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    Episodes (100)

    Desktop-Betriebssysteme sind noch immer ein Aufregerthema

    Desktop-Betriebssysteme sind noch immer ein Aufregerthema
    Wir besinnen uns unserer Wurzeln: Früher haben wir uns in dieser Sendung mit Inbrunst über neue Betriebssystem-Versionen diskutiert. Die neuen Funktionen, Stärken, Schwächen und Versäumnisse der Hersteller haben unsere Leidenschaft entfacht und dazu gebracht, Update-Empfehlungen auszusprechen oder vor einem Umstieg zu warnen. Dieses Thema ist in den Hintergrund gerückt. Die sozialen Medien, die künstliche Intelligenz und das Web waren wichtiger. Und das beste, was sich heute über Betriebssysteme sagen lässt, ist, dass sie ihren Zweck erfüllen. Doch völlig nebensächlich sind Windows und Mac OS nicht geworden. Die meisten von uns verbringen noch immer mehr Zeit am Desktop-Computer als am Smartphone oder Tablet. Und darum analysieren wir heute die letzten Updates, zeigen die aktuellen Trends auf und kritisieren Fehlentwicklungen. Die Gelegenheit ist günstig: Windows 10 ist ein Auslaufmodell. Diese Version ist zwar noch nicht ganz weg vom Fenster, aber sie wird nicht mehr mit neuen Funktionen versorgt. Und wer weiss? Vielleicht versteigen wir uns zu einem direkten Vergleich: Welches System ist heute den Anforderungen besser gewachsen? Windows oder Mac? Und wer ist innovativer: Microsoft oder Apple? Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-660/

    Heute kommen die Tupferkacker zum Zug

    Heute kommen die Tupferkacker zum Zug
    Sind Nerds immer Perfektionisten? Wenn die Vorurteile stimmen, dann sicherlich nicht in allen Lebensbereichen – und um nicht die alten Klischees zu bemühen, erwähnen wir jetzt nicht den Kleidungsstil oder die Körperhygiene, weil die dort angeblich besonders schlampig sind. Doch wenn es um digitale Belange geht, dann sind sie Tüpflischiisser. Also Leute, die Korinthen, bzw. kleine Punkte kacken. Die heutige Kummerbox-Live-Folge soll diese Behauptung untermauern. Boris will ein PDF versenden – aber nicht irgendwie, sondern so, dass es beim Empfänger bereits in geöffneter Form um Mailprogramm erscheint. Hans hat sich ein Fotobuch machen lassen, dass er auch in digitaler Form erhalten hat – doch da stimmt das Seitenverhältnis nicht. Und Charly hört Internet-Radio über eine exquisite, internetfähige Stereoanlagen-Komponente und will sich nicht mit den gelegentlichen Aussetzern abfinden. Und falls noch Zeit ist, besprechen wir auch das Anliegen von Ruedi, der ein iPad zum Navigieren braucht und sich fragt, welches er kaufen soll, damit das auch klappt.

    Wie aus einem Spielzeug eine Nerd-Obsession wurde

    Wie aus einem Spielzeug eine Nerd-Obsession wurde
    Mit dem heutigen Thema verbinden wir positive Gefühle: Wir sehen, wie es die Generationen verbindet und wie es dazu führt, dass Eltern und Kinder eine gemeinsame Leidenschaft ausleben. Wir erleben an uns selbst, wie damit warme, nostalgische Erinnerungen verbunden sind und wir noch heute an unser erstes Set erinnern – und die Faszination, wie aus einem riesigen Haufen Einzelteile mit viel Geduld und Sorgfalt schliesslich ein grosses Ganzes entstand, das unsere Fantasie beflügelt. Und dieses Spielzeug hält auch vielerlei Anknüpfungspunkte für uns Nerds bereit: Wir können es mit unserer Begeisterung für Harry Potter, «Star Wars», Supermario oder «Minecraft» verbinden. Es gibt Digitalisierungsmöglichkeiten und wer einen besitzt, kann seinen 3D-Drucker mit diesem vielseitigen Produkt einsetzen und es mit anderen Spielsachen in Verbindung bringen, für die der Hersteller kein müdes Lächeln übrig hat. Es geht in der heutigen Sendung um Lego – aber nicht nur um die erfreuliche Seite, sondern auch die Kritik. Warum glaubt dieser dänische Konzern, Youtuber verklagen zu müssen, nur, weil sie aus Versehen ein Nicht-Lego-Teil als Lego – statt als Klemmbaustein – bezeichnet haben? Und ist vor lauter Marketing und Gewinnoptimierung nicht die ursprüngliche Idee, nämlich das freie und nur durch die Fantasie der Spielerin begrenzte Konstruieren ins Hintertreffen geraten? Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-658/

    Auf digitalem Weg zum Wissen

    Auf digitalem Weg zum Wissen
    In der heutigen Sendung geht es ums Lernen. Heinz Stieger ist bei uns zu Gast. Er ist Dozent an der Fachhochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) zu BWL, Strategie und Finanzen und ist Mitbetreiber von wissensplattform.ch: Dort gibt es neue Formen des Lernens: Das E-Learning, das mit digitalen Hilfsmitteln stattfindet, aber auch um Methoden, die sich während der Coronapandemie als nützlich erwiesen haben: Fernunterricht und das asynchrone Studium. Und dort begegnet uns ein weiteres Schlagwort, das wir auch von anderswo kennen: Nämlich dem Storytelling. Was heisst das konkret? Wie hat sich das Lernen in den letzten Monaten und Jahren verändert? Welche technischen Möglichkeiten haben sich bewährt und welche nicht? Und welche Entwicklungen kommen noch auf uns zu?

    Zürich und nicht New York ist die Welthauptstadt des Mobilfunks

    Zürich und nicht New York ist die Welthauptstadt des Mobilfunks
    Gestern gab es ein grosses Jubiläum zu feiern: 50 Jahre Mobiltelefon: Am 3. April 1973 hat Motorola-Ingenieur Martin Cooper in der New Yorker Innenstadt ein erstes Gespräch geführt – von einem tragbaren Telefon aus. Das nehmen wir zum Anlass für einen Ausflug in die Telefonhistorie: Wir schauen uns an, wann und wie der Mobilfunk in der Schweiz und bei uns privat Einzug gehalten hat Und wir kommen nicht umhin, uns die Frage zu stellen, ob dieses Jubiläum überhaupt haltbar ist: Denn auch wenn hierzulande das «Natel»-Zeitalter erst 1978 angefangen hat, so hat das Zürcher Transportunternehmen Welti-Furrer am 9. Juni 1949 das Radiovox-System in Betrieb genommen, mit dem die Fahrer der Flotte per Telefon erreichbar waren. Ist also Zürich und nicht New York die Welthauptstadt des Mobilfunks? Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-656/

    擁抱挫折,轉動改革 義成工廠的「跌」代轉型之路【義成工廠林柏樺】|DiGiTalk 044

    擁抱挫折,轉動改革 義成工廠的「跌」代轉型之路【義成工廠林柏樺】|DiGiTalk 044
    👉全新改變,交流心境、改變心態,打造韌性企業的基礎! 每個企業都有其經營的高峰和低谷。但是,能夠在低谷中堅持不懈地向前,努力轉型改革,才是一個企業真正的強大之處。義成工廠正是這樣一個成功例子! 義成工廠是即將成為百年企業的知名手工具製造商,第三代 #林柏樺 總經理用10年的時間重整組織、學習風氣、公司文化,勇敢地開始了企業轉型改革的新篇章,選擇擁抱困難和挫折,始終堅信著自己的方向,愈挫愈勇地奮戰著。如今義成工廠走過了轉型改革的艱辛之路,成為了眾多業界的一個典範和榜樣。 想知道 #義成工廠 以何種方法成功轉型,帶領公司員工邁向百年企業,創造百年傳奇?讓我們一起來看看吧! ✍️節目資訊 💫對談嘉賓:義成工廠股份有限公司 林柏樺 總經理 💫主 持 人:臺灣數位企業總會 王怡雯 執行長 精彩對談影音請至Youtube觀看:https://www.youtube.com/@TDEADiGiTalk DiGiTalk 提供數位及零碳雙軸轉型最真實的案例,涵蓋各類產業、領域,邀請企業營運者以對談方式分享企業領導者、決策者的經驗和觀點,讓您及時瞭解台灣數位轉型的最新發展。 追蹤我們掌握各種企業經營轉型訊息: IG:https://www.instagram.com/tdea_2020 FB:https://www.facebook.com/tdeahq LINE@:https://line.me/R/ti/p/@tdea

    Aha-Erlebnisse der unerfreulichen Art

    Aha-Erlebnisse der unerfreulichen Art
    Jürg hat aufgeräumt und danach festgestellt, dass die Mails, die er nicht mehr in seinem Webmail haben wollte, auch aus Outlook verschwunden sind – eine höchst unerfreuliche Sache, weil er nicht bei sich, sondern bei seiner Cousine aufgeräumt hat. Bei Heidi hat sich noch keine böse Überraschung eingestellt. Aber sie fragt sich, ob das passieren könnte, falls sie dem Update-Begehren ihres Smartphones nachgibt. Das will unbedingt eine Software namens One UI 5 installieren, ohne dass dafür aus Heidis Sicht wirklich eine Notwendigkeit besteht. Und Hans-Ulrich hat sich nicht über unsere Aufforderung gefreut, die alten Office-Versionen zu ersetzen. Das würde er gern – doch erstens gefällt ihm das Update nicht und zweitens ist er sich nicht sicher, ob alle seine VBA-Scripte hinterher noch funktionsfähig sind. Und schliesslich stellt Hannes fest, dass ihm sein Mailprogramm Thunderbird immer wieder alte Adressen unterjubelt. Und das ist auch kein Vergnügen, weil deswegen andauernd Nachrichten auf der Strecke bleiben. Die LInks zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-655/

    Einerseits klüger, andererseits blöder

    Einerseits klüger, andererseits blöder
    Gefühlt 95 Prozent aller Nachrichten aus der Tech-Welt haben etwas mit KI zu tun: Die künstliche Intelligenz – oder besser, das maschinelle Lernen – taucht in immer neuen Produkten auf. Sogar das altehrwürdige Office bleibt nicht verschont: Bald schon wird Word die Briefe ganz alleine schreiben und Excel auf Zuruf die allerkompliziertesten Formeln fabrizieren. Und die fünf Prozent der Meldungen, die nichts mit KI zu tun haben? Die zeigen, wie sehr die sozialen Medien zur Verblödung beitragen. Federführend ist in dieser Disziplin derzeit Tiktok, wo scheinbar alles Hochkonjunktur hat – ausser die Vernunft. Das diskutieren wir in der heutigen Folge von Patch Tuesday. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-654/

    Analoge Kinder in einer digitalisierten Welt

    Analoge Kinder in einer digitalisierten Welt
    Zu Gast in der heutigen Sendung ist Daniel Jucker: Er ist Primarlehrer, Experte für musikalische Früherziehung und Psychomotorik-Therapeut. Er gibt uns Auskunft zum Bekom-Konzept, das kleinen Kindern hilft, ihre Fähigkeiten bei der Bewegung und der Kommunikation zu verbessern. Ist das notwendig, weil die Spiele, die Kinder sonst gemeinhin spielen, diesen Fähigkeiten zu wenig Rechnung tragen? Und welchen Einfluss hat der Umstand, dass unser Nachwuchs schon von jungen Jahren an mit Tablets und digitalen Medien zu tun bekommt – und ein anderes Verhältnis zur «analogen Welt» entwickelt, als das noch bei Kevin und Matthias der Fall gewesen ist. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-653/

    Was ist aus der Erfolgs-App Bring geworden?

    Was ist aus der Erfolgs-App Bring geworden?
    Am 3. September 2013 waren Marco Cerqui und Sandro Strebel bei uns in der Sendung zu Gast. Die beiden hatten mit ihrer Einkaufs-App «Bring!» einen Überraschungs-Erfolg in den App-Stores von Apple und Google gelandet. Der App wurde auch ein wohlwollendes Medienecho zuteil: Das Bedienkonzept wurde als benutzerfreundlich gelobt und die App gehörte zu den wenigen Schweizer Entwicklungen, die internationale Aufmerksamkeit bekamen. Doch wie hat sich diese Geschichte weiterentwickelt? Zehn Jahre später besuchen uns Marco Cerqui und Sandro Strebel wieder im Studio und erzählen, wie es seit damals weiterging. Die App sieht zwar noch aus wie damals, hat aber die Funktionen «Inspiration» und «Angebote» dazubekommen. Dort sind Aktionen der Grossverteiler zu finden, und die App liefert auch personalisierte Angebote – sprich: Werbung. Auch das Geschäftsmodell hinter Bring hat sich verändert: Die Einnahmen über den Verkauf der App oder das Premium-Abo stehen nicht mehr im Vordergrund; weniger als fünf Prozent des Umsatzes kommt über die App Stores zustande. Und seit September 2021 ist die Schweizer Post Mehrheitsaktionärin der Bring! Labs. Wir wollen wissen, was hinter diesen Veränderungen steckt? Bedeutet das, dass es schwierig oder gar unmöglich ist, als unabhängiger App-Entwickler auf Dauer zu bestehen? Oder war der Weg, sich übernehmen zu lassen, mehr als ein wirtschaftlicher Entscheid? Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-652/

    Plötzlich sind alle so spendabel!

    Plötzlich sind alle so spendabel!
    In der heutigen Folge von Kummerbox Live beschäftigen wir uns mit mehr oder minder dubiosen Angelegenheiten, die uns Hörerinnen und Hörer unterbreitet haben. Zum Beispiel Florian: Er wundert sich über die verdächtig günstigen Lizenzen, die in Geschäften und bei Online-Händlern Manor angeboten werden: Da gibt es unter anderem Windows 10 für zehn Franken zu kaufen, während das Betriebssystem andernorts 130 Franken kostet. Das gleiche Spiel bei Windows 11, das es ebenfalls für eine Zehnernote gibt. Der offizielle Preis in Microsofts Laden: 160 Franken. Ist Manor besonders spendabel oder ist das ein grossangelegter Betrug, bei dem auch Händler involviert sind, die wir bis anhin für zuverlässig gehalten haben oder steckt etwas anderes dahinter? Apropos spendabel: Wir besprechen auch die Frage, wie mit diesen Spam-Mails zu verfahren ist, in denen uns ein Millionenerbe in Aussicht gestellt wird. Ferner geht es auch darum, ob Google die Websites selbst speichert, wie Windows 8.1 abgelöst werden kann und wie sich die Situation bei den Office-Anwendungen präsentiert..

    Bald beherrscht der nette KI-Bot das Netz

    Bald beherrscht der nette KI-Bot das Netz
    Bisher waren die Chatbots für die meisten von uns mehr oder weniger amüsante Spielzeuge. Doch die Anzeichen deuten darauf hin, dass der Spass bald vorbei sein wird und die Bots das Internet nachhaltig verändern werden. Wenn es nach Microsoft geht, hat die klassische Suchmaschine ausgedient: Stattdessen richten wir unsere Fragen an einen Bot, der uns nicht einfach eine Liste mit Resultaten liefert, sondern eine pfannenfertige Antwort. Das klingt nach einer grossartigen Erfindung, die unser Leben massiv erleichtern wird. Gleichzeitig stellen sich bange Fragen: Was, wenn uns dieser Bot falsche Informationen liefert oder bewusst anlügt? Wie verändert sich das Web, wenn wir Informationen nicht mehr direkt von Websites holen, sondern uns von einer KI vermitteln lassen? Und überhaupt: Haben wir uns das gut überlegt? Und während wir noch über diese Fragen sinnieren, kommt schon die nächste Neuerung um die Ecke: Die Chatbots sollen bald auch auf bestimmte Sichtweisen und politische Ausrichtungen trainiert werden können: «Hier wird eine ideologische Echokammer und potenzieller Radikalisierungsturbo als Feature in Aussicht gestellt», kommentiert Kommunikationswissenschaftler Marko Ković auf Twitter. Lassen sich diese KIs kontrollieren – oder sind wir dabei, die Büchse der Pandora zu öffnen? Darüber diskutieren wir in der heutigen Folge. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-650/

    Der (womöglich) romantischste Nerdfunk aller Zeiten

    Der (womöglich) romantischste Nerdfunk aller Zeiten
    An diesem Valentinstag können wir gar nicht anders, als eine Duftkerze anzuzünden, das Studio zu verdunkeln und uns zusammen mit euch auf ein romantisches Abenteuer zu begeben. Denn das Internet war schon zu Beginn ein Ort, an dem Beziehungen ihren Anfang nahmen und wo geflirtet wurde. Und seit es Webcams gibt, fallen gelegentlich auch die Hüllen. Wir unterhalten uns übers Online-Dating, über Chats mit und ohne Kamera, über Sexting und natürlich die Tinder-Revolution. Und wir fragen uns, ob sich unser Liebesleben bald auch auf künstliche Intelligenzen erstreckt, zumal Bots wie Replika auf maschinellem Weg auch das Schäkern schon gelernt haben … Und nein, diese Sendung hier ist kein «Romance Scam» – aber wir haben zwei Podcasts-Tipps zu diesem Thema. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-649/

    Apps für mehr Lockerheit im Alltag

    Apps für mehr Lockerheit im Alltag
    Wir erinnern uns wieder einmal an unseren Leistungsauftrag, der auch darin besteht, euch darüber aufzuklären, wie ihr das Maximum aus euren digitalen Gerätschaften herausholt. Heute stellen wir euch Apps vor, deren Hauptzweck es ist, im täglichen Leben nützlich zu sein – also uns dabei helfen, Aufgaben schneller, komfortabler oder mit mehr Spass zu erledigen. Diese Apps laufen typischerweise in der Kategorie der Produktivitäts-Apps – aber uns geht es nicht rein um die Leistungssteigerung, weil wir sonst auch Amphetamine verticken oder ein Consultant-Unternehmen gründen könnten. Nein, es soll auch darum gehen, Eleganz und Lockerheit in den Alltag zu bringen. Wir hatten vor, dass jeder von uns – Kevin, Digichris und Matthias – je fünf Apps vorstellt. Dieses Ziel haben wir nicht erreicht. Darum heisst es in Sachen Alltags-Apps: Fortsetzung folgt! Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-648/

    Heute fassen wir die heissen Eisen an

    Heute fassen wir die heissen Eisen an
    Kummerbox live mit Fragen, die die Umgebungstemperatur im buchstäblichen oder auch im übertragenen Sinn hochtreiben. Eine wortwörtliche Glut könnte entstehen, wenn wir beim Anliegen von Chandra den falschen Tipp geben: Er sucht sich einen USB-C-Adapter, der cool bleibt, wenn er gleich zwei externe Monitore aufs Mal mit Signalen versorgen muss. Rolfs Anfrage ist aus anderen Gründen hitzig bzw. heikel: Er hat eine Website für Erwachsenen-Unterhaltung aufgesucht, und weil es dort bestimmte Inhalte nur zu sehen gibt, wenn man seine E-Mail-Adresse einträgt, hat er das getan – und nun will er wissen, wie er sie dort wieder löschen kann. Cyrills Frage dreht sich um eine heisse Schnitzeljagd in Form einer Geocache-Herausforderung: Die Teilnehmer sollen ein Passwort herausfinden, mit dem sie dann Bilder und Videos freischalten, die wiederum weitere Hinweise enthalten. Also: Wie können Inhalte auf dem iPad mit Passwort geschützt werden? Und falls noch Zeit ist, gibt es eine Sache, die den Puls von Ernst hat hochschnellen lassen: Wie kommt es, dass sich eine Kauf-Version von Office plötzlich in eine Miet-Version mit jährlicher Abo-Gebühr verwandelt? Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-647/ ‎

    Ein Regenmantel ist er nicht

    Ein Regenmantel ist er nicht
    Heute feiern wir Geburtstag: Knackige 39 Jahre ist er jung und zeigt erst ganz leichte Anzeichen einer Midlife Crisis – und nicht einmal ohne Grund, denn es gibt tatsächlich jemand Jüngeres, der ihm den Rang ablaufen könnte und viel mehr Aufmerksamkeit geniesst. Doch nicht bei uns: Wir halten ihm die Treue, auch wenn er in den letzten Jahren schon etwas seltsam geworden ist. Aber wer möchte es ihm verdenken, bei der seltsamen Familie, die er inzwischen hat! Es geht – wie ihr schon ahnt, oder auch nicht – um den Apple Macintosh. Wie Digichris herausgefunden hat, feiert der genau heute einen fast runden Geburtstag: Er wurde nämlich am 24. Januar 1984 von Steve Jobs persönlich vorgestellt. Seitdem hat sich vieles verändert – der Mac spielt bei Apple längst nicht mehr die erste Geige, sondern steht heute im Schatten des iPhones. Und er wird bedrängt vom iPad, mit dem er inzwischen nicht nur den Look der Systemsteuerung und Erfindungen wie Stage Manager teilt, sondern vielleicht irgendwann zwang-verschmelzen wird. Darum feiern wir ihn, so lange es ihn noch gibt: Wir werfen einen Blick in die Geschichte des Macintosh (und nicht etwa des Mackintosh – das ist nämlich ein Regenmantel) und finden nach der letzten Sendung vielleicht auch heraus, wie sein Startsound wirklich klingt … Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-646/ ‎

    Auf ein Schwätzchen mit ChatGPT

    Auf ein Schwätzchen mit ChatGPT
    Der Computer ist neuerdings in der Lage, auch auf komplizierte Fragen zu antworten. Er schreibt auf Zuruf Gedichte zu einem bestimmten Thema, Programmcode, Seminararbeiten oder auch Blogposts. Und wir fragen uns – ein wenig vorfreudig und etwas bang –, was da auf uns zukommt. Die Software, die das alles möglich macht, heisst ChatGPT. Sie stammt von OpenAI, also den gleichen Leuten, die schon mit dem künstlichen Kunstroboter Dall-e 2 zur Frage geführt hat, was da eigentlich auf uns zukommt. Zeit also, diesen fabulösen Chatroboter näher kennenzulernen. Wir tun das auf eine spielerische Weise, indem wir ihn in der Sendung zu Wort kommen lassen – wenn er bloss eine eigene Stimme hätte. Aber auch davon sind wir nicht mehr weit entfernt … Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-645/

    Wir nehmen Elon die Temperatur

    Wir nehmen Elon die Temperatur
    Das neue Jahr startet spannend: Das Twitter-Drama mit dem vom «Guinness-Buch der Weltrekorde» eben zum «grössten Verlierer aller Zeiten» gekürten Elon Musk hat zwar etwas an Fahrt verloren. Doch die Nerven liegen weiterhin blank und die Stimmung ist – so scheint es uns – so schlecht wie noch nie. Die Völkerverständigung mittels sozialer Medien ist definitiv an einem toten Punkt angelangt. In der Schweiz gibt ausserdem das neue Jugendschutzgesetz zu reden: Es soll Alterskontrollen für Pornografie und gewalttätige Filme, Videos und Games bringen, doch wie es umgesetzt werden soll, ist noch völlig unklar. Müssen wir uns künftig beim Besuch von Youtube, Tiktok und Instagram ausweisen, indem wir eine Kopie unserer Identitätskarte irgendwo hochladen? Und stimmt die Behauptung der Kritiker, dieses Gesetz beweise, dass die Parlamentarierinnen und Parlamentarier das Internet nicht verstanden haben und weiterhin versuchen, Lösungen aus der analogen Welt eins zu eins in die digitale zu übertragen? Wir sprechen über diese und weitere Themen, die uns am Anfang von 2023 beschäftigen: Die künstliche Intelligenz, die Neuerungen der Unterhaltungselektronik-Messe CES, die in Las Vegas eben zu Ende gegangen ist und auch ein paar Apple-News. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-644/

    In maeges Drucker wohnt eine böse KI

    In maeges Drucker wohnt eine böse KI
    Noch eine Sendung – und dann ist es geschafft: Dann haben wir das Jahr 2022 zumindest aus digitaler Sicht abschliessend erörtert. Und es geht noch einmal hoch zu und her: Wir diskutieren in der Rubrik der digitalen Inhalte über gute Internetverbindungen, überzeugende Sciencefiction-Serien, blutige Podcasts und fragwürdige Webshops. Das grosse Finale besteht, wie immer bei unserem digitalen Realitätsabgleich, in der Wahl der Auf- und Absteiger des Jahres. Es kommt vermutlich nicht überraschend, dass einer der Absteiger jene soziale Plattform ist, die in diesem Jahr durch einen umtriebigen und ziemlich egomanischen Milliardär gekauft wurde und seitdem nicht zur Ruhe kommt. Zum Glück sind wir aber nicht alle vorhersehbar und uns komplett einig über die Verdienste und Verfehlungen, die wir hier zu loben und zu kritisieren haben – sodass es bis zum Schluss unterhaltsam und spannend bleibt. Es bleibt uns an dieser Stelle, allen Hörerinnen und Hörern für die Treue in diesem Jahr zu danken und alles Gute zu wünschen: Geniesst die Feiertage und lasst euch nicht von Smartwatches oder dummen Druckern plagen. Und auf ein Wiederhören im neuen Jahr! Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-643/

    Wie man nicht nach Birmingham fährt

    Wie man nicht nach Birmingham fährt
    Der zweite Teil unserer grossen Abrechnung mit dem digitalen Jahr 2022: Wir haben als erstes die Software-Tops nachzutragen. Und da steigen wir gleich kontrovers ein: maege erklärt, wie ihn Github Copilot beim Programmieren hilft. Das ist ein von maschinellem Lernen befeuerter Algorithmus, der anhand einer kurzen Beschreibung sogleich den passenden Code liefert. Das ist «hueregeil», zieht aber einen Rattenschwanz an Dingen nach sich – nicht zuletzt rechtliche Kontroversen, weil sich diese Algorithmen überhaupt nicht um Urheberrechte kümmern. Wir behandeln auch die Tops und Flops im Web, wo sich eine riesige Bandbreite auftut: Von Detailkritik an der Website eines grossen Unternehmens im Bereich des öffentlichen Verkehrs bis hin zu einem Rundumschlag, wie sehr das Internet doch nervt, ist alles dabei. Und damit ebnen wir den Weg für den dritten und letzten Teil des digitalen Realitätsabgleichs, in dem es nächste Woche dann um die Auf- und Absteiger des Jahres geht. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-642/
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