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    bistum fulda

    Explore "bistum fulda" with insightful episodes like "Episode 104: Paulina Hauser und Steffen Jahn, Dezernat Weltkirche vom Bistum Fulda", "Episode 103: Thomas Schwartz, Priester, Theologe, Autor, Fernsehmoderator", "Episode 95: Bernadette Wahl, Referentin Citypastoral" and "Vom Bischöflichen Amt zum Bistum Erfurt. Kirchengeschichtliche Entwicklungslinien" from podcasts like ""Fulda Kultur - Der Podcast", "Fulda Kultur - Der Podcast", "Fulda Kultur - Der Podcast" and "Hörenswertes im Bistum Erfurt"" and more!

    Episodes (4)

    Episode 104: Paulina Hauser und Steffen Jahn, Dezernat Weltkirche vom Bistum Fulda

    Episode 104: Paulina Hauser und Steffen Jahn, Dezernat Weltkirche vom Bistum Fulda
    Paulina Hauser und Steffen Jahn vom Dezernat Weltkirche des Bistums Fulda sind in der aktuellen Ausgabe zu Gast. Sie erzählen von ihren unterschiedlichen Wegen dahin, geben einen Einblick in ihre wichtige Entwicklungspolitische Vernetzungs- und Bildungsarbeit, die Beziehungen des Bistums in die Welt, auch in die Ukraine und sprechen auch über die bevorstehende Pfingstaktion in Fulda.

    Episode 103: Thomas Schwartz, Priester, Theologe, Autor, Fernsehmoderator

    Episode 103: Thomas Schwartz, Priester, Theologe, Autor, Fernsehmoderator
    Renovabis ist das Osteuropa-Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland und wurde im März 1993 von der Deutschen Bischofskonferenz auf Anregung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gegründet. Es ist damit das jüngste der 6 weltkirchlichen katholischen Hilfswerke in Deutschland. Der Hauptgeschäftsführer erzählt welch wichtige Arbeit das Hilfswerk in vielen Ländern und aktuell in der Ukraine leistet. Außerdem redet über seine Aufgaben als Priester, Honorarprofessor, Fussballfan und Fernsehmoderator.

    Vom Bischöflichen Amt zum Bistum Erfurt. Kirchengeschichtliche Entwicklungslinien

    Vom Bischöflichen Amt zum Bistum Erfurt. Kirchengeschichtliche Entwicklungslinien
    Vom Bischöflichen Amt zum Bistum Erfurt. Kirchengeschichtliche Entwicklungslinien zur Neugründung des Bistums Erfurt 1994 Mit der deutschen Teilung waren die auf dem Gebiet der DDR gelegenen Diözesananteile der Bistümer Fulda und Würzburg von ihren Bistümern getrennt. Damit die Kirche im katholisch geprägten Eichsfeld, der Rhön sowie in den Gebieten der Diaspora unter den Bedingungen des atheistischen SED-Regimes überleben konnte, mussten eigenständige kirchliche Verwaltungs- und Seelsorgestrukturen geschaffen werden. Außerdem waren kluge pastorale Konzepte notwendig. Bischof Joachim Wanke forderte 1981 in einer pastoralen Standortbestimmung, das Evangelium auf mitteldeutsch zu buchstabieren. Mit der Deutschen Einheit war der Weg frei, aus der sich inzwischen verselbständigenden Ortskirche ein eigenes Bistum zu gründen. Vor nun mehr als 25 Jahren wurde am 8. Juli 1994 das Bischöfliche Amt Erfurt-Meiningen zum Bistum Erfurt erhoben. Die Neugründung des Bistums Erfurt 1994 geschah also nicht „aus heiterem Himmel“; vielmehr ging ihr ein längerer Prozess voraus. Dessen wesentliche Stationen skizziert Dr. Martin Fischer in seinem Vortrag. Dr. Martin Fischer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle für kirchliche Zeitgeschichte Erfurt. Weitere Informationen zu seiner Person: https://www.uni-erfurt.de/fkze/mitarbeiter/fischer/ Der Vortrag wurde aufgezeichnet im Rahmen einer Fachtagung der Professur für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit der Universität Erfurt, der Forschungsstelle für kirchliche Zeitgeschichte Erfurt und des Katholischen Forums im Land Thüringen.
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