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    digitale vermögensverwaltung

    Explore "digitale vermögensverwaltung" with insightful episodes like "Folge 183: Geld anlegen mit KI – kann ChatGPT die Märkte vorhersehen?", "Interview mit einem dunkelgrünen RoboAvdisor (nachhaltige Geldanlage Teil 8)" and "ESG in der digitalen Vermögensverwaltung | Episode 32" from podcasts like ""Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.", "Dein Geldkümmerer - entspannt Geld anlegen" and "Nachhaltiges Investieren"" and more!

    Episodes (3)

    Folge 183: Geld anlegen mit KI – kann ChatGPT die Märkte vorhersehen?

    Folge 183: Geld anlegen mit KI – kann ChatGPT die Märkte vorhersehen?


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    Künstliche Intelligenz ist kein neues Thema, hat aber in den vergangenen Monaten enormen Auftrieb bekommen. Der Grund ist schnell gefunden: Mit der Software ChatGPT ist KI nun auch für jedermann und jederfrau ziemlich einfach zu nutzen. Selbstverständlich wird Künstliche Intelligenz auch im Asset Management tiefgreifende Veränderungen mit sich bringen, sowohl bei der Analyse aller Finanzinformationen als auch bei der Auswahl der richtigen Aktien und bei der Zusammensetzung eines gut diversifizierten Portfolios.

    Über KI bei der Geldanlage sowie die Folgen von KI für die Unternehmen selbst und deren Gewinnaussichten spricht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen:

    • Hat Schmidt schon mal ChatGPT genutzt? Was waren seine ersten Fragen an die KI? War er mit den Antworten zufrieden? (1:21)
    • Was macht für den CEO grundsätzlich die Faszination der Künstlichen Intelligenz aus? (2:41)
    • In welchen Bereichen unseres täglichen Lebens wird schon mit KI gearbeitet? Wird KI unser aller Leben nachhaltig verändern? (3:16)
    • Wo erwartet Schmidt beispielsweise Produktivitätssteigerungen durch KI? (4:25)
    • Wo liegen die entscheidenden Nachteile von KI? (5:48)
    • Wie kann man verhindern, dass eine so mächtige Technologie für kriminelle Zwecke genutzt wird oder sich eine mögliche Logik verselbständigt? (8:10)
    • Seit wann wird KI bei der Geldanlage genutzt? (9:29)
    • Was kann eine KI besser als ein Mensch bzw. ein Experten-Team? (12:01)
    • Kann KI bzw. ein Algorithmus genutzt werden, um das Beste für Anlegerinnen und Anleger herauszuziehen? Könnte eine KI zum Beispiel etwaige Muster an den Finanzmärkten aus der Vergangenheit erkennen, daraus Schlüsse ziehen und somit für bessere Anlage-Entscheidungen sorgen? (12:47)
    • Was hält der Finanzexperte von dem Gedanken, die KI für die Schaffung einer eigenen Portfolio-Struktur und zur Asset Allocation zu nutzen? (14:19)
    • Könnte sich die KI im Investmentprozess selbst zum Kauf empfehlen, weil sie „merkt“, dass sie dadurch noch mächtiger wird? (15:37)
    • Wie gehen die Quirin Privatbank und quirion mit all diesen Ideen rund um die Künstliche Intelligenz um? Wie unterstützt beispielsweise der Robo-Advisor quirion die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden? (16:44)
    • Was heißt das im Klartext: Der Mensch trifft auch weiterhin die Entscheidungen und bleibt erster Ansprechpartner für die Kundinnen und Kunden? (17:59)
    • Wie sieht Schmidts Vision 2030 zum Thema KI bei der Geldanlage und im Asset Management aus? (18:24)

    Es gibt sehr viele Bereiche, in denen uns KI stark nach vorn bringen wird, vor allem in Sachen Prozesseffizienz und Routinearbeit. Nach PricewaterhouseCoopers (PwC) beispielsweise kann KI bis zum Jahr 2030 bis zu 15,7 Billionen US-Dollar zur Weltwirtschaft beitragen. Das ist fast so viel wie Chinas komplette Wirtschaftsleistung.

    Auch wenn KI Muster in der Kurshistorie erkennen und daraus Schlüsse ziehen kann, hat dies keine Aussagekraft für die Zukunft. Die Märkte und ihr Umfeld verändern sich permanent auf unvorhersehbare Weise. Statt heißen Anlagetipps zu folgen, die Ihnen ChatGPT möglicherweise „ausspuckt“, sollten Sie besser nach wissenschaftlich fundierten Kriterien investieren. Auch unser Robo-Advisor quirion setzt keine KI für Anlageentscheidungen ein – die Zusammenstellung der Portfolios obliegt unserem Anlageexperten-Team.
    Sie wollen mehr über unsere Anlagestrategie wissen oder vom KI-Boom profitieren? Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren oder nehmen an einer unserer Veranstaltungen teil: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen.

    Folgenempfehlung
    Wenn KI schon kein verlässlicher Finanzratgeber ist, dann vielleicht Warren Buffett? Er gilt als einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Investoren der Welt. Kein Wunder, denn das „Orakel von Omaha“, wie der 92-Jährige auch genannt wird, soll mittlerweile ein Vermögen von rund 100 Milliarden Dollar haben. Wie er das geschafft hat und welche Anlagestrategie Buffett verfolgt, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge:

    Folge 147: Anlegen wie Warren Buffett – was ist sein Erfolgsgeheimnis?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-147

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    Interview mit einem dunkelgrünen RoboAvdisor (nachhaltige Geldanlage Teil 8)

    Interview mit einem dunkelgrünen RoboAvdisor (nachhaltige Geldanlage Teil 8)
    Heute im 8. Teil unserer Serie zur nachhaltigen Geldanlage hörst du ein Interview zwischen Frank Huttel, Portfoliomanager und Co-Founder des RoboAdvisors vividam, und unserem Geldkümmerer Christian Schneider. Folgende Fragen werden thematisiert: - was ist ein RoboAdvisor? - alles nur künstliche Intelligenz oder auch menschliche? - was ist eine digitale Vermögensverwaltung? - was ist das Besondere an vividam? - muss ich auf Beratung bei diesem RoboAdvisor verzichten? - kostet es mich viel, wenn ich so richtig nachhaltig investieren möchte? - ...und was hat das alles mit dem Nürburgring zu tun?

    ESG in der digitalen Vermögensverwaltung | Episode 32

    ESG in der digitalen Vermögensverwaltung | Episode 32
    Immer mehr Anbieter setzen auch in der digitalen Vermögensverwaltung auf Nachhaltigkeitsaspekte. Einer der jüngsten Neuzugänge ist das im Herbst 2022 lancierte Angebot „Willbe“ der Liechtensteinischen Landesbank. Mensch und Maschine arbeiten dabei zusammen: Zwar könne Technologie inzwischen sehr gut ein Portfolio zusammenstellen, für fundamentale Analysen sei aber nach wie vor ein Mensch gefragt, findet LLB-CEO Gabriel Brenna. Die rein digitale Vermarktung eines Produkts ist auch für die LLB ein Lerneffekt, räumt Brenna ein. Das Thema Nachhaltigkeit dagegen hat inzwischen in der Geldanlage seinen festen Platz, bei institutionellen Kunden sei es Bestandteil jedes Gesprächs. „Bei den Privatkunden ist es unterschiedlich“, beobachtet Brenna. Dort gehe der Wissenstand noch weiter auseinander. Die Liechtensteinische Landesbank will selbst bis 2040 klimaneutral werden, Energieverbrauch und Reiseverhalten sind bereits in den Fokus gerückt. Brenna sagt aber auch: „Eine Bank ist nicht die große CO2-Schleuder.“ Der deutlich größere Hebel liege auf der Kundenseite, wo nachhaltigere Produkte mehr Impact erzeugen könnten. Wie lange es gedauert hat, einen Algorithmus für die digitale Vermögensverwaltung so zu programmieren, dass er neben Risiko und Rendite auch Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen kann und wie gut die Datenlage dafür ist, das verrät Brenna im aktuellen Podcast „Nachhaltiges Investieren“.
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