – wenig mit moderner, nachhaltiger Städteplanung zu tun.
    Einer der sich mit dem Bauvorhaben nicht so einfach abfinden möchte ist
    Markus Lackner – Bauingenieur, Kulturpreisträger und Sprachrohr der Initiativgruppe für die Neue Heimat-Kanaltalersiedlung Villach. Unser Gesprächspartner in der heutigen Spezialausgabe des a.c.m.e,-Radiolab, aufgenommen inmitten der noch intakten Gemeinschaftsgärten der Siedlung. Wir bitten Sie daher höflichst, die störenden Naturgeräusche im Hintergrund (Vögel usw.) zu entschuldigen.

    #baukultur #kanaltalersiedlung #stadtverwaldungstattstadtverwaltung #sitespecific #walk

    BDA-Denklabor - #19 Einfamilienhaus: Sehnsuchtsort oder schwarzes Klimaschaf?

    BDA-Denklabor - #19  Einfamilienhaus: Sehnsuchtsort oder schwarzes Klimaschaf?
    Es ist ein schmaler Grat: Wo sich privates Lebensglück und gesellschaftliche Verantwortung treffen, ist das Ringen um die Grenze zwischen staatlicher Regulation und Privatsphäre nicht erst seit der Corona-Pandemie heiß umkämpft. So auch in der jüngst, nicht ohne Polemik, geführten Debatte rund um die Ausweisung von Neubaugebieten für Einfamilienhäuser. Auf der einen Seite steht der Wunsch nach den eigenen vier Wänden, einem Leben im Grünen mit spielenden Kindern auf der Straße. Auf der anderen Seite gerät das Einfamilienhaus immer häufiger in den Fokus klimapolitischer Debatten. Welche zukunftsfähige Alternativen gibt es zu den tradierten Bildern des Immobilienmarktes und wie können wir als Planerinnen und Planer mit konkreten Beispielen Handlungsspielräume aufzeigen und ein gesellschaftliches Umdenken fördern? Ragnhild Klußmann vom BDA NRW, die Planerin Yasemin Utku und Christian Holl, Architekturpublizist sowie Landessekretär des BDA Hessen, sprechen über Lebensmodelle, Lebensabschnittsimmobilien, Überalterung, Leerstand und Betongold, über die Homogenitätsfalle, Förderkulissen und den Donuteffekt.

    Den Nachwuchs aufbauen – mit ETH-Rektorin Sarah Springman

    Den Nachwuchs aufbauen – mit ETH-Rektorin Sarah Springman

    Um den Baubereich weiter voranzubringen, ist das Fundament, das die Hochschulen und Universitäten legen, entscheidend. Diese müssen dabei auf aktuelle Trends reagieren und künftige Entwicklungen abschätzen, um den Absolvierenden das nötige Rüstzeug für ihre weitere berufliche Laufbahn mitzugeben. In der elften Episode des NEST Podcasts begrüsst Peter Richner die ETH-Rektorin Sarah Springman. Die beiden sprechen über die grossen Herausforderungen der Pandemie für die Hochschulen, darüber, wie wichtig es ist, Schülerinnen und Schüler schon früh für die technischen Studiengänge zu begeistern – und über die Chirurginnen und Chirurgen des Untergrunds.

    Bauen mit Blick auf das grosse Ganze – mit Architekt und Ingenieur Werner Sobek

    Bauen mit Blick auf das grosse Ganze – mit Architekt und Ingenieur Werner Sobek

    Das Kind beim Namen nennen: Das ist der erste Schritt hin zur konstruktiven Problemlösung – auch wenn es um den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und die entstehenden Emissionen beim Bauen geht. In der zehnten Episode des NEST Podcasts begrüsst Peter Richner den Architekten Werner Sobek, einen Vorreiter in Sachen nachhaltiger Baukultur und ein Mann der klaren Worte. Gemeinsam werfen die beiden einen Blick auf die Baubranche und darüber hinaus, plädieren für Ehrlichkeit und Transparenz im Denken, Sprechen und Handeln – und entschärfen dabei sprachliche Rauchpetarden.

    Folge 1: Die Revision der Ordnung SIA 144

    Folge 1: Die Revision der Ordnung SIA 144

    Die Vernehmlassung der revidierten SIA 144 neigt sich dem Ende zu. Stefania Koller, Architektin und Podcast-Moderatorin lässt sich daher von Erich Offermann, Architekt und Präsident der Zentralkommission für Ordnungen, und Andreas Steiger, Bauingenieur und Präsident der Kommission SIA 144, die Ordnung erläutern und stellt kritische Fragen. Interessante Hintergrundinformationen und Normenwissen inklusive! Ihre Stellungnahme zum Revisionsentwurf können Sie noch bis zum 3. September 2020 unter www.sia.ch/vernehmlassung einreichen.

    BDA-Denklabor – #17 Wohnen. Vom Grundriss bis zur regionalen Verflechtung

    BDA-Denklabor – #17 Wohnen. Vom Grundriss bis zur regionalen Verflechtung
    Wohnungsnot trifft auf Corona-Krise: Werden scheinbare Gewissheiten, wie wir leben und wohnen wollen, auf einmal außer Kraft gesetzt? Die Standardisierung unserer Wohnungen bot schon immer zu wenig Flexibilität für verschiedene Lebenssituationen, dies wird nur jetzt noch deutlicher. Über aktuelle wie langfristige Perspektiven des Wohnungsmarkts sprechen Liza Heilmeyer, Mitinhaberin des Architekturbüros Birk Heilmeyer und Frenzel in Stuttgart und Vorsitzende des BDA Baden-Württemberg, sowie Christian Holl, Landessekretär des BDA Hessen, mit der Architektin und Vizepräsidentin der Architektenkammer Baden-Württemberg, Prof. Susanne Dürr, und mit dem Soziologen Dr. Stefan Krämer, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Wüstenrot-Stiftung.

    BDA-Denklabor – #16 Wassernot. Für einen neuen Umgang mit der Ressource

    BDA-Denklabor – #16 Wassernot. Für einen neuen Umgang mit der Ressource
    Mit den steigenden Temperaturen des Klimawandels, der Urbanisierung und dem Wachstum der Weltbevölkerung wird Trinkwasser in vielen Regionen zu einem raren Gut – sogar in Deutschland. Gleichzeitig drohen vielerorts zunehmend Starkregenereignisse mit katastrophalen Folgen. Städte müssen daher ihren Umgang mit der Ressource Wasser ändern – und dabei das Potential neu gedachter Infrastrukturen auch in der Gestaltung ausloten. Andreas Denk, Chefredakteur der BDA-Zeitschrift der architekt, spricht zu dem Thema mit Annette Rudolph-Cleff, Professorin am Fachgebiet Entwerfen und Stadtentwicklung der TU Darmstadt, und mit John von Düffel, Dramaturg am Deutschen Theater sowie Autor mehrerer Romane mit Bezug zum Wasser – zuletzt: „Der brennende See“ von 2020.

    BDA-Denklabor – #15 Klimawandel und Architektur. Vom Wissen zum Handeln kommen

    BDA-Denklabor – #15 Klimawandel und Architektur. Vom Wissen zum Handeln kommen
    Nachhaltige Baustoffe, ganzheitliche Betrachtung der Gebäude über den gesamten Lebenszyklus, Anreize über CO2-Bepreisung, Umwandlung von Gewerbebauten zu Wohnraum, autofreie Städte oder Urban Farming: Der renommierten Kieler Klimaforscher Mojib Latif spricht mit dem Architekten Christian Schmieder, Vorsitzender des BDA-Schleswig-Holstein, über Erfolgsgeschichten, die Architektinnen und Architekten angesichts der Klimakrise erzählen können.

    BDA-Denklabor – #14 Digitalisierung in der Architekturlehre

    BDA-Denklabor – #14 Digitalisierung in der Architekturlehre
    Wo steht die Architekturlehre angesichts der Pandemie heute? In der Folge #14 des BDA-Denklabors tauschen sich die Professorin Katja Knaus (Akademie der Bildenden Künste in München) und der Professor Erhard An-He Kinzelbach (Hochschule Bochum) mit dem Architekten Mehdi Moshfeghi (Lehrbeauftragter an der HCU Hamburg) über die „Digitalisierung in der Architekturlehre“ aus. Wie kann im Zeichen der Pandemie eine qualitätsorientierte Entwurfsausbildung ausgestaltet werden, wenn Ateliers und Zeichensäle physisch nicht genutzt werden können? Wie können also Präsenzveranstaltungen digital ersetzt werden? Und welche digitalen Lehrformen bieten sich dazu an, auch nach dem Lockdown übernommen zu werden? Die Folge #14 wurde initiiert vom AKJAA – dem Arbeitskreis junger Architektinnen und Architekten im BDA. Erhard An-He Kinzelbach ist Sprecher des AKJAA.

    BDA-Denklabor – #13 Aktuelle Herausforderungen für Städte und Kommunen – Chancen für Veränderungen

    BDA-Denklabor – #13 Aktuelle Herausforderungen für Städte und Kommunen – Chancen für Veränderungen
    Die Bürgermeisterin von Paris spricht von der „15-Minuten-Stadt“: In den Stadtkernen der Zukunft soll eine Nutzungsmischung im engen Umkreis entstehen. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, spricht mit der BDA-Präsidentin Susanne Wartzeck über die massiven Veränderungen in den Innenstädten nicht erst seit Corona. Leerstände rufen nach Umnutzungen. Diese sind nicht nur ökonomische, sondern auch architektonische Aufgaben…

    BDA-Denklabor – #12 Die Rückeroberung des öffentlichen Raums

    BDA-Denklabor – #12 Die Rückeroberung des öffentlichen Raums
    Nicht erst seit Corona, sondern bereits seit zwei, drei Jahrzehnten hat sich die Art und Weise, wie wir den öffentlichen Raum nutzen, verändert. Wie muss dieser gestaltet sein? Was soll er ermöglichen? Die Architektin und Stadtplanerin Nina Gribat von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus/Senftenberg und der Soziologe Heinz Bude von der Universität Kassel sprechen mit dem Journalisten und Architekturvermittler David Kasparek über urbane Räume. Sind soziale Heterogenität oder gar Diversität erstrebenswerte Leitbilder dafür? Oder werden damit Viele ausgegrenzt?
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