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    blasmusik

    Explore "blasmusik" with insightful episodes like "Das Kreismusikfest Ummendorf zu Gast im DONAU 3 FM Weihnachtsmarkt-Radio", "03 - Sex, Drugs & Blasmusik", "#2 So werden Deine Blasmusik-Kompositionen häufiger gespielt!", "Episode 158: Alexander Süssemilch, Musikverein Niesig" and "5) Aprilscherze & Öffi-Aroma" from podcasts like ""Ulmer Weihnachtsmarkt-Podcast", "Das Lederhosen Kartell", "melicus.podcast - der Podcast für Blasmusik-Komponisten", "Fulda Kultur - Der Podcast" and "Tuttln & Blosn"" and more!

    Episodes (24)

    03 - Sex, Drugs & Blasmusik

    03 - Sex, Drugs & Blasmusik
    Studio Bummens präsentiert: "Das Lederhosen Kartell" - der Podcast über das Oktoberfest... Episode 3: Sex, Drugs & Blasmusik Während der Wiesn wird München zum größten Bordell Europas. Hunderte Prostituierte fahren aus ganz Europa nach München, um dort Sex anzubieten. Für tausende Besucher gehört der Bordell-Besuch zur Wiesn dazu. Als Rikscha-Fahrer verdient Alexander an diesem Geschäft mit, indem er für jeden Gast eine Provision kassiert. Aber er hat moralische Zweifel und taucht ein ins Münchner Rotlichtmilieu, trifft Prostituierte und einen Bordellbesitzer. Ihm wird klar, dass er mit seinen Puff-Fahrten hilft, ein kleines Bordell am Leben zu halten

    Episode 158: Alexander Süssemilch, Musikverein Niesig

    Episode 158: Alexander Süssemilch, Musikverein Niesig
    Musikvereine prägen die Kultur im Fuldaer Raum besonders stark, insbesondere der Musikverein Niesig der in diesem Jahr Jubiläum feiert und nun stolze 50 Jahren auf dem Taktstock hat. Ein Anlass um kräftig zu feiern. Vom 7. - 9. Juli verwandelt sich Niesig zum wahren Partyplanet. Mit Highlights wie Vorsicht Gebläse (Freitag), Vlado Kumpan (Samstag) und dem Bundesmusikfest „Fulda-Land-West“ (Sonntag) ist gute Stimmung garantiert. In dieser Podcast-Folge spricht Alexander Süssemilch über Musikvereine, das „Niesiger-Repertoire“, die Corona-Zeit, das Jugendorchester Niesig und natürlich über das große Jubiläumsfest. Tragt euch das Datum gerne in eure Kalender ein! weitere Informationen: https://msvniesig.de/jubilaeumsfest-musikverein-niesig/

    IN NOMINE

    IN NOMINE
    Wie oft wurde eigentlich schon „Im Namen...“ etwas gerechtfertigt, verkündigt oder gesegnet ? 
 Wie kann es sein, dass „Im Namen....“ Waffen und Kriegsgegner gesegnet werden ? In der Geschichte verschiedener Glaubensrichtungen zieht sich dies wie ein roter Faden durch. Gutes wurde geschaffen aber auch Böses verbrochen und alles „Im Namen....“. Dies finden wir auch in der Geschichte der Prämonstratenser-Abtei Wadgassen. Im 12. Jahrhundert wurde eine Abtei auf unwirtschaftlichen, wüstem Gebiet inmitten einer Moorlandschaft errichtet, die sich später zur mächtigsten Glaubensgemeinschaft des Saarlandes entwickeln sollte. Unter dem Motto “Desertum florebit quasi lilium” (Die Wüste wird wie eine Lilie erblühen) wurde Unglaubliches geschaffen, aber auch mit aller Härte gegen Missetäter durchgegriffen. Es gab dort eine eigene Schule, in der Kinder in den sieben freien Künsten (zu denen neben Geometrie und Astronomie unter anderem auch die Musik zählte) unterrichtet wurden, aber auch Arme, die vor den Toren der Abtei hungern mussten und nur an Festtagen von den Resten der Ordensbrüder speisen durften. Die mittelalterlichen Hexenprozesse forderten ihr Tribut und Opfer war eine Gruppe von ekstatisch tanzenden Menschen, die sich ausgelassen zu Musik bewegten, was allerdings als Teufelswerk interpretiert wurde. Was dann geschah: Ein Schauprozess verurteilte die Tänzer zum Tod durch Feuer. Alles „Im Namen....“ Wir schreiben das Jahr 1789: Abt Bordier befindet sich im zehnten Jahr seiner Herrschaft; er weiß noch nicht, dass er der letzte Abt einer fast 700-jährigen Tradition sein wird. Nicht weit von der Abtei entfernt befindet sich die französische Grenze, die sich schon seit langem mit Böllerschüssen bemerkbar macht und von den Brüdern mit Unbehagen beäugt wird. Die Vorboten der französischen Revolution kündigen sich an, doch niemand mag wirklich daran glauben. Bis die Franzosen an die Pforte klopfen, die Abtei stürmen und durch das Portal in die Gemächer der Mönche eindringen. In blinder Wut werden sämtliche Orgelpfeifen der Orgel herausgerissen, Ikonen mit dem Schwert enthauptet, Ordensbrüder erschlagen und zahlreiche Gebäude in Brand gesetzt. Die Klosterkirche steht in Flammen. Eine wilde und unvorbereitete Flucht beginnt. Durch einen Geheimtunnel können Abt Bordier und eine Handvoll Brüder durch die Saar (ein benachbarter Fluss) in den Nachbarort Bous flüchten. Sie sind am Leben, ihre Existenz, die Prämonstratenser-Abtei ist allerdings zerstört. Während sie sich in Richtung Prag in eine Abtei (Kloster Strahov) retten, wird die Abtei Wadgassen geschliffen und als Steinbruch genutzt. Doch die Wüste erblüht von Neuem. Auf den Fundamenten der Abtei entsteht wenige Jahrzehnte später neues Leben in Form einer Glashütte, die den Menschen nach dem Frieden in der Region auch Arbeitsplätze und neue Visionen beschert.

    #4: Stefan Huber - Tubist, Vollblutmusiker und Klar-Texter

    #4: Stefan Huber - Tubist, Vollblutmusiker und Klar-Texter
    "Wenn ich eine Meinung habe auf der Bühne, warum soll ich sie ablegen, ich bin ja kein Schauspieler!". Stefan Huber ist nicht "nur" Tubist bzw. Musiker, genauso gut wie Texter, Liedermacher und Komponist im Zeichen der progressiven Blas- und Volksmusik. Er ist auch jemand, der für Toleranz, Ehrlichkeit und dafür steht, Dinge nicht so auszusprechen, wie sie andere am liebsten hören, sondern wie sie sind - und das auch in seinen Texten. Im Gespräch mit Katrin Auer erzählt er über seinen Ausstieg bei LaBrassbanda, sein Herzensprojekt Kapelle So&So und warum die Klassik endlich ihren Frack ausziehen muss. Alles ohne Umschweife, Klartext eben.

    Erlebnis Musizieren

    Erlebnis Musizieren
    Robert Steiner unternimmt eine „Hör-Reise“ in das schöne Poysdorf im Weinviertel. Er besucht den dortigen Musikverein und taucht mit seinen jungen Gastgeber*innen ein in die Welt der Instrumente und des Musizierens. Seid dabei, lauscht einer Probe und lernt das Vereinsleben mit seinen Festen und Bräuchen kennen. Wieso trägt man als Mitglied des Musikvereins eine Tracht und was ist das eigentlich? Und welche Stücke spielen die Jungmusikant*innen der JuKa? Spitzt die Ohren, viel Spaß! Der neue Kultur4kids-Podcast lädt zum Zuhören und Mitmachen ein. Zu jeder Episode gibt es auch anregendes Bastelmaterial zum Downloaden und Ausdrucken auf www.kultur4kids.at. Wenn ihr Fragen, Ideen & Rückmeldungen zum Kultur4kids-Podcast habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an team@kultur4kids.

    Folge 19 „Album No. 8“ – Katie Melua / „Around The World (Live)“ – Labrassbanda / „OK Computer“ – Radiohead

    Folge 19 „Album No. 8“ – Katie Melua / „Around The World (Live)“ – Labrassbanda / „OK Computer“ – Radiohead
    Weihnachten ist vorbei, na und?!

    Wir schwelgen auch dank der Schnee-Lage noch ein bisschen länger in winterlichen Gefühlen und das vor allem auch dank dem wundervollen Rotwein „Mele Kalikimaka“ vom @weingutmarkusschneider!

    Mit auffälligem Etikett, winterlich-fruchtigem Geschmack und der Namensgebung mit Musikbezug der perfekte Wein für unseren Jahresauftakt!

    Im Zentrum der Folge stehen wie immer 3 Alben, diesmal

    Katie Melua mit „Album No.8“

    LaBrassBanda mit „Around The World (live)“

    Radiohead mit „OK Computer“

    WICHTIG: Behaltet unseren Feed auch nächste Woche im Auge, dort wartet schon früher als im üblichen 14-Tage-Rhytmus ein ganz besonderes Schmankerl auf Euch! Unser Tipp lautet „Passeridae“ 😉

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    THe LAST GIANT

    THe LAST GIANT
    THE LAST GIANT Drachen, Riesen, Fabelwesen gibt es in vielen Sagen dieser Erde. Der Sieg vom Guten gegen das Böse ist meist das Ende vieler dieser Geschichten. So auch in der Steiermark, im Herzen Österreichs. Am Berg hauste ein Riesengeschlecht. Rohe Männer, welche Felsen umherschleuderten und Baumstämme als Keulen benutzen. Der Letzte ihrer Art, trieb es am ärgsten. Die Bewohner im Tal wurden derart tyrannisiert, dass sie beschlossen ihn unschädlich zu machen, jedoch nützte nichts. Eines Tages stieg die Tochter des Wirtes zu der Behausung des Riesen hinauf um die Lage auszukundschaften. Alsbald traf sie den wilden Mann, der von ihr verlangte die Wirtschaft im Schloss zu führen. Das schlaue Mädchen erkannte die Gelegenheit, durch die Nähe einmal die Chance zu bekommen, den Riesen unschädlich zu machen und trat in dessen Dienste ein. Lange Zeit passierte nichts, doch eines Tages kam der wilde Mann sehr müde von der Jagd nach Hause und legte sich schlafen. Das Mädchen erkannte ihre Chance und rammte dem Riesen eine Stricknadel in die Schläfe. Am Anfang merkte der Riese nichts, doch mit zunehmenden Schmerz erwachte er und begann tobend das Mädchen zu suchen. Wütend schleuderte er große Felsstücke ins Tal, doch die Wunde war tödlich. Der letzte Riese starb und im Tal kehrte Frieden ein. Dieser Riese ist auch heute noch im Wappen der Marktgemeinde Wildon (AUSTRIA) zur Erinnerung an die damalige Zeit.

    Woodstock der Blasmusik

    Woodstock der Blasmusik

    Auch die Festivalbranche hat stark unter dem Ausbruch des Corona-Virus gelitten. Viele Veranstaltungen mussten verschoben oder überhaupt abgesagt werden. Das „Woodstock der Blasmusik“ im oberösterreichischen Ort im Innkreis, hat sich in den letzten zehn Jahren zu einem fixen Bestandteil in der österreichischen Festivallandschaft gemausert und versuchte sich in diesem Jahr an einem Online-Festival-Format. Über die Erfahrungen und Schwierigkeiten eines solchen Events berichtet Bernhard Achhorner im Gespräch mit Martin Scharnagl, Komponist und Leiter der szeneprägenden Band „Viera Blech“.

    THE MYSTERY OF LIGHTS "NIGHTLIGHTS"

    THE MYSTERY OF LIGHTS "NIGHTLIGHTS"
    „NIGHTLIGHS“ Licht , Sonne, Mond, Sterne......immer in Verbindung mit Glauben, Okkultismus und Mystik. Verschiedene Konstellationen sollen uns die Zukunft voraussagen. Verschiedene Phänomene wurden als Strafe Gottes oder der Götter interpretiert. Von Sonnenaufgängen über Sonnenfinsternis, Regenbögen, Lichtbrechungen und Sonnenuntergang über Tags und Mondaufgang, Aurora Borealis, Neumond, Halbmond, Polarlichtern, Sternenkonstellationen, Sternschnuppen und vielem mehr in der Nacht erstrecken sich unsere Beobachtungen. In diesem Teil von „Mystery of Lights“ geht es um die Nachtlichter. Teils von Natur und Teils von Menschenhand gemacht. 1. Opener and Starshower Der erste Teil führt uns ins Weltall, zu Kometen, Asteroide und kosmische Kleinteilen. Manche begeben sich auf eine weite, lange Reise. Andere verglühen in der Erdatmosphäre und werden als Sternschnuppen oder Kometenhagel sichtbar. 2. Lunar Eclipse and Aurora Borealis Der Erdmond ist für viele Dinge auf der Erde verantwortlich. Ebbe und Flut, Sonnenfinsternis und viele andere Naturschauspiele. Im 2. Satz finden wir 2 Lichtphänomene wie das Entstehen einer Mondfinsternis und die farbenprächtige Aurora Borealis, die auf der nördlichen wie auch südlichen Erdkugel auftreten kann. Die Urvölker hatten natürlich nicht das Wissen von heute und der Raum für Okkultismus war sehr groß. 3. Firework Der 3. Satz ist ein Lichtphänomen von Menschenhand. Das Feuerwerk wurde in China schon um das Jahr 1000 erfunden und wurde zu Riesenevents in der heutigen Zeit weiterentwickelt. Wer kennt nicht die Riesenfeuerwerke zu Neujahr auf der ganzen Welt oder bei Großveranstaltungen wie den olympischen Spielen? Lassen wir ein musikalisches Feuerwerk erklingen !

    THE MAGIC MOUNTAIN

    THE MAGIC MOUNTAIN
    FROM Carl Ritter von Ghega to the Speedtrain Der Semmering ist ein Pass an der Grenze zwischen Niederösterreich und der Steiermark im Osten Österreichs und wird von den Touristikern auch als Zauberberg benannt. Als einer der wichtigsten Verkehrswege von Wien in Richtung Süden gewann er bald an Bedeutung. So wurde zwischen 1848 und 1854 eine Hochgebirgseisenbahnstrecke unter der Leitung des österreichischen Ingenieurs Carl Ritter von Ghega erbaut. Durch seine technische Meisterleistung war es erstmals möglich mit der Eisenbahn eine Gebirgsstrecke zu befahren. Seit 1998 gehört sie zum UNESCO Weltkulturerbe. Doch die Zeit bleibt nicht stehen und das Bahnnetz wird auch dort erneuert. Der Semmering Basistunnel mit seinen 27,3 Kilometer befindet sich seit 2012 im Bau. Große Tunnelbohrmaschinen aus Frankreich bahnen sich ihren Weg in 400 Meter Tiefe. Vom „Zwischenangriff Fröschnitzgraben“ wird in beiden Richtungen der Tunnel in 3 Arbeitsschichten vorangetrieben. Der Tunnel wird 2026 fertig gestellt und die Fahrtzeit gegenüber der alten „Ghega-Strecke“ um 30 Minuten verkürzen.
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