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    Explore "cradletocradle" with insightful episodes like "Das nachhaltige Hotel - Im Gespräch mit Benjamin Förtsch, Inhaber des Hotel Luise", "Was geht mit der Kreislaufwirtschaft?", "#394 Sven Urselmann | Unternehmer und Cradle to Cradle Activist", "#394 Sven Urselmann | Unternehmer und Cradle to Cradle Activist" and "Book Report - Cradle to Cradle" from podcasts like ""Betriebsgrün - Der Podcast für unternehmerischen Klimaschutz", "Dock 11 fragt: Was geht?", "On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit", "On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit" and "sustainabiliME"" and more!

    Episodes (17)

    Das nachhaltige Hotel - Im Gespräch mit Benjamin Förtsch, Inhaber des Hotel Luise

    Das nachhaltige Hotel - Im Gespräch mit Benjamin Förtsch, Inhaber des Hotel Luise
    In der aktuellen Podcast-Folge von Betriebsgrün geht es um das nachhaltige Zimmerkonzept des Hotel Luise. Bereits seit den 1980er Jahren setzt das Hotel in Erlangen auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit und hat bereits über 230 Nachhaltigkeitsmaßnahmen umgesetzt. Im Podcast berichtet Geschäftsführer Ben Förtsch, was den betrieblichen Klimaschutz in seinem Hotel ausmacht. Außerdem geht er ausführlich auf das angewandte Cradle to Cradle-Prinzip in seinen Hotelzimmern ein und erklärt, welche Energieeffizienzmaßnahmen er im Hotel umsetzt.

    #394 Sven Urselmann | Unternehmer und Cradle to Cradle Activist

    #394 Sven Urselmann | Unternehmer und Cradle to Cradle Activist
    Unser heutiger Gast ist gelernter Tischler. Über 15 Jahre lang hat er in unterschiedlichen Konstellationen mit viel Leidenschaft spannende Einrichtungskonzepte umgesetzt. Im Jahr 2020 markiert er für sich einen persönlichen Wendepunkt zum Umdenken, und er entschied sich für den Ansatz “Cradle to Cradle” als seine neue Roadmap. Er ist sich sicher: “Nachhaltiges Interior Design muss kreislauffähig werden, gesund für die Umwelt und die Menschen, hin zu einem positiven Fußabdruck." Zusammen mit seinem Team gestaltet und produziert er seitdem Lebensräume – zum Arbeiten und zum Wohnen: modern, minimalistisch und vor allem nachhaltig. Mit “Cradle to Cradle” als Vision zur Kreislaufwirtschaft für eine bessere Zukunft. Als Mitglied der Regionalgruppe Düsseldorf der “Cradle to Cradle NGO” macht er zusammen mit seinen Mitstreiter:Innen das Cradle-to-Cradle-Prinzip auch auf lokaler Ebene bekannt. Dabei kümmern sie sich auch um die nächste Generation und erklären bereits in den Schulen, dass Müll ein Designfehler ist, den es zu beheben gilt. Seit über sechs Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 380 Folgen haben wir uns mit über 450 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Reicht es aus, die Art und Weise, wie wir arbeiten zu verändern, oder müssen wir uns nicht auch darum kümmern, dass wir an den wirklich drängenden Herausforderungen arbeiten? Und wenn ja, welche Rolle kann dabei das Konzept “Cradle to Cradle” spielen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Sven Urselmann.

    #394 Sven Urselmann | Unternehmer und Cradle to Cradle Activist

    #394 Sven Urselmann | Unternehmer und Cradle to Cradle Activist
    Unser heutiger Gast ist gelernter Tischler. Über 15 Jahre lang hat er in unterschiedlichen Konstellationen mit viel Leidenschaft spannende Einrichtungskonzepte umgesetzt. Im Jahr 2020 markiert er für sich einen persönlichen Wendepunkt zum Umdenken, und er entschied sich für den Ansatz “Cradle to Cradle” als seine neue Roadmap. Er ist sich sicher: “Nachhaltiges Interior Design muss kreislauffähig werden, gesund für die Umwelt und die Menschen, hin zu einem positiven Fußabdruck." Zusammen mit seinem Team gestaltet und produziert er seitdem Lebensräume – zum Arbeiten und zum Wohnen: modern, minimalistisch und vor allem nachhaltig. Mit “Cradle to Cradle” als Vision zur Kreislaufwirtschaft für eine bessere Zukunft. Als Mitglied der Regionalgruppe Düsseldorf der “Cradle to Cradle NGO” macht er zusammen mit seinen Mitstreiter:Innen das Cradle-to-Cradle-Prinzip auch auf lokaler Ebene bekannt. Dabei kümmern sie sich auch um die nächste Generation und erklären bereits in den Schulen, dass Müll ein Designfehler ist, den es zu beheben gilt. Seit über sechs Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 380 Folgen haben wir uns mit über 450 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Reicht es aus, die Art und Weise, wie wir arbeiten zu verändern, oder müssen wir uns nicht auch darum kümmern, dass wir an den wirklich drängenden Herausforderungen arbeiten? Und wenn ja, welche Rolle kann dabei das Konzept “Cradle to Cradle” spielen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Sven Urselmann.

    Book Report - Cradle to Cradle

    Book Report - Cradle to Cradle

    Today Jason will be giving us a book report on his latest sustainability read: Cradle to Cradle by Michael Braungart and William McDonough. This is a book from 2022 that rethinks how we create products. Instead of designing things for cradle to grave, they should be designed for cradle to cradle. Even though this book is older, it still has a lot of useful insights. If you are interested in reading this book for yourself, check it out at your local library.

    Follow us on social media @sustainabiliME.pod

    Cradle to Cradle: https://www.c2ccertified.org/ 

     

    AUSGEpackT: Getränke

    AUSGEpackT: Getränke

    Prosit Getränkedose!

    Ein erfrischendes Kaltgetränk trinken viele Bürger:innen gerne aus der Dose. Rund 3,9 Milliarden Getränkedosen wurden im Jahr 2019 abgesetzt. Um die Dose nachhaltiger zu gestalten, ist ein häufiger Ansatz die Gewichtsreduktion. Durchschnittlich wiegt eine 0,33-Liter-Getränkedose zwölf Gramm. Geht da noch mehr? Insgesamt wird von der Getränkedose behauptet, dass sie mit guten Recycling-Eigenschaften punkte und bespielhaft für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft stehe. Aber wie sieht es mit den CO2-Emmission beim Recycling aus?

     

    Im neuen Podcast des packREPORT spricht die Redaktion mit Claudia Bierth, European Sustainability Manager, Ball Beverage Packaging EMEA, und Kai Klicker-Brunner, Head of Corporate Affairs Pepsico Deutschland, über Vor- und Nachteile der Getränkedose.

    #23 Jan Karlsson – Outdoorjacken ohne Plastik, Wie gründet man ein nachhaltiges Start-Up?

    #23 Jan Karlsson – Outdoorjacken ohne Plastik, Wie gründet man ein nachhaltiges Start-Up?

    Mein heutiger Gast, Jan Karlsson, ist mittlerweile Serial-Entrepeneur. Die letzten 10 Jahre kümmerte er sich als Mitgründer darum, die Erfrischungsgetränke-Marke Makava groß zu machen. Als selbst aktiver Outdoor-Sportler und an Nachhaltigkeit interessierter Unternehmer beschäftigte ihn aber noch ein weiteres Thema. Warum tragen wir eigentlich in unserer Freizeit immer Plastik-Jacken, nur um Eigenschaften wie Atmungsaktivität, etc. zu gewährleisten.

    Er forschte nach und fand: Schon Sir Edmund Hillary, der erste Mensch auf dem Mount Everest trug auf seiner Erstbesteigung eine Jacke aus Bio-Baumwolle, die im Gegensatz zu unseren modernen Jacken nach 5 Jahren in der Natur wieder verrottet.

    Daraus entstanden ist die Unternehmensidee für Freyzein: Eine Outdoor-Marke, die auf natural high-tech und auf Kreislauffähigkeit setzt und Rohstoffe aus Europa einsetzt.

    Im Podcast sprechen wir darüber, was Freyzein alles anders macht als die bestehende Textil-Industrie, was sich hinter radically nature verbirgt und wie es ist, als Gründer eine nachhaltige Idee auf den Markt zu bringen.

    Aus dem Inhalt:

    • Wie baut man ein nachhaltiges Start-Up
    • Ungenutzte Rohstoff-Potenziale
    • Kollaboration: Warum auch Patagonia neue Materialien braucht
    • Cradle to Cradle: Technischer und biologischer Kreislauf in einem Material
    • Den Impact erhöhen, nicht (nur) den Umsatz

    Show-Notes:

    Ihr findet Freyzein auf LinkedIn, Instagram oder Facebook

    Web-Auftritt (im Aufbau): http://www.freyzein.com/

    Machmit:

    Achtet im Einkauf auf langlebige gesunde Textilien, die auch Second Hand noch tragbar sind. Denn je länger Textilien leben, desto weniger Ressourcen brauchen wir, um neue herzustellen.

    Schreibt mir sehr gerne einen Kommentar an info@machmitpodcast.at oder vernetzt Euch mit mir auf LinkedIn (Nicolas Devantie).

    Herzlich & wir hören uns,

    Nico Devantié

    PS: Wenn Euch diese Folge gefallen hat, freuen wir uns natürlich sehr, wenn Ihr sie teilt und eine positive Bewertung auf i-Tunes hinterlasst!

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    B Corp Month 2021 Interview – Karen Hoskin from Montanya Distillers

    B Corp Month 2021 Interview – Karen Hoskin from Montanya Distillers
    Hello and welcome to our special series of Green Elephant interviews during March 2021, supporting the annual B Corps month. B Corporations, or B Corps for short, are businesses that meet the highest standards of verified social and environmental performance, public transparency, and legal accountability to balance profit and purpose Throughout March, we are chatting …

    B Corp Month 2021 Interview – Karen Hoskin from Montanya Distillers Read More »

    #18 Doris Rasshofer / Gugler – Wie geht nachhaltiges Drucken und warum eigentlich?

    #18 Doris Rasshofer / Gugler – Wie geht nachhaltiges Drucken und warum eigentlich?

    Mein heutiger Gast hat eine interessante Job-Bezeichnung. Als Kommunikationsleiterin, Botschafterin und Fee wirkt Doris Rasshofer nicht nur dafür, dass bei Gugler einem der nachhaltigsten Kommunikationshäuser in Europa die Geschäfte laufen, sondern das Wissen rund um ganzheitliches Wirtschaften auch weitergegeben wird.

    Gugler in Niederösterreich hat den Betrieb nicht nur so ökologisch wie es geht gebaut, mit recycelbarem Plus-Energiehaus, großem Bio-Diversitäts-Eldorado im Garten, sie sind auch sehr innovativ.

    Als erste Druckerei haben sie Ihre Druckprodukte nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip zertifiziert und setzen bei diesen ausschließlich biologisch Druckfarben ein. Dass sich eine solche Investition rechnet, zeigt die aktuelle Corona-Zeit, denn die Bilanz für 2020 ist sehr positiv.

    In der aktuellen Folge sprechen wir darüber, welche Schäden beim herkömmlichen Drucken entstehen und wie auch anderen der Wandel hin zu einem nachhaltigen Unternehmen gelingen kann.

    Aus dem Inhalt:

    • Was ist nachhaltiges Drucken und warum brauchen wir es?
    • Print the change: Wie kann jeder sofort Cradle-to-Cradle drucken (ohne selbst den aufwendigen Zertifizierungsprozess zu durchlaufen)?
    • Nachhaltigkeitsgedanken: Was macht ein nachhaltiges Unternehmen aus?
    • Echte nachhaltige Transformation oder doch Greenwashing? – Spoiler: Die Haltung entscheidet.
    • Zukunftsfit: Sind künftige Unternehmen trotz ihrer Nachhaltigkeitsstrategie erfolgreich, oder gerade deshalb?
    • Ausblick: Was würde eine CO²-Steuer bewirken.

    Show-Notes:

    Kontakt zu Gugler: https://www.gugler.at/

    Kontakt zu Doris Rasshofer: doris.rasshofer@gugler.at

    Mach Mit:

    Im Podcast sprachen wir viel über das Thema Materialgesundheit, aber auch über Kreisläufe. Wie wichtig es ist, beides zu berücksichtigen, zeigt das Beispiel von Gugler. Darum, wenn Ihr Produkte herstellt oder einkauft, achtet auf die Inhaltsstoffe. Lables, wie das C2C-Zertifikat bescheinigen Sicherheit bei den Inhaltsstoffen, die nicht nur eine Rolle spielen während des Gebrauchs, sondern eben auch danach.

    Zweitens achtet auf Kreisläufe, Papier kann fünf bis siebenmal recycelt werden, auch wenn wir uns da manchmal mehr erwarten. Dennoch: Für Recyclingpapier müssen weniger Bäume gefällt werden, wodurch Ökosysteme intakt bleiben, zudem sinkt der Wasserverbrauch und weniger Bleichmittel gelangen in die Gewässer.

    Und für diejenigen, die wie Gugler einfach in ihrem Bereich innovativ sein wollen, welche Möglichkeiten habt, ihr diese beiden Prinzipien bei Euch umzusetzen?

    Wie sagte schon Gandhi: „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“  

    Wie steht es bei Euch, hättet Ihr gewusst, dass herkömmliches Drucken ein Problem ist?

    Schreibt mir sehr gerne einen Kommentar an info@machmitpodcast.at

    Herzlich & wir hören uns,

    Nico Devantié

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    #14 Elisabeth Thoma / Thoma Holz – Green-Building, Wärmedämmweltrekord, 100% Holz, Kreislauffähigkeit im modernen Städtebau

    #14 Elisabeth Thoma / Thoma Holz – Green-Building, Wärmedämmweltrekord, 100% Holz, Kreislauffähigkeit im modernen Städtebau

    In der heutigen Folge geht es um das Thema Holz als Baumaterial, das auch für mich als studierter Holzwirt eine Herzensangelegenheit ist. Meine Gesprächspartnerin heute ist Elisabeth Thoma von Thoma Holz in Goldegg, Österreich. Ihr Vater ist der bekannte Förster Dr. Erwin Thoma, der ursprünglich seinen Kindern ein gesundes Haus rein aus Holz bauen wollte – unverleimt und ohne Chemie – und nach einem Jahr im Blockhausbau, das System Holz100 entwickelt hat und damit seit über 20 Jahren sehr erfolgreich am Markt ist.

    Holz100 ist ein modernes Verfahren, das durch verbindende Buchenholz-Dübel rein auf mechanische Verbindungen in der Wandkonstruktion setzt und so erstmals das Konzept 100%-Holz auch im Städtebau ermöglicht und nebenbei auch den Wärmedämmweltrekord unter allen statischen Bauteilen hält.

    Wir erhalten Einblicke in die Philosophie und Kultur von Thoma-Holz, sprechen über Green-Building, über Gebäude, die ganz ohne Heizung und Klimaanlage auskommen und nach ihrer Nutzung zurückgebaut und die Rohstoffe wiederverwendet werden können.

    Aus dem Inhalt:

    • Konzept der Einstoffigkeit und die Möglichkeit von mechanischen Verbindungen
    • Rückbau und Kreislaufwirtschaft im Holzbau
    • Arche Neo – 6.600 m² ohne Heizkosten (https://www.archeneo.at/archeneo)
    • Städtebau und Kreislaufwirtschaft unter einen Hut bringen
    • Zwischenschritte auf dem Weg zur optimalen Lösung

     

    Show-Notes:

     

    MachMit:

    1. Umgebt Euch mit Natur, macht einen Spaziergang oder eine Wanderung und genießt die Herbstzeit draußen.
    2. Für drinnen: Manchmal macht ein schönes Möbel oder ein naturbelassener Holzboden schon einen gewaltigen Wohlfühl-Unterschied.
    3. Zum Schauen: Erwin Wagenhofer / But Beautiful https://www.but-beautiful-film.com

     

    ---

    Welcher Meinung seid Ihr, brauchen wir mehr Holzbau, wie er hier beschrieben wird oder seid Ihr anderer Ansicht?

    Schreibt mir sehr gerne einen Kommentar an info@machmitpodcast.at

    Herzlich & wir hören uns,

    Nico Devantié

    #6 Teil2: Abfall ist Nährstoff – Denkschule und Designkonzept Cradle to Cradle

    #6 Teil2: Abfall ist Nährstoff – Denkschule und Designkonzept Cradle to Cradle

    Gentry Doane kam 2014 als Englischlehrer aus den USA nach Deutschland und unterrichtete dort auch amerikanische Kultur. Das Brückenbauen zwischen verschiedenen Welten ist auch nach zwei weiteren Karrierezwischenschritten sein Beruf geblieben. Als Leiter des Ehrenamtsmanagements bei der C2C Cradle to Cradle NGO in Berlin ist er mittlerweile der Hauptansprechpartner für über 800 aktive Mitgliederinnen und Mitglieder, die in über 50 Regionalgruppen das Thema Cradle to Cradle und damit die Entwicklung von nachhaltigem Produktdesign vorantreiben.

    Dabei ist er mitverantwortlich, dass immer neue Regionalgruppen gegründet werden können und auch der Cradle to Cradle Congress im Januar unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Svenja Schulze in Berlin ein großer Erfolg und eine echte Nachhaltigkeits-Inspirationsquelle für über 1.000 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde.

    Was sich hinter der Denkschule und dem Designkonzept von der Wiege zur Wiege Cradle to Cradle verbirgt, welche Gedanken ein positiver Fußabdruck und „Vielfalt feiern“ hierbei spielen, was Gentry motiviert und wie er andere zum Mitmachen bewegt, darüber reden wir miteinander in der aktuellen Folge.

     

    Aus dem Inhalt:

    - Abfall ist Nährstoff – Die Denkschule und das Designkonzept Cradle to Cradle

    - Nährstoff bleibt Nährstoff

    - Intelligente Verschwendung

    - Der Mensch als „Nützling der Natur“

    - Cradle to Cradle als geeignete Spezialisierung in der Karriere

     

    Show-Notes:

    Cradle to Cradle NGO: https://c2c-ev.de/

    Kontakt zu Gentry: ehrenamt@c2c.ngo

    Kontakt zur Regionalgruppe Wien: wien@ehrenamt.c2c.ngo

    Cradle to Cradle Lab (hier findet sich auch eine Mediathek): https://c2c-lab.org/

     

    Mach Mit:

    Seid neugierig (für BügerInnen / für alle):

    Hinterfragt öfter mal: Welche Produkte nutzt Ihr denn im Alltag? Was steckt drin?

    Seid mutig (Politik):

    Keine Scheu davor, die richtigen Rahmenbedingungen für C2C jetzt auch politisch zu setzen und ökologische Faktoren in Produkten in der Gesetzgebung und Regeln für die öffentliche Hand mehr berücksichtigen.

    Seid klug (Unternehmen):

    Nutzt den Trend in Richtung C2C und schafft neue Produkte und Services, die einerseits C2C-konform sind, andererseits Eure Kundenwünsche erfüllen

    Das sind die Wünsche von Gentry, und ich schließe mich dem gerne an!

    ---

    Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, über Produkte Veränderungen (in Richtung Nachhaltigkeit) zu bewirken?

    Schreibt mir sehr gerne an info@machmitpodcast.at

    Herzlich & wir hören uns,

    Nico Devantié

    #5 Teil1: Abfall ist Nährstoff - Denkschule und Designkonzept Cradle to Cradle

    #5 Teil1: Abfall ist Nährstoff - Denkschule und Designkonzept Cradle to Cradle

    Gentry Doane kam 2014 als Englischlehrer aus den USA nach Deutschland und unterrichtete dort auch amerikanische Kultur. Das Brückenbauen zwischen verschiedenen Welten ist auch nach zwei weiteren Karrierezwischenschritten sein Beruf geblieben. Als Leiter des Ehrenamtsmanagements bei der C2C Cradle to Cradle NGO in Berlin ist er mittlerweile der Hauptansprechpartner für über 800 aktive Mitgliederinnen und Mitglieder, die in über 50 Regionalgruppen das Thema Cradle to Cradle und damit die Entwicklung von nachhaltigem Produktdesign vorantreiben.

    Dabei ist er mitverantwortlich, dass immer neue Regionalgruppen gegründet werden können und auch der Cradle to Cradle Congress im Januar unter der Schirmherrschaft von Bundesministerin Svenja Schulze in Berlin ein großer Erfolg und eine echte Nachhaltigkeits-Inspirationsquelle für über 1.000 begeisterte Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde.

    Was sich hinter der Denkschule und dem Designkonzept von der Wiege zur Wiege Cradle to Cradle verbirgt, welche Gedanken ein positiver Fußabdruck und „Vielfalt feiern“ hierbei spielen, was Gentry motiviert und wie er andere zum Mitmachen bewegt, darüber reden wir miteinander in der aktuellen Folge.

     

    Aus dem Inhalt:

    - Abfall ist Nährstoff – Die Denkschule und das Designkonzept Cradle to Cradle

    - Nährstoff bleibt Nährstoff

    - Intelligente Verschwendung

    - Der Mensch als „Nützling der Natur“

    - Cradle to Cradle als geeignete Spezialisierung in der Karriere

     

    Show-Notes:

    Cradle to Cradle NGO: https://c2c-ev.de/

    Kontakt zu Gentry: ehrenamt@c2c.ngo

    Cradle to Cradle Lab (hier findet sich auch eine Mediathek): https://c2c-lab.org/

     

    Mach Mit:

    Seid neugierig (für BürgerInnen / für alle):

    Hinterfragt öfter mal: Welche Produkte nutzt Ihr denn im Alltag? Was steckt drin?

    Seid mutig (Politik):

    Keine Scheu davor, die richtigen Rahmenbedingungen für C2C jetzt auch politisch zu setzen und ökologische Faktoren in Produkten in der Gesetzgebung und Regeln für die öffentliche Hand mehr zu berücksichtigen.

    Seid klug (Unternehmen):

    Nutzt den Trend in Richtung C2C und schafft neue Produkte und Services, die einerseits C2C-konform sind, andererseits Eure Kundenwünsche erfüllen

    Das sind die Wünsche von Gentry, und ich schließe mich dem gerne an!

    ---

    Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, über Produkte Veränderungen (in Richtung Nachhaltigkeit) zu bewirken?

    Schreibt mir sehr gerne an info@machmitpodcast.at

    Herzlich & wir hören uns,

    Nico Devantié

    S04 Episode 188 | G-STAR RAW ON CIRCULARITY + THEIR 100% RECYCLABLE DENIM ICONS

    S04 Episode 188 | G-STAR RAW ON CIRCULARITY + THEIR 100% RECYCLABLE DENIM ICONS

    In episode 188, Kestrel welcomes Adriana Galijasevic, the Denim and Sustainability Expert at G-Star RAW, back to the show, alongside Sofie Schop, G-Star RAW’s Sustainability Director. Less than 2 years since the last time G-Star RAW came on the show, this conversation provides an opportunity to check in on the brand and how far they’ve come with their sustainability goals.

    ”It’s a journey of continuous improvement, and always looking for the solutions. And we always look at these challenges as actually enablers of new design, rather than looking at them as barriers or obstacles to what we do.”
    -Adriana Galijasevic, Denim + Sustainability Expert at G-Star RAW

    On this week’s show, Adriana and Sofie share more on G-Star RAW’s recently updated denim icons. Basically, they took their iconic styles that have been selling well, and applied their circular principles to these designs. 100% recyclable, these styles have received the highest denim product certification yet issued by the Cradle to Cradle Product Innovation Institute.

    Additionally, Kestrel, Adriana and Sofie talk about what G-Star RAW’s sustainability goals are, where they are at now, and where they hope to be in the future.

    Below is a breakdown of G-Star RAW’s sustainable material and sustainable cotton usage over the years.

    Their goal by the end of 2020 is to have 100% sustainable cotton and 90% sustainable material.

    Sustainable material
    2016 – 30%
    2017 – 57.30%
    2018 – 74%
    2019 – 86%
    2020 – 90%

    Sustainable cotton
    2017 – 70%
    2018 – 89%
    2019 – 97%
    2020 – 100%

    The below thoughts, ideas + organizations were brought up in this chat:

    • G-Star RAW unveiled the world’s first Cradle to Cradle certified gold stretch denim fabric in October 2019

    • Roica, the stretch fiber used in G-Star RAW’s Cradle to Cradle Certified Gold stretch denim fabric

    • The new icons were made with the collaboration of 15 partners, and the full products are Cradle to Cradle Certified Gold

    • “Cradle To Cradle certification is the most rigorous because it looks at the design from five different perspectives — the material health, water stewardship, social fairness, material utilization, and reuse of renewable energies.”

    • Saitex, G-Star RAW’s sustainable manufacturing partner

    • RAW Responsibility, details on G-Star RAW's sustainability approach

    *This week's episode is brought to you by G-Star RAW.

    Michael Braungart: Genügt Verzicht alleine, um unsere Erde noch zu retten? (Teil 2)

    Michael Braungart: Genügt Verzicht alleine, um unsere Erde noch zu retten? (Teil 2)
    Überall ist die Rede davon, dass wir Menschen die Erde zerstören. Mit der Art, wie wir witschaften, konsumieren und uns ihr ermächtigen. Faktisch ist daran vermutlich wenig zu rütteln. Nur hilft uns dieses Bild weiter, wenn es darum geht, den Klimawandel zu stoppen? Ist ein negatives Menschenbild dabei dienlich? Prof. Dr. Michael Braungart, u.a. Mitbegründer des Cradle 2 Cradle Konzepts, ist der Auffassung, dass wir Menschen auch einen positiven Fußabdruck hinterlassen können. Aber damit uns das gelingen kann, muss sich noch einiges tun. Vor allem in der Wirtschaft. In der Art und Weise, wie Proukte designed werden und wie wir sie konsumieren. Verzicht alleine, klann laut Prof. Dr. Braungart nicht die Lösung sein. Es braucht Innovationen.

    Michael Braungart: Wie können wir einen positiven Fußabdruck hinterlassen? (Teil 1)

    Michael Braungart: Wie können wir einen positiven Fußabdruck hinterlassen? (Teil 1)
    Überall ist die Rede davon, dass wir Menschen die Erde zerstören. Mit der Art, wie wir witschaften, konsumieren und uns ihr ermächtigen. Faktisch ist daran vermutlich wenig zu rütteln. Nur hilft uns dieses Bild weiter, wenn es darum geht, den Klimawandel zu stoppen? Ist ein negatives Menschenbild dabei dienlich? Prof. Dr. Michael Braungart, u.a. Mitbegründer des Cradle 2 Cradle Konzepts, ist der Auffassung, dass wir Menschen auch einen positiven Fußabdruck hinterlassen können. Aber damit uns das gelingen kann, muss sich noch einiges tun. Vor allem in der Wirtschaft. In der Art und Weise, wie Proukte designed werden und wie wir sie konsumieren. Verzicht alleine, klann laut Prof. Dr. Braungart nicht die Lösung sein. Es braucht Innovationen.

    S03 Episode 108 | G-STAR RAW + THE MOST SUSTAINABLE JEANS EVER

    S03 Episode 108 | G-STAR RAW + THE MOST SUSTAINABLE JEANS EVER

    In episode 108, Kestrel welcomes two key players at G-Star RAW to the show - Adriana Galijasevic, their Denim and Sustainability Expert, as well as Frouke Bruinsma, corporate responsibility director at G-Star RAW. A condition for doing business at G-Star RAW today, sustainability has been formally built into the company's framework since 2006.

    "SUSTAINABILITY HAS BEEN A CONDITION FOR DOING BUSINESS AND IT'S A CONSTANT WORK IN PROGRESS, SO WE ARE ALWAYS LOOKING FOR THE NEXT SUSTAINABLE INNOVATION AND ALWAYS STRIVING TO SURPASS OUR LATEST SUSTAINABLE ACHIEVEMENTS." 
    -ADRIANA GALIJASEVIC, G-STAR RAW'S DENIM + SUSTAINABILITY EXPERT

    In this episode, Kestrel asks Adriana + Frouke to share their personal experience with sustainability, as well as the background story G-Star RAW has connected to sustainability. In 2012, G-Star RAW took their sustainable capsule and decided to expand that concept and apply it to their entire line. Since then, sustainability has been a condition for doing business and it's a constant work in progress. 

    Adriana + Frouke also share a very in-depth and detailed account of the layers of sustainability + circularity that were integrated into the design and manufacturing process behind The Most Sustainable Jeans Ever. As Adriana explains, The Most Sustainable Jeans Ever are a culmination of all of the sustainability work G-Star RAW has been doing formally since 2006; the team developed this project using a holistic approach, and a sustainable lens on every step of the process.

    The denim fabric used in this project was certified Gold level by Cradle to Cradle, and one of the most powerful elements of this collection is that G-Star RAW has created open-source access to their sustainable denim fabric-development processes through C2C's Fashion Positive Materials Collection.

    The below thoughts, ideas + organizations were brought up in this chat:

    • "Cradle To Cradle: Remaking The Way We Make Things", book that impacted Adriana's interest in sustainability
    • "If You Care About Ethical Fashion, It's Time To Stop Sleeping On G-Star RAW", article by Whitney Bauck in Fashionista
    • Some of the issues with denim manufacturing historically when it comes to sustainability:
      + The indigo and the use of sodium hydrosulfites
      + Cotton and its water-intensive nature as a crop + throughout the denim manufacturing process
    • DyStar®, partner G-Star RAW worked with to develop the cleanest indigo technology for their most sustainable jeans (the process uses 70% less chemicals + 15% less indigo, it doesn't require any hydrosulfites and it produces no salt byproduct in the reduction or the dyeing process)
    • Artistic Milliners, partner G-Star RAW worked with in the development of their fabric for the most sustainable jeans
    • Saitex, where G-Star produces - "basically the beacon of sustainable manufacturing"
    • Bangladesh Accord, one of the first ways the industry started working together to collaborate
    • Renewed Denim, new product launching in stores in May (jeans made with upcycled yarns from recycled G-Star RAW jeans)
    • EarthColors, launched in November 2017 (in collaboration with Archroma, naturally-dyed jeans, colored with traceable dyestuff derived from recycled plants and nutshells)
    • Lena Library, a Fashion Library in Amsterdam where you can "check out" or lease garments 

    Recommended Reading From Intro:
    "Fonts, Colors, Layouts Impact Whether Customers Will Buy From Your Website" via The Fashion Law

    William McDonough - Father of the Circular Economy and Cradle-to-Cradle Design

    William McDonough - Father of the Circular Economy and Cradle-to-Cradle Design

    William McDonough is one of the most influential sustainability thought-leaders and practitioners in the world. McDonough joins the Sustainable Nation Podcast to discuss:

    • Cradle-to-Cradle design principles and examples of the Cradle-to-Cradle work he is leading.
    • Cradle-to-Cradle in the apparel industry and Fashion for Good.
    • Moving beyond sustainability to a regenerative and restorative future.
    • A new language for carbon.
    • Advice for sustainability professionals.

    McDonough's Final Five Questions:

    What is one piece of advice you would give other sustainability professionals that might help them in their careers?

    I would say one would be to pull back on the of resources and pull into the notion of relationships. So if we're talking about is economic resources or economic capital, we forget society and we forgot the environment. For sustainability people, we think about economic and social and environmental things, but as long as we keep calling it "resources" or "natural capital" or "social capital" or "human resources", we end up seeing everything as a fungible asset that we can apply statistical significance. And if we do that, we find ourselves with a kind of artificial intelligence based on statistical significance. Not a bad thing per se, but I wonder if we can bring back the whole notion of natural intelligence and do the things we know are right. Not just the things we know are less or more.

    What are you most excited about right now in the world of sustainability and regenerative development?

    All the building's I'm designing and the products I'm designing, the systems we're designing and whatever I'm working on at the moment. We're just real busy and excited about it. That's my favorite part of it. Just doing the work, building the buildings, making the products and designing the package. It's fun.

    Absolutely. I agree. What is one book you would recommend sustainability professionals read?

    Cradle to Cradle

    What are some of your favorite resources or tools that really help you in the work that you do? Could be anything from websites or associations, technology, software, programs, guidebooks, any type of tools.

    Well, again, if a tool is something that we can use to everyone's benefit, then in a kind of a strange way, the things that I rely on the most, to make it possible for me to do what I do, are actually other people. And I don't see them as tools, as much as relationships. I don't see them as much as being resources as being people who I can rely on in a sense to be transparent, to be truthful and to be full of good ideas. I think that's the key thing, is the sharing of ideas, and that is hard to do. So I think being connected to people is the privilege that I've had for so long that I have a lot of people, and when I have an idea, I can go see another person and idea to go with it.

    And finally, where can our listeners go to learn more about you and your work?

    I think hopefully McDonough.com will evolve into something useful for people. It is showing the sort of diversity of the things we do. If it is possible, therefore it exists. That's the world I live in, cause I guess I'm a professional visionary in a certain way. And so my job is to look out into the future, and then speak of the future perfect in the present tense. So I try to make examples that are hopefully helpful to people as they try to imagine it themselves and try to make it exist. So therefore it is possible for other people. So I'd say look at the work, read the books.

     

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