diagonale

Im Studio heute: Alice, Christof, Erna, Peter, Pixel und zoig.

Franz Quitt, Regisseur des Kurzfilms „gschichtl„, war live im Studio für ein Interview. Sein Film lief im Kurzspielfilm Programm 4.

Weiters wurden folgende Filme besprochen: der Dokumentarfilm A Boy’s Life, der Spielfilm Jugofilm (welcher im Special zu Goran Rebić lief) und das Kurzfilmprogramm 2.

Danach gab es Film- und Konzertempfehlungen für den heutigen Festivaltag.

Filmstill aus „gschichtl“ © Felix Krisai

- La diagonale de la rage, Editions Divergentes 

Michel KOKOREFF est un sociologue français né le 11 avril 1959. Il est professeur à l’université Paris 8 Vincennes-Saint-Denis. Spécialiste des banlieues, de l’usage et du trafic des drogues et des formes de militantisme dans les quartiers populaires, il s’intéresse à la sociologie urbaine, la sociologie de la déviance, mais aussi à l’analyse des politiques publiques et des mutations sociales. Il intervient régulièrement dans les médias et est l’auteur de nombreux ouvrages dont Refaire la cité (avec Didier Lapeyronnie) aux éditions du Seuil ou Violences policières, généalogie d’une violence d’Etat aux éditions Textuel.  

Une source, ou source d'information, est l'origine d'une information. La source permet de porter un jugement sur la validité d’une information puisqu’elle tend à déceler et à rapporter les intentions des médias producteurs d’information.

Les métiers de la recherche, de l'information et de la communication font appel à différentes sources pour obtenir une information ou la vérifier.

Se renseigner sur la source, c’est s’intéresser à la nature et au lieu originel de discours d’une information. Cela permet, entre autres, de mettre en évidence sa véracité, sa pertinence, et l’utilité de son utilisation.

Le concept de « source » ne doit pas être confondu avec celui de « référence ». Une référence ne prétend qu'à l'identification objective et raisonnée d'éléments bibliographiques, dont le nom de l'auteur, relatifs au document. 

La qualité des sources est importante : leur origine peut être discutable et la manière de les interpréter peut mener à des contresens ou à des manipulations.

Petit clin d'oeil au podcast "la diagonale du vide" :

diagonale-du-vide.lepodcast.fr

Tumulte : Le podcast hors norme par Peter Talk 

2021 - LeTumulte.fr

Die Work-Life-Balance beschreibt das ausgewogene Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Bedürfnissen einer Person. Das ist die offizielle Definition. Aber ist die Work-Life-Balance nicht für jeden anders definiert? Ist sie praktisch umsetzbar oder nur eine Theorie?

Eine im Zuge der Diagonale 2019 entstandene Sendung von Katharina Starzer und Sophia Merten.

entmystifizieren. Bedeutung: mystische Vorstellungen, die sich mit etwas verknküpft haben, beseitigen.

Eine Sendung von Nora Limbach und Lea Gutenthaler.

Im Zuge der Diagonale 2019 haben sich die Autoren Jan Sulzer und Doris Klösch Gedanken über das wohl wichtigste globale Thema des 21. Jahrhunderts gemacht.
Daraus ist diese Sendung entstanden.

+ Filmbesprechungen unter anderem von von „Refugee Lullaby„, „The Remains – nach der Odyssee“ und „Greek Diary„.

+ Interview mit Heinz Trenczak zu Greek Diary.

+ Interview mit Regisseurin Nathalie Borgers über „The Remains – nach der Odysee“.

+ Interview mit Nikolaus Geyrhalter über seinen Film „Erde„.

+ Gewinnspiel: 2 Tickets für 24.3. UCI 6, 19:30 Uhr, Preisträger/innenfilm Dokumentarfilm plus Festivalkatalog plus Festivalplakat

Gemeinsam mit Radio-Helsinki-Redakteurin Irene Meinitzer haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Kurses ‚Filmkritiken schreiben: Workshop in Theorie und Praxis‘, geleitet von Manfred Horak (kulturwoche.at) im Auftrag des Filmfestivals ‚Diagonale‘ eine Live-Sendung in diesem Freien Radio gestaltet.

Dabei lasen sie ihre geschriebenen Texte zu Produktionen, die beim Filmfestival ‚Diagonale‘ 2019 gezeigt wurden, besprachen diese, brachten ihnen wichtige Interviews, die sie mit RegisseurInnen und ProduzentInnen führten, mit und berichteten von ihren bisherigen Erfahrungen mit Filmen und von ihren beruflichen Ambitionen, die auch mit diesem Medium zu tun haben.

Eine Sondersendung von Radio Helsinki mit Sendungsgestalterin Irene Meinitzer, sowie Hanna Fuchs, Philipp Brandstätter, Karin Stieglitz-Klug, Andrea Habith und Manfred Horak.

In Kooperation mit

kulturwoche.at (Workshopleitung)

Die Furche (Redakteurin Anne Aschenbrenner: Zusatzprogramm Digitales Erzählen)

Celluloid Filmmagazin (Herausgeber Matthias Greuling: Zusatzprogramm Interviewführung)

Radio Helsinki Freies Radio Graz (Medienpartner + Workshop Organisation; Gestaltung einer Live-Sendung mit den TeilnehmerInnen durch Irene Meinitzer)

Kleine Zeitung (Medienpartner)

Interview mit Kristina Schranz über ihren Dokumentarfilm „Spielfeld„, in dem das steirische Grenzdorf porträtiert wird, nachdem es im Winter 2015 von Hunderttausenden Geflüchteten durchquert wurde und der Normalzustand wieder eingekehrt ist.

SPIELFELD hat bei der Diagonale 2017 den Preis für den besten Kurzdokumentarfilm bekommen: http://www.diagonale.at/preis-kurzdokumentarfilm/

Zum Interview gebeten wurde Monja Art, die mit dem Spielfilm „Siebzehn“ auf der Diagonale vertreten ist. „Zwischen Schule, Dorfdisko und Jugendzimmer sind die Wege der 17-jährigen Paula in einem niederösterreichischen Kaff eigentlich längst ausgetreten. Doch plötzlich macht die Liebe vieles neu, und im Begehren scheint gar alles möglich. SIEBZEHN ist die fein tarierte Sturm- und Drangbeschreibung einer einzigartigen Zeit.“ (Diagonale-Programm)

In dieser Ausgabe gibt’s ein Interview zu hören mit Kristina Schranz über ihren Dokumentarfilm „Spielfeld„, in dem das steirische Grenzdorf porträtiert wird, nachdem es im Winter 2015 von Hunderttausenden Geflüchteten durchquert wurde.

Und zum Interview gebeten wurde auch Monja Art, die mit dem Spielfilm „Siebzehn“ auf der Diagonale vertreten ist. „Zwischen Schule, Dorfdisko und Jugendzimmer sind die Wege der 17-jährigen Paula in einem niederösterreichischen Kaff eigentlich längst ausgetreten. Doch plötzlich macht die Liebe vieles neu, und im Begehren scheint gar alles möglich. SIEBZEHN ist die fein tarierte Sturm- und Drangbeschreibung einer einzigartigen Zeit.“ (Diagonale-Programm)

Interview mit dem Filmemacher Levin Peter, der auf der diesjährigen Diagonale mit dem Dokumentarfilm „Hinter dem Schneesturm“ vertreten ist. Levin Peters Großvater war als Wehrmachtssoldat in der Ukraine stationiert und teilt seine Erinnerungen mit seinem Enkel.

Interviewführung: Irene Meinitzer

Alice Trost hat mit Roman Fasching über das Diagonale-Vermittlungsprojekt „Lehrlinge analysieren Film“ gesprochen, das dieses Jahr  zum 8. Mal stattfand.

http://www.diagonale.at/lehrlinge-analysieren-film/