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    bibliotheken

    Explore "bibliotheken" with insightful episodes like "Eduthek 18 - Wir sind zurück", "dzb lesen spezial – Barrierefreiheit in Bibliotheken", "Strand für alle!", "Die Bücher zu den Menschen bringen." and "So kommen die Bücher in die Bibliothek." from podcasts like ""Eduthek", "SICHTBAR – Der Podcast", "Erzähl mir was Gutes!", "BücherRausch" and "BücherRausch"" and more!

    Episodes (24)

    dzb lesen spezial – Barrierefreiheit in Bibliotheken

    dzb lesen spezial – Barrierefreiheit in Bibliotheken
    Bibliotheken sind für alle da – so zumindest der Wunsch. Aber ist das in der Realität wirklich so? Jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen. Auch Menschen, bei denen die Sehkraft nachlässt, benötigen oft Hilfestellungen. Hierfür hat das dzb lesen ein besonderes Projekt ins Leben gerufen, mit dem es öffentliche Bibliotheken unterstützt. In dieser Folge erfährst du, wie die Barrierefreiheit in Bibliotheken insbesondere für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert werden kann.

    Die Bücher zu den Menschen bringen.

    Die Bücher zu den Menschen bringen.
    Nicht alle Nutzerinnen und Nutzer schaffen es, die Zentralbibliothek oder ihre 19 Zweigstelle aufzusuchen. Um auch diese Menschen zu erreichen, bieten die Städtischen Bibliotheken Dresden verschiedene Dienste an. Marcus Anhäuser besucht für seine Reportage ein Team der Fahrbibliothek in einem LKW voller Bücher und lauscht anschließend älteren Damen am Büchertisch der sozialen Bibliothek, wie sie über Romane und die alten Zeiten schnacken.

    So kommen die Bücher in die Bibliothek.

    So kommen die Bücher in die Bibliothek.
    In den Städtischen Bibliotheken Dresden kann eine Nutzerin oder ein Nutzer aus rund einer halben Millionen Bücher aus allen möglichen Gebieten auswählen: Bestseller-Roman, Reiseführer, Elternratgeber, Historienkrimi oder Klassiker der Weltliteratur. Alles griffbereit und für einen geringen Jahresbeitrag ausleihbar. Aber wie kommen all diese Bücher, Comics und DVDs und die anderen Medien in die Regale der Dresdner Bibliotheken: Wer sucht sie aus? Wer bereitet sie vor? Was hat ein kleiner DIN A-5 großer Zettel damit zu tun? Und was muss alles passieren, bevor ein Buch schließlich ins Regal gestellt wird? Das alles erfahrt ihr in dieser ersten Folge.

    Eduthek 16 - Medienpädagogik und Podcasting in den Stadtbüchereien Düsseldorf

    Eduthek 16 - Medienpädagogik und Podcasting in den Stadtbüchereien Düsseldorf
    Lukas Opheiden und Dennis Kranz sprechen mit Svenja Kersting der Medienpädagogin der Stadtbüchereien Düsseldorf und Lena Winter FAMI und Mitmoderatorin des Büchereipodcast "Von jetzt auf gleich" der Stadtbüchereien. Welche Angebote gibt es und was ist so spannend an Podcasting, der neuen Zentralbibliothek KAP1 und natürlich an Medienpädagogik in Bibliotheken?

    Besprochene Links in der Folge:

    #25 Bibliotheken

    #25 Bibliotheken
    Stadtbüchereien, Gemeindebüchereien und Bibliotheken sind für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Diana und Wolfgang werfen einen Blick an die Orte, an denen Bücher ein zuhause finden. Es geht um Recherche in den 80ern, wunderbare Aufenthaltsorte, Magie und gewisse Arten von Büchern!

    17. Thomas Feibel (Büro für Kindermedien)

    17. Thomas Feibel (Büro für Kindermedien)
    Mit meinem heutigen Gast Thomas Feibel spreche ich über... ja, worüber eigentlich genau? Diese Frage ist im Fall von Thomas nicht ganz leicht zu beantworten. Seit vielen Jahren betreibt er in Berlin das Büro für Kindermedien, bezeichnet sich selbst als den führenden Journalisten in Sachen Kinder und digitale Medien und ist in dieser Rolle ziemlich umtriebig. Thomas arbeitet für Funk und Fernsehen, gibt Workshops und Fortbildungen für Eltern und Lehrer*innen, schreibt Fachbücher und Jugendromane über digitale Medien und ist Gründer und Organisator des Kindersoftwarepreises Tommi. Ziemlich viele Projekte also, die ihn in der Summe zu einem ausgewiesenen Experten in Sachen Kindermedien machen. So unterschiedlich seine Aufgaben aber auch sind, eine Sache zieht sich dabei fast wie ein roter Faden durch seine Biografie. Thomas pflegt nämlich eine sehr enge Beziehung zu Bibliotheken, die er in einem Interview mal als die wichtigsten Bildungsinstitutionen in Deutschland bezeichnet hat. Warum er das sagt, was es mit seinem Konzept der Lesefähigkeit von Medien auf sich hat, wie gute Medienerziehung zu Hause gelingen kann und warum es wichtig ist, beim Umgang mit digitalen Medien immer die Chancen und die Risiken im Blick zu behalten – all das ist Thema unseres Gesprächs, das Thomas nicht nur mit zahlreichen praktischen Tipps und Beispielen, sondern auch mit viel Humor ausgeschmückt hat. Gute Unterhaltung ist also garantiert beim Talk mit Thomas Feibel vom Büro für Kindermedien.

    DK019 - Bücher zur Klimakrise

    DK019 - Bücher zur Klimakrise
    "Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den aktuellen Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. Nachdem wir die ersten zwei Drittel des IPCC-Berichts gelesen haben, machen wir eine kurze Pause von der reinen Wissenschaft. Und widmen uns in einer Sonderfolge all den anderen Büchern, die zum Klima geschrieben wurde. Wir stellen populärwissenschaftliche Sachbücher vor, wir reden über Lehr- und Fachbücher und haben auch ein paar Romane der “Climate Fiction” aus dem Bücherregal gezogen. Es geht um das Klima, um Meteorologie, um Chaosforschung, Geschichte, Politik und Gesellschaft. Wer noch ein wenig Lesestoff zum Thema sucht, wird in dieser Folge hoffentlich fündig. Außerdem loben wir sehr ausführlich die wunderbare Institution der öffentlichen Bibliothek. Geht dort mal hin, es lohnt sich!

    Hoe Den Haag uit Nederland verdween

    Hoe Den Haag uit Nederland verdween

    Kleine basisscholen die moeten sluiten, bibliotheken die uit het dorp verdwijnen, ziekenhuizen en politiekantoren die fuseren en nóg slechter bereikbaar worden. De overheid streeft al sinds de jaren tachtig naar efficiency en rendement. De gevolgen van dit beleid worden steeds duidelijker, en nergens zo pijnlijk als in de ‘uithoeken’ van ons kleine land. Dit stellen Coen van de Ven (De Groene Amsterdammer) en Remy Koens (Follow the Money) vast. Zij vonden een onmiskenbare overlap tussen de plekken waar de overheid zich aan het zicht onttrok, en de plekken waar populistische woede groeide. Moet je een overheid zien om haar te vertrouwen? Over deze vraag en meer sprak Stephan Sanders hen in de podcast van de Groene Amsterdammer.

    Productie: Stephan Sanders, Gizelle Mijnlieff, Zed Fasel & Roza Ybema

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    Zur Geschichte der BAB, mit Albert M. Debrunner

    Zur Geschichte der BAB, mit Albert M. Debrunner
    Die BAB blicken 2021 auf 50 Jahre Institutsgeschichte zurück. 1971 von Carl Schlettwein als Bibliothek und Verlag gegründet, um Publikationen insbesondere zu Namibia unabhängig von kolonialen Rahmenbedingungen zugänglich zu machen, gewährleistet die Carl Schlettwein Stiftung seit 1994 das Bestehen der BAB als Namibia Resource Centre und Southern Africa Library, inklusive eines Archivs. In dem Gespräch von Dag Henrichsen und Daniela Schlettwein-Gsell mit Albert M. Debrunner im Juni 2018 erzählt Debrunner aus der Zeit der frühen 1990er Jahre, als er als Werkstudent und Bibliothekar in den BAB tätig war und mit «Carlo» Schlettwein zusammenarbeitete.

    Datenträger, Datendienste, Datenspuren: wissenschaftliche Bibliotheken und Verlage im digitalen Wandel

    Datenträger, Datendienste, Datenspuren: wissenschaftliche Bibliotheken und Verlage im digitalen Wandel
    Beim Betreten von wissenschaftlichen Bibliotheken ist es oft nur schwer ersichtlich, welche umfassenden digitalen Angebote Bücherhäuser ihren Nutzer:innen bereits heute machen. Natürlich stellen sie neben klassischen Datenträgern wie Schriftwerken, Bildern, Tonbändern, Mikrofilmen und etlichen mehr auch digitale Medien bereit, aber das ist längst nicht alles: Insbesondere haben sich viele Bibliotheken zu kompetenten Begleiterinnen bei der Nutzung digitaler Forschungstechniken entwickelt und können Wissenschaftler:innen auf jeder Stufe ihres Arbeitsprozesses beraten und unterstützen. Beginnend bei Recherche und Datenmanagement über Schreibprozess und Publikation erarbeiten sie gemeinsam mit der einzelnen Wissenschaftlerin und dem einzelnen Wissenschaftler maßgeschneiderte Strategien – in direktem Kontakt und entsprechend den fachlichen und persönlichen Anforderungen. Auch einige wissenschaftliche Verlage haben angesichts der Digitalisierung ihr Angebot angepasst und Dienste entwickelt, durch die der einzelne Forscher und die einzelne Forscherin in ihrem ganzen Arbeitsprozess Unterstützung durch digitale Produkte erhält. Anders als Bibliotheken, die nach wie vor auch als physische Orte den Kontakt zu menschlichen Ansprechpartner:innen und Expert:innen anbieten, lernen Verlage Wissenschaftler:innen aber durch Tracking kennen. Aus den Daten, die sie gewinnen, um die Nutzer:innen ihrer Produkte so gut wie möglich kennenzulernen, lassen sich umfassende Profile generieren, die nicht nur den Wissenschaftler:innen bei ihrer Arbeit dienen, sondern selbst zur Handelsware werden können – und auch Regierungen sind unter Umständen interessiert. Katrin Stump ist Expertin für beide Welten: Die leitende Direktorin der Universitätsbibliothek Braunschweig ist Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme (AWBI) der DFG. Sie kennt daher nicht nur die Entwicklung der digitalen Bibliothek jenseits der mächtigen Bücherregale im Detail, sondern hat sich auch intensiv mit den neuen Geschäftsmodellen wissenschaftlicher Verlage auseinandergesetzt und mit dem AWBI im Mai 2021 ein Papier zum Datentracking in der Wissenschaft veröffentlicht, das als Weckruf verstanden werden kann. In der sechsten Folge des ZEVEDI-Podcasts erklärt sie, welche digitalen Angebote Bibliotheken heute machen, wie sie zustande kommen und zugänglich sind, aber auch, wie sich die Zusammenarbeit mit kleinen und großen Verlagen gestaltet. Mit den Gastgeberinnen des Digitalgesprächs – Marlene Görger und Petra Gehring – diskutiert sie außerdem die Ergebnisse des Informationspapiers des AWBI, und zeigt auf, welche Gefahren von aktuellen Praktiken großer wissenschaftlicher Verlage ausgehen und welche Entwicklungen notwendig sind, um Digitalität in der Forschungspraxis unter Wahrung der Freiheit von Wissenschaft wie auch der Person zu gestalten.

    Studien lesen in der Krise – wenn Ärzte von der Wissenschaft abgeschnitten sind

    Studien lesen in der Krise – wenn Ärzte von der Wissenschaft abgeschnitten sind
    In der Coronavirus-Pandemie mussten auch Bibliotheken ihre Pforten schließen. Für Forscher und Ärzte, die nicht an Unikliniken arbeiten, war das teils mit erheblichen Einschnitten verbunden, sagt Dr. Siw Waffenschmidt in dieser „ÄrzteTag“-Episode. Denn so sind sie nicht mehr an viele wissenschaftliche Veröffentlichungen wie Studiendaten oder Buchkapitel gekommen. Die Crux: Viele öffentliche Bibliotheken dürfen ihre Bestände nicht digital anbieten. Ein Zugang ist nur vor Ort oder über eine aufwändige Fernleihe möglich. Ein Unding, meint Waffenschmidt. Die Forscherin vom Deutschen Netzwerk Evidenz-basierte Medizin (DNEbM) und Abteilungsleiterin Informationsmanagement am IQWiG in Köln fordert: Nicht nur Universitätsmitarbeiter sollten digital Zugriff auf Forschungswissen haben. Auch außeruniversitäre Einrichtungen, Ärztinnen und Ärzte in Praxen oder kleinen Krankenhäusern, aber auch Privatleute sollten Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen erhalten. Gemeinsam mit zwei Kolleginnen hat sie für das DNEbM eine entsprechende Stellungnahme veröffentlicht. Im „ÄrzteTag“ redet sie über Nationallizenzen, das Projekt DEAL und eine Utopie, wie Forschungswissen für alle Menschen zugänglich sein könnte.
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