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    benzinpreis

    Explore "benzinpreis" with insightful episodes like "die CO2-Steuer in Deutschland + Welche Kosten kommen da auf uns zu? inkl. konkreten Beispielen!", "Baerbock, Benzinpreis, Daueralarm - Schluß mit dem Krisengeplauder", "Russisches Roulette um den Benzinpreis / Zwei Atommeiler verzichten auf die Rente", "Corona sorgt für Einwohner-Stagnation in Wiesbaden" and "Inflation: Was geschieht da gerade?" from podcasts like ""Immobilien und mehr ...", "Wir. Der Mutmach-Podcast von FUNKE", "Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen", "Gude, Wiesbaden!" and "Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers"" and more!

    Episodes (19)

    Baerbock, Benzinpreis, Daueralarm - Schluß mit dem Krisengeplauder

    Baerbock, Benzinpreis, Daueralarm - Schluß mit dem Krisengeplauder
    Baerbock und Benzinpreis, Wetter und Winnetou, Krise und Daueralarm - am Mutmachfreitag dreht sich alles um soziale Erschöpfung, um übergroße Erwartungen und die Sehnsucht nach Momenten der Ruhe. Da hat man sich eine ganze Pandemie lang auf Parties gefreut, doch Spaß will nicht aufkommen. Stattdessen lockt die heimische Höhle. Im Mutmach-Podcast von Funke geht es um anstrengenden Smalltalk, Burnout und Burnon, Reizüberflutung und absichtsvolles Mißverstehen, Brownfishing und Bullshitting, langweiliges Stadtteilvergleichsgequatsche, Selbstfürsorge und die Frage: Bin ich anders als vor der Pandemie? Plus: Warum so viele Menschen fast unsichtbar sind. Folge 442.

    Russisches Roulette um den Benzinpreis / Zwei Atommeiler verzichten auf die Rente

    Russisches Roulette um den Benzinpreis / Zwei Atommeiler verzichten auf die Rente
    In dem Moment, als der Tankrabatt auslief, drehten die Ölkonzerne an der Preisschreibe. Es handelt sich um die Pervertierung eines Markts, der keiner mehr ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

    Corona sorgt für Einwohner-Stagnation in Wiesbaden

    Corona sorgt für Einwohner-Stagnation in Wiesbaden
    Corona sorgt für Einwohner-Stagnation in Wiesbaden, Molkerei Schwälbchen dreht sich selbst den Gashahn zu und: Deutliche Unterschiede beim Benzinpreis: Wo liegen Hessen und Rheinland-Pfalz? Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/corona-sorgt-fur-einwohner-stagnation-in-wiesbaden_25673376 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/bad-schwalbach/molkerei-schwalbchen-dreht-sich-selbst-den-gashahn-zu_25673492 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/untertaunus/idstein/ohlers-kaffeewelt-optimistisch-trotz-ausschankverbot_25673610 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/deutliche-unterschiede-beim-benzinpreis_25673621 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/weitere-sportarten/sportmix/so-erlebte-niklas-kaul-die-magische-em-titelnacht_25673678 https://www.wiesbadener-kurier.de/panorama/aus-aller-welt/ukraine-blog-luftangriffe-zum-nationalfeiertag-befurchtet_25379746

    Inflation: Was geschieht da gerade?

    Inflation: Was geschieht da gerade?

    Die Teuerung in der Schweiz ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr: 3% mehr zahlen wir durchschnittlich mehr als im letzten Jahr. Zwar ist die Inflation in anderen Ländern noch höher (Niederlande 11%, Deutschland 8%), ist sie aber in die Schweiz so hoch wie seit Jahren nicht mehr.

    Wieso das so ist und was die Schweiz dagegen tun kann, erklärt Wirtschaftsredaktor Holger Alich. Host ist Philipp Loser.

    Weitere Artikel zum Thema «Inflation»:

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    Folge 44 - Schaukelfahrt mit Rezessionsgespenst

    Folge 44 - Schaukelfahrt mit Rezessionsgespenst
    Zahlreiche Unsicherheiten belasten die Märkte. Neben dem Krieg in der Ukraine sind es vor allem die Inflation und die geänderte Zinspolitik, die die Märkte in eine Schaukelfahrt versetzen. Neben den Mitreisenden der letzten Wochen ist nun auch noch das Rezessionsgespenst zugestiegen, das seit letzter Woche am Horizont erschienen ist.​ Die Aussichten bleiben unruhig und die Schaukelfahrt an den Börsen wird vorerst anhalten.

    AGA Unternehmensverband: Wieso die Welt der Wirtschaft nach der Krise nicht dieselbe sein wird.

    AGA Unternehmensverband: Wieso die Welt der Wirtschaft nach der Krise nicht dieselbe sein wird.
    "Es gibt nie wieder den alten Stand. Denn die Welt entwickelt sich weiter." Das sagt Hans Fabian Kruse, Präsident des AGA Unternehmensverbands, wenn man ihn auf die Situation der Wirtschaft nach der gegenwärtigen Krise anspricht. Im Gespräch mit unserem Host Wolfgang Becker vertritt er seine Positionen ebenso kompetent wie meinungsstark und gibt spannende Einblicke in Themen wie Lieferketten, Frachtraten, Getreideknappheit und Benzinpreis. Das kann Kruse auch deshalb, weil er ein Mann der Praxis ist. Er ist neben seinem Präsidentenamt nämlich auch Geschäftsführender Gesellschafter der Wiechers + Helm GmbH. Unternehmensgruppe. Übrigens: Auch zur zukünftigen Rolle Russlands äußert sich der Präsident. Sie möchten uns einen Podcast-Gast vorschlagen? Dann wenden Sie sich an Wolfgang Becker: Becker@business-people-magazin.de

    Folge 9 - Maradonna

    Folge 9 - Maradonna
    Bei der letzten Ausgabe wurde bei der Technik versagt. Jetzt wissen wir, wie es einmal nicht funktioniert... Und jetzt wieder in gewohnter Qualität bei deinem virtuellen Kaffeplausch mit Alex & Manuel. Wir haben kleine Storys aus älteren und jüngeren Tagen für euch und erklären mal wie absurd ein Moped ist dass über 45km/h geht, welche Alternativen es gibt und wie man dazu kommen könnte, erfährt ihr hier. Sei dabei und teile mit deinen Mitmenschen. Bussi!

    Herrenspielzimmer #74

    Herrenspielzimmer #74
    Es ist schon ne bescheidene Zeit aktuell: Benzin- und Strompreise steigen, Sonnenblumenöl und Klopapier sind überall ausverkauft und gefühlt gibt es nur Verlierer in diesem Krieg. Wir sprechen heute ausführlich in unserem Podcast darüber. Aber natürlich gibt es auch noch andere Themen, hier eine Übersicht:

    „Um die Inflation gibt es zu viel Hype, sie wird vorübergehen!“

    „Um die Inflation gibt es zu viel Hype, sie wird vorübergehen!“
    In den USA und in Deutschland steigen die Verbraucherpreise rasant an – aber das geht bald wieder vorbei, sagt ein VWL-Professor. Auf was Anleger jetzt achten sollten. Wir spüren es an der Zapfsäule, auf der Gasrechnung, im Supermarkt und beim Lieblingsitaliener: Alles wird teurer. Das ist Fakt – aber auch ein Grund zur Sorge? Harm Bandholz, Professor für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik in Kiel, hält die Diskussion um die Inflation für einen Hype. Der Makroökonom hat über zehn Jahre als Chefökonom an der Wall Street gearbeitet und genau dort hat ja die Nachricht über die US-Inflationsrate von 6,2 Prozent sehr wohl für großes Unbehagen bei den Anlegern gesorgt. Die Sorgenfalten sind gut sichtbar in Form von Kursverlusten. Doch all das wird bald vorbei sein, sagt er – und zwar auf beiden Seiten des Atlantiks. Warum die steigenden Preise nur ein vorübergehendes Phänomen sein könnten und worauf sich Privatanleger in den nächsten Monaten einstellen sollten, berichtet er im großen Interview. Denn gegen die Inflation gibt es zwar keinen Impfstoff. Aber immerhin ein paar Investmentideen, um sich wirksam davor zu schützen. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    So profitieren Sie von steigenden Öl- und Gaspreisen / US-Notenbank: Kommt jetzt die geldpolitische Wende?

    So profitieren Sie von steigenden Öl- und Gaspreisen / US-Notenbank: Kommt jetzt die geldpolitische Wende?
    Die Energiekrise treibt die Inflation und belastet Industrie und Verbraucher. Doch wer in die knappen Ressourcen investiert, kann sogar Gewinne einstreichen. Noch im vergangenen Jahr haben die Corona-Pandemie und der Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland den US-Ölpreisunter null gedrückt. Jetzt markieren die Preise für Öl und Gas immer neue Rekorde. Allein in den vergangenen zwölf Monaten ist der Preis für europäisches Brent-Öl um rund 100 Prozent gestiegen. Erdgas verzeichnete im gleichen Zeitraum sogar einen Anstieg um mehr als 500 Prozent. Für Verbraucher ist das eine massive Belastung – doch für Öl- und Gasproduzenten ein finanzieller Segen. Die Branche verbucht erstmals seit dem Krisenjahr 2020 wieder hohe Gewinne und ein Ende des Preisanstiegs ist in naher Zukunft nicht in Sicht. Investments in Öl und Gas lohnen sich also nach wie vor. Handelsblatt-Redakteur Jakob Blume, weiß wie Anlegerinnen und Anleger jetzt an den steigenden Energiepreisen mitverdienen können. Außerdem: Am Mittwoch findet eine der wichtigsten Fed-Sitzungen der vergangenen Jahre statt. Experten rechnen damit, dass die US-Notenbank ankündigt ihre Anleihekäufe zu drosseln. Finanzredakteur Frank Wiebe über die anstehenden Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    Steigende Preise, hohe Inflation: Was hat Corona damit zu tun?

    Steigende Preise, hohe Inflation: Was hat Corona damit zu tun?
    Die Preise für Strom und Öl steigen weltweit, auch in Deutschland. Auch viele weitere Waren werden derzeit schnell teurer - die Inflation liegt so hoch wie seit Jahren nicht. Welche Bereiche sind besonders betroffen? Wann ist wieder mit einer Normalisierung der Preisanstiege zu rechnen? Und was hat die momentane Handels- und Wirtschaftslage mit Corona zu tun? Klaus-Jürgen Gern, Konjunkturexperte am Institut für Weltwirtschaft in Kiel, beantwortet im CoronaCast von Sächsische.de diese Fragen und erklärt die Zusammenhänge. Deutlich spürbar ist der Preisschub derzeit beim Tanken. "Doch diese Teuerung hat mit Corona nicht so viel zu tun", sagt Gern. Die Preise für Rohöl seien noch nicht dramatisch über einem Niveau wie vor der Pandemie. Hinzugekommen seien jedoch die CO2-Steuer und die Mehrwertsteuer, die nach einer vorübergehenden Absenkung wieder angehoben wurde. All diese Faktoren zusammen ergäben die Steigerung und erklärten einen großen Teil der aktuellen Inflationsrate in Deutschland. Einen Corona-Effekt würde man Gern zufolge jedoch in anderen Wirtschafts- und Handelsbereichen erkennen können. Bei Nahrungsmitteln wirke sich aus, dass wegen Reisebeschränkungen zum Teil Erntehelfer gefehlt hätten. "Jedoch ist das ein saisonaler Effekt, den man jetzt kurzzeitig spürt." Längerfristige Probleme würden sich aus dem in der Corona-Zeit aus dem Takt geratenen internationalen Frachtverkehr ergeben. Am Kieler Weltwirtschaftsinstitut werden mit einer speziellen Software weltweit Bewegungen von Containerschiffen beobachtet. Bis in den Sommer hinein habe es wegen der Schließungen chinesischer Häfen einen Schiffsstau in Asien gegeben. "Inzwischen verlagert sich dieser Stau auf die Zielhäfen verzögerter Waren." Man komme nun in Europa und Amerika nicht mehr hinterher, die Schiffe so schnell zu entladen, um sie wiederum rechtzeitig zurückzuschicken. "Dieser Effekt, das sehen wir, zieht sich wellenartig durch die Pandemie." Und dieser Effekt hat spürbare Folgen. "Etwa für den Markt von Gebraucht- und Neuwagen", erklärt Gern. Weil Autohersteller wegen verzögerter Lieferungen nicht mehr normal produzieren könnten, werde das Angebot knapp und die Preise zögen sowohl für neue Fahrzeuge als auch für gebrauchte an. Abhängig vom internationalen Güterverkehrt ist auch das Weihnachtsgeschäft. "Aber nicht in so einem Maß, dass man sich Sorgen machen muss für die Weihnachtseinkäufe", schätzt Gern die Lage ein. Zwar sei es möglich, dass man "nicht immer genau das Produkt bekommt, was man haben möchte", aber es würden keine leeren Regale drohen. Auch Händler beklagen die Lieferengpässe. Die alles entscheidende Frage, wann Preise und Warenströme wieder ins Gleichgewicht kämen, ließe sich nur schwer beantworten. Eine schwere Infektionswelle im Winter könnte zudem das Produktions- und Konsumklima noch einmal eintrüben. Das IfW und andere führende Wirtschaftsinstitute gehen jedoch davon aus, dass im Verlauf des Jahres 2022 die deutsche Wirtschaft wieder die Normalauslastung erreichen werde. Außerdem Thema in dieser Folge CoronaCast: Welche Auswirkungen haben die zusätzlichen Gaslieferungen aus Russland? Wieso unterliegen Preise eigentlich Schwankungen? Droht mit einer vierten Coronawelle eine Kostenexplosion im Gesundheitswesen? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

    Warum explodieren die Energiepreise?

    Warum explodieren die Energiepreise?

    Die Temperaturen sinken, die Heizungen laufen und das wird in diesem Jahr richtig teuer. Die Energiepreise in Europa sind stark gestiegen und das macht sich im Portemonnaie bemerkbar. Welche Rolle Corona dabei spielt, was das mit Russland zu tun hat und wann es wieder billiger wird, darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".

    Bei Fragen und Anregungen: brichtaundbell@ntv.de


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    KeinOhrhaben (mit Annalena Baerbock)

    KeinOhrhaben (mit Annalena Baerbock)
    Die Themen: Merkel sichert Laschet ihre Unterstützung zu, Linke lehnt Bekenntnis zur NATO ab, Leere Seite in der Bild statt Baerbock-Interview, Auch Merkel und Laschet für Verhandlungen mit der Taliban, Landwirte beklagen Ernteausfälle, Benzinpreis könnte deutlich steigen, Der Tag der Prokrastination, "Ein schöner Land" als Autohupe, Peppa Wutz kritisiert Kanye West und Til Schweigers Meinung zu Impfungen Alle Infos und Rabatte zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee

    Folge 8: Was du brauchst, um die Klimadebatten der nächsten Jahre zu verstehen

    Folge 8: Was du brauchst, um die Klimadebatten der nächsten Jahre zu verstehen
    „Für die Klimageschichte der Menschen sind die kommenden zehn Jahre die wichtigsten jemals“, sagt Rico Grimm. Im Podcast spricht der KR-Klimareporter darüber, wo wir uns in der Klimakrise befinden, worüber wir in den nächsten Jahren streiten werden und warum die Politik auf eine nicht vorhandene Wundertechnologie setzt.

    Mikro162 Trumpscher Frieden und Benzinaufstände

    Mikro162 Trumpscher Frieden und Benzinaufstände
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