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    dax 13.000

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    Marktbericht Fr. 02.09.2022 - Schwacher US-Arbeitsmarkt beflügelt die Börsen, DAX nimmt 13.000 mit ins Wochenende

    Marktbericht Fr. 02.09.2022 - Schwacher US-Arbeitsmarkt beflügelt die Börsen, DAX nimmt 13.000 mit ins Wochenende
    Der Freitag begann schon mit einer Gegenbewegung an den Börsen nach den Verwerfungen der letzten Tage, den Durchbruch brachten aber der US-Arbeitsmarktbericht, der wie immer am ersten Freitag des Monats mit Spannung erwartet wurde. Die Daten waren etwas schlechter als erwartet und auch die Zahlen der Vormonate wurden nach unten revidiert. Es steht also etwas schlechter um den US-Arbeitsmarkt, was der Fed den strikten Zinsanhebungskurs vielleicht etwas schwieriger machen könnte, so zumindest die Logik dahinter. Die Börsen springen an: der DAX schloss mit +3,3 % und 13.050 Punkten, damit nimmt er die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten mit ins Wochenende. Der ATX in Wien legte +2,9 % zu auf 2.891 Punkte, der ATX TR auf 6.101 Punkte. Im DAX gab es bis auf eine Ausnahme nur Gewinner. Am stärksten zulegen können VW mit +6,7 %, die Deutsche Bank mit +5,5 % und Siemens mit +5,3 %. Einziger Verlierer war Henkel mit -0,6 %. Hören Sie Jochen Stanzl, Chefmarktanalyst von CMC Markets zu Jackson Hole, den Aktienmärkten und dem Ölpreis, EE Capital Management Geschäftsführer Emanuel Eisel zur These, dass die Fed fallende Aktienmärkte braucht, Vermögensverwalter Mojmir Hlinka von Agfif International zum Vorgehen der Fed, Andreas Scholz von der dfv Euro Finance Group zur Frage, was die Fed denn tatsächlich gesagt hat und HABONA Geschäftsführer Manuel Jahn zur Lage der Immobilienbranche im Bereich Nahversorgungsimmobilien.

    Marktbericht Do. 30.06.2022 - DAX fällt unter die 13.000 Punkte, Sorgen nehmen wieder zu

    Marktbericht Do. 30.06.2022 - DAX fällt unter die 13.000 Punkte, Sorgen nehmen wieder zu
    Der DAX gibt die 13.000 Punktemarke wieder ab und fällt -1,7 % auf 12.783 Punkte. Zwischenzeitlich sah es sogar noch schlimmer aus. Es kommen mal wieder mehrere Faktoren zusammen: die Energiekrise spitzt sich zu, die Notenbanken sprechen von länger hoher Inflation, die Rezessionsangst verstärkt sich. Eine negative Wall Street drückte zusätzlich. Auch positive Signale aus China, wo Lockdowns gelockert werden, helfen kaum. Der ATX in Wien gab -2,4 % ab auf 2.879 Punkte. Stärkste Gewinner im DAX waren Sartorius und Siemens Healthineers mit jeweils +2,4 % und die Hannover Rück mit +1,1 %. DAX-Verlierer waren E.ON mit -4,3 %, VW mit -5,2 % und Schlusslicht RWE mit -5,3 %. Hören Sie Fondsberater Thomas Timmermann von TimmInvest zur Lage im DAX, Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Baaderbank zur möglichen Rezession durch die Notenbankpolitik, Aramea Chefvolkswirt Felix Herrmann zum Ende des Kuschelmodus an den Börsen, Justin Meszaros von Divizend zu hohen Dividendenrenditen und dem Beispiel Moller-Maersk und der Leiter Investmentfonds Volker Grimm von der Umweltbank zum grünen Anstrich vieler Fonds.

    Heiko Thieme: "Ich würde mich nicht stören, wenn ihr bis zu 40 % Liquidität habt - DAX zum Jahresende niedriger als zum

    Heiko Thieme: "Ich würde mich nicht stören, wenn ihr bis zu 40 % Liquidität habt - DAX zum Jahresende niedriger als zum
    Heiko Thieme im Heiko Thieme Club: "Bitte habt Minimum bis zu 25 % Liquidität, es würde mich nicht stören, wenn ihr bis zu 40 % Liquidität habt. Meine Grundstrategie bleibt bestehen: Antizyklisch, was schwach wird, ist interessant, einkaufen tue ich mich nur in Schwäche Nachlaufen wie bei den Techwerten ist tödlich. - Wenn es 2022 nach unten geht wäre ich erst bei der 14.000 Marke voll investiert im DAX, und wenn wir unter die 14.000 fallen, wie viel kann ich nachlegen? - Der DAX-Kurs wird zum Jahresende niedriger sein als zum Jahresanfang." Kaufen, verkaufen, halten, Hebel: Heute noch mal alle Empfehlungen (auch die alten Empfehlungen im DAX). Ping An Insurance (Group), Alibaba, Baidu, Rohstoffe, Öl-Preise und BP, Deutsche Bank, Meta, PayPal, Peloton, steht auf der Liste, DAX, Airbus, Bayer nur unter 50, Covestro, Telekom, Fresenius, SAP, Intel, Siemens Energy, Amgen, Boeing, Biontech, Novavax. "Die Chance sind bei den Werten die 50 % gefallen sind wie Philips, TeamViewer, Zoom. Die großen Firmen wie Netflix werden nicht pleitegehen, aus diesem Grunde. Ich hoffe diese Aktie tut mir den Gefallen, dass Sie noch weiter fällt!" Werden Sie Clubmitglied, testen Sie Heiko Thieme: https://www.heiko-thieme.club/anmeldung-monatsabo/
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