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    deutsche fotografische akademie

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    Episodes (6)

    #119 Teil 2 »Man muss lernen, zu sehen was man sieht, und nicht zu sehen, was man sich denkt.«

    #119 Teil 2 »Man muss lernen, zu sehen was man sieht, und nicht zu sehen, was man sich denkt.«
    Wolfgang Zurborn. Freier Künstler, Fotograf und Kurator. Köln. Zitate aus dem Podcast: »Mit dem von Klaus Honnef Anfang der 70er Jahre entwickelten Begriff der Autorenfotografie konnte ich mich sehr identifizieren.« »Ein Grundprinzip meiner Fotografie ist auch: Ordnungen zu schaffen, die das Chaos nicht verraten.« »Für mich ist es wichtig eine sehr offene Strategie zu fahren.« »Es war mir schon immer suspekt, zu versuchen, zu einer objektiven Sicht auf die Welt zu kommen.« »Frei nach meinem Lehrer Hans Meyer-Veden, der mir sagte: Dir geht es ja nur um Bilder und nicht um die Wirklichkeit. Geh ein paar Schritte zurück und zeig die Wirklichkeit.« »Die Filme von Jaques Tati haben mich deutlich mehr beeinflusst als deutsche Dokumentarfotografie.« »In dem Moment, in dem man sagt, das ist die Wirklichkeit, hört der Dialog auf.« »Für mich ist es sehr wichtig, eine Sprache zu finden, über das, was man da macht.« »Künstlerische Fotografie ist die Symbiose aus intuitivem Handeln und konzeptioneller Ausarbeitung. Aber das Intuitive ist für mich extrem wichtig.« »Fotografie ist nicht die Illustration von Text.« »Ich finde der größte Fehler beim Editieren ist, wenn man die Bildern nach nicht bildimmanenten Kriterien sortiert.« »Eigentlich muss man lernen, zu sehen was man sieht, und nicht zu sehen, was man sich denkt.« »Von unserer Ausbildung her haben wir Texte studiert, aber eigentlich sind ja Bilder das, was das Bewusstsein des zeitgenössischen Menschen mehr prägt.« »Ich widerspreche dem, dass vor der Fotografie das Denken kommt.« »Frei nach Jaques Tati: Die Menschen sehen nur das, wozu sie konditioniert sind.« »In vielen Fotografien ist zu sehen, man will eine Aussage schaffen. Für mich gilt aber: Sehen statt bedeuten wollen.« »Das Sandersche Prinzip wäre für mich nicht möglich gewesen, um etwas über die Menschen zu sagen.« »Die Angst davor etwas falsch zu machen, ist der größte Kreativitätshemmer überhaupt.« Wolfgang Zurborn wurde 1956 geboren, studierte von 1977 bis 1979 an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München und von 1979 bis 1984 Fotografie-/Filmdesign an der FH Dortmund. 1985 wurde ihm der Otto-Steinert-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) verliehen. 2008 erhielt er für seine Publikation »Drift« den Deutschen Fotobuchpreis und seinen Arbeiten wurden international ausgestellt. Seit mehr als 35 Jahren betreibt er gemeinsam mit Tina Schelhorn die Galerie Lichtblick und gründete 2010 die »Lichtblick School«. Dem Präsidium der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA) gehört er seit 1998 an. Von Wolfgang Zurborn sind u.a. monografische Buchpublikationen erschienen: »Play Time«, FOTOHOF edition, 2021 »Karma Driver«, FOTOHOF edition, 2018 »Catch«, Verlag Kettler, 2015 »China! Which China?«, Schaden Verlag, Köln und Heine/Lenz/Zizka, 2008 »Drift«, Kehrer Verlag, 2007 »dressur real«, Jürgen Strauß Verlag, 2000 »Au Centre de la Vitesse«, Mission Photographique Transmanche Cahier 22, 1996 http://www.wolfgangzurborn.de https://www.lichtblick-school.com http://lichtblicknet.com - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.

    #119 Teil 1 »Ich widerspreche dem, dass vor der Fotografie das Denken kommt.«

    #119 Teil 1 »Ich widerspreche dem, dass vor der Fotografie das Denken kommt.«
    Wolfgang Zurborn. Freier Künstler, Fotograf und Kurator. Köln. Zitate aus dem Podcast: »Mit dem von Klaus Honnef Anfang der 70er Jahre entwickelten Begriff der Autorenfotografie konnte ich mich sehr identifizieren.« »Ein Grundprinzip meiner Fotografie ist auch: Ordnungen zu schaffen, die das Chaos nicht verraten.« »Für mich ist es wichtig eine sehr offene Strategie zu fahren.« »Es war mir schon immer suspekt, zu versuchen, zu einer objektiven Sicht auf die Welt zu kommen.« »Frei nach meinem Lehrer Hans Meyer-Veden, der mir sagte: Dir geht es ja nur um Bilder und nicht um die Wirklichkeit. Geh ein paar Schritte zurück und zeig die Wirklichkeit.« »Die Filme von Jaques Tati haben mich deutlich mehr beeinflusst als deutsche Dokumentarfotografie.« »In dem Moment, in dem man sagt, das ist die Wirklichkeit, hört der Dialog auf.« »Für mich ist es sehr wichtig, eine Sprache zu finden, über das, was man da macht.« »Künstlerische Fotografie ist die Symbiose aus intuitivem Handeln und konzeptioneller Ausarbeitung. Aber das Intuitive ist für mich extrem wichtig.« »Fotografie ist nicht die Illustration von Text.« »Ich finde der größte Fehler beim Editieren ist, wenn man die Bildern nach nicht bildimmanenten Kriterien sortiert.« »Eigentlich muss man lernen, zu sehen was man sieht, und nicht zu sehen, was man sich denkt.« »Von unserer Ausbildung her haben wir Texte studiert, aber eigentlich sind ja Bilder das, was das Bewusstsein des zeitgenössischen Menschen mehr prägt.« »Ich widerspreche dem, dass vor der Fotografie das Denken kommt.« »Frei nach Jaques Tati: Die Menschen sehen nur das, wozu sie konditioniert sind.« »In vielen Fotografien ist zu sehen, man will eine Aussage schaffen. Für mich gilt aber: Sehen statt bedeuten wollen.« »Das Sandersche Prinzip wäre für mich nicht möglich gewesen, um etwas über die Menschen zu sagen.« »Die Angst davor etwas falsch zu machen, ist der größte Kreativitätshemmer überhaupt.« Wolfgang Zurborn wurde 1956 geboren, studierte von 1977 bis 1979 an der Bayerischen Staatslehranstalt für Photographie in München und von 1979 bis 1984 Fotografie-/Filmdesign an der FH Dortmund. 1985 wurde ihm der Otto-Steinert-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) verliehen. 2008 erhielt er für seine Publikation »Drift« den Deutschen Fotobuchpreis und seinen Arbeiten wurden international ausgestellt. Seit mehr als 35 Jahren betreibt er gemeinsam mit Tina Schelhorn die Galerie Lichtblick und gründete 2010 die »Lichtblick School«. Dem Präsidium der Deutschen Fotografischen Akademie (DFA) gehört er seit 1998 an. Von Wolfgang Zurborn sind u.a. monografische Buchpublikationen erschienen: »Play Time«, FOTOHOF edition, 2021 »Karma Driver«, FOTOHOF edition, 2018 »Catch«, Verlag Kettler, 2015 »China! Which China?«, Schaden Verlag, Köln und Heine/Lenz/Zizka, 2008 »Drift«, Kehrer Verlag, 2007 »dressur real«, Jürgen Strauß Verlag, 2000 »Au Centre de la Vitesse«, Mission Photographique Transmanche Cahier 22, 1996 http://www.wolfgangzurborn.de https://www.lichtblick-school.com http://lichtblicknet.com - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das Festival, den deutschen Fotobuchpreis und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.

    dppl +04 »Frei nach Rautert: Die Fotografie ist zu gut, um nur Kunst zu sein.«

    dppl +04 »Frei nach Rautert: Die Fotografie ist zu gut, um nur Kunst zu sein.«
    Heide Häusler. Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin der Internationalen Photoszene Köln. Zitate aus dem Podcast: »Ein Leitgedanke der Photoszene Köln, frei nach Timm Rautert: Die Fotografie ist zu gut, um nur Kunst zu sein.« »Ich bin immer von dem kooperativen Gedanken getragen. Mir ist immer daran gelegen der Sache zu dienen.« »Wir arbeiten an einer Neustrukturierung, die Photoszene soll mehr nach NRW strahlen.« Heide Häusler wurde 1977 in Leverkusen geboren, studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Film- und Fernsehwissenschaften an der Ruhr-Universität in Bochum und schrieb ihre Magisterarbeit über den Schweizer Künstler Beat Streuli. Seit 2014 ist sie künstlerische Leiterin sowie Geschäftsführerin der Internationalen Photoszene Köln, die seit den 1980er Jahren das »Photoszene-Festival Köln« ausrichtet und für die Förderung der Fotografie in Köln eintritt. Von 2009 bis 2015 war sie Ausstellungsleiterin des Fotofestivals Mannheim Ludwigshafen Heidelberg, das heute »Biennale für Aktuelle Fotografie« heisst. Als freie Kuratorin erarbeitet sie bis heute zusätzlich freie Projekte, zuletzt die Ausstellungen »Next Generations« über die aktuelle Fotografieszene des Rheinlands sowie »From A to B« über das Motiv der Straße in der Fotografie als lineares Gedankensystem für das Museum Morsbroich in Leverkusen. Kommende Projekte der Photoszene Köln: NEXT! Festival der Jungen Photoszene Köln vom 20. bis 22. Mai 2022 im MAKK und eine Convention zu Fotografie vom 19. bis 23. Oktober 2022. Das nächste Kölner Photoszene-Festival wird vom 12. bis 21. Mai 2023 stattfinden. Links: https://festival.photoszene.de/ https://next-festival.photoszene.de/ https://www.museum-morsbroich.de/ausstellungen/museum/from-a-to-b/ https://www.museum-morsbroich.de/ausstellungen/museum/next-generations-aktuelle-fotografie-made-im-rheinland/ https://www.duesseldorfphotoplus.de/ https://www.instagram.com/duesseldorfphotoplus/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

    #070 »Diversität in der Fotografie ist der Optimalfall.«

    #070 »Diversität in der Fotografie ist der Optimalfall.«
    Dr. Pia Parolin. Biologin, Autorin und Fotografin, Nizza. Zitate aus dem Podcast: »Ich bin nicht ganz optimistisch, was unsere Entwicklung angeht bezüglich der Tropenwälder. Da bin ich wissenschaftlich an eine Grenze gekommen.« »Durch die Fotografie konnte ich wieder Kraft tanken.« »Als Wissenschaftler müssen wir etwas mehr Emotionen zulassen in der Kommunikation, und die Menschen müssen lernen mehr Wissenschaft zu akzeptieren.« »Der Optimalfall wäre, wie in der Biologie, je diverser, desto besser.« »Ich möchte den Menschen mehr Kreativität geben durch meine Gedanken.« Dr. Pia Parolin ist Biologin, Fotografin und Buchautorin. Sie hat mehrere Foto- und Textbücher herausgegeben, ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) sowie des Deutschen Fachjournalisten Verbandes (DFJV) und Jurorin der Fédération Française de Photographie und der Heidelberger Sommerschule der Fotografie. Aufgewachsen in Italien, Studium der Biologie in Deutschland und Brasilien, hat sie viele Jahre im brasilianischen Amazonasgebiet gelebt, um in internationalen Projekten zu forschen. Seit ihrem 9. Lebensjahr fotografiert sie, zunächst wissenschaftlich präzise, später künstlerisch verschwommen. 2017 entdeckte sie die Streetfotografie und sucht seitdem Bewegungen, Farben und Licht in den vergänglichen Momenten des täglichen urbanen Lebens. 2020 erschien ihr erstes Buch zu Softskills in der Fotografie, »Flow - Fotografieren als Glückserlebnis«, und 2021 folgte das Buch »Entwickle deine Fotografie – Wie du deine künstlerischen Ansprüche verwirklichst«. Ihr derzeitiges Projekt #plastic.habit prangert die Plastikverschmutzung in den Weltmeeren mit schrill bunten Fotos an. https://www.instagram.com/plastic.habit/ https://www.piaparolin.com/ Facebook, Instagram, Twitter: @piaparolinphoto Aktuelle Bücher: »Mit offenen Augen. Die Wahrnehmungsschule für die Straßenfotografie«, dpunkt Verlag, ISBN 978-3-86490-855-2, Siegfried Hansen & Pia Parolin. 2021. https://dpunkt.de/produkt/mit-offenen-augen/ »Entwickle deine Fotografie! Wie du deine künstlerischen Ansprüche verwirklichst«, dpunkt Verlag, ISBN 978-3-86490-836-1, 2021.https://dpunkt.de/produkt/entwickle-deine-fotografie/ »Flow – Fotografieren als Glückserlebnis: Glücklich fotografieren und fotografierend glücklich werden« (Photography as a happiness experience), dpunkt Verlag, ISBN 9783864907838, 2020. https://dpunkt.de/produkt/flow-fotografieren-als-glueckserlebnis/ »100 Photographers’ Words – 100 photographes ont la parole«, Maison d'Édition Baie des Anges, ISBN N°978-2-37640-058-5, 2020. https://www.baiedesanges-editions.com/catalogue/100-photographes-ont-la-parole-100-photographers-words-pia-parolin/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Heike Hahn Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ http://photography-now.com/exhibition/150189 https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186

    #065 »Die Welt ist fotografisch vermessen.«

    #065 »Die Welt ist fotografisch vermessen.«
    Andreas Herzau. Dokumentarfotograf, Hamburg. Zitate aus dem Podcast: »Fotografie ist nicht mehr einseitig durch Machtwissen beherrscht.« »Es ist heute technisch fast unmöglich ein schlechtes Bild herzustellen.« »Bilderflut hat eine negative Konnotation. Demokratisierung der Fotografie drückt es besser aus.« »Gleichzeitig mit dem Bilderberg ist das Bilderwissen gewachsen.« »Die Frage ist nicht mehr WAS wir fotografieren, sondern WER fotografiert es WIE. Wie ist die Erzählweise.« »Die Welt funktioniert heute nicht mehr nach dem Prinzip des Entweder-Oder, sondern nach dem des Sowohl-Als-Auch. Das macht die Fotografie heute sehr viel anspruchsvoller.« »Wir leben in einem Zeitalter der schnellen, immer dichter werdenden und gleichzeitig entstehenden Bilder.« Andreas Herzau wurde 1962 geboren und setzt sich als Fotograf, Hochschuldozent und Autor künstlerisch, theoretisch und angewandt mit Fotografie auseinander. Parallel publiziert er Texte und Essays über Fotografie. Im Frühjahr 2021 erschien bei Nimbus Books sein dreizehntes Buch: »LIBERIA«. Er ist berufenes Mitglied der »Deutschen Fotografischen Akademie« (DFA) und lehrt an der Hochschule für Kunst in Bremen als Gastprofessor im Bereich »Fotografie - narrativ und experimentell«. Er lebt und arbeitet gemeinsam mit der Soziologin Dr. Renate Ruhne in Hamburg. https://www.andreasherzau.de https://www.instagram.com/andreasherzau/ https://www.andreasherzau.de/blog_archive/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Jörg Gläscher Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Institutionen: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Seit Mai 2020 bringt er den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186

    #018 »Das analytische und intuitive im Fotografischen. Irrational. Digital. Komplett egal.«

    #018 »Das analytische und intuitive im Fotografischen. Irrational. Digital. Komplett egal.«
    Boris Eldagsen. Künstler aus Berlin. Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz (Vladimir Spacek & Klaus Vogelgesang), Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste, Prag (Miloš Šejn & Milan Knížák) und Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication Hyderabad / Indien (Laxma Goud). 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. 2013 erhielt er den Prix Voies Off in Arles, 2015 den Photography Show Award des FORMAT Festivals in Derby. Seit 2014 ist er Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie. Zitat aus dem Podcast: »Was ich als Manko sehe, und das schon seit zwanzig Jahren, ist die Medienkompetenz.« https://www.eldagsen.com/ Facebook.com/boriseldagsen Instagram.com/boriseldagsen https://www.photowerkberlin.com/products/boris-eldagsen https://dfa.photography/ Erwähnte Personen: Roger Ballen https://www.rogerballen.com/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat http://fotografieneudenken.de/ Save the Date: 22. Oktober bis 15. November 2020 FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Regensburg Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER ist eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Regensburg. Der Initiator des Podcasts ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen und aufgewachsen in Wilhelmshaven. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ http://andyscholz.com/
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