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    Explore "digitalwährung" with insightful episodes like "Augen-Scan und Kryptowährung: OpenAI-Gründer Sam Altman über sein neues Projekt Worldcoin", "Ist die Kryptowelt am Ende?", "Krypto-Plattform Celsius insolvent: Eine Pleite mit Ansteckungsgefahr", "Folge 88: Der digitale Euro – wird unser Bargeld weichen?" and "Shiba Inu-Hype & Squid-Pleite: Auf diese Warnsignale sollten Krypto-Anleger achten" from podcasts like ""Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft", "Brichta & Bell - der ntv Wirtschafts-Podcast", "Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage", "Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt." and "Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage"" and more!

    Episodes (11)

    Augen-Scan und Kryptowährung: OpenAI-Gründer Sam Altman über sein neues Projekt Worldcoin

    Augen-Scan und Kryptowährung: OpenAI-Gründer Sam Altman über sein neues Projekt Worldcoin
    Sam Altman, der Gründer von OpenAI, hat sich nach dem Erfolg von ChatGPT das nächste Mega-Projekt vorgenommen: die weltweite Digitalwährung Worldcoin. Wer sich für das Projekt die Augeniris scannen lässt, bekommt dafür ein Startkapital. Der Worldcoin soll die Basis für ein weltweites, bedingungsloses Grundeinkommen bilden. Stephan Scheuer, Handelsblatt-Korrespondent im Silicon Valley, spricht in der aktuellen Episode von Handelsblatt Disrupt mit Sam Altman und seinem aus Deutschland stammenden Co-Gründer Alexander Blania über die Hintergründe des Projekts und die Details der Technologie. Der Physiker Blania leitet die Firma hinter Worldcoin von Berlin aus. Im Podcast verrät er, wie Sam Altman ihn vor rund drei Jahren von seinem Vorhaben überzeugt hat und warum sich die Gründer ausgerechnet für den Augenscan entschieden haben. Für die beiden ist es der Weg, sich als echten Mensch auszuweisen, in einer Zeit, in der KI-Systeme immer bessere Texte, Bilder und Videos produzieren können und die digitale Grenze zwischen Mensch und Maschine verwischt. Blaina erklärt zudem, warum Worldcoin noch nicht in den USA verfügbar ist, obwohl es im Silicon Valley gegründet und weltweit eingeführt werden soll. Kritik von Datenschützern kontert der Gründer: „Eine Regierung hat eine Datenbank mit deinem Namen, deiner Sozialversicherungsnummer, deiner Steuernummer, deiner Adresse und all diesen Dingen. Und Worldcoin hat genau das Gegenteil davon.“ Derzeit wird Worldcoin von Investoren finanziert, darunter ist auch Altman selbst. Die Gründer berichten im Gespräch, wie das Projekt in Zukunft wirtschaftlich funktionieren soll. Zudem erklärt Altman, warum ein bedingungsloses Grundeinkommen gerade für Tech-Gründer erforderlich sei und wie Worldcoin und OpenAI zusammenhängen. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

    Ist die Kryptowelt am Ende?

    Ist die Kryptowelt am Ende?

    Die Pleite der Kryptobörse FTX schlägt hohe Wellen. Was steckt hinter dem Zusammenbruch? Ist Betrug im Spiel? Welche Rolle spielt dabei der Firmengründer und Kryptopapst Sam Bankman-Fried? Welche Folgen hat die Pleite für die Digitalwährungen generell?

    Darüber sprechen Raimund und Etienne in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".

    Bei Fragen und Anregungen schreiben Sie gerne an: brichtaundbell@ntv.de.

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    Krypto-Plattform Celsius insolvent: Eine Pleite mit Ansteckungsgefahr

    Krypto-Plattform Celsius insolvent: Eine Pleite mit Ansteckungsgefahr
    Die Kryptowelt erlebt derzeit ihre erste Finanzkrise. Mittendrin muss die Krypto-Plattform Celsius Insolvenz anmelden. Eine Pleite mit Ansteckungsgefahr. Seit Jahresbeginn musste die Kryptowelt zahlreiche Rückschläge einstecken. So zum Beispiel der tiefe Fall der zwei größten Kryptowährungen: Der Bitcoin hat in den letzten sechs Monaten die Hälfte seines Werts verloren, Ether um rund 67 Prozent. Die Einflussfaktoren ähneln denen des Aktienmarktes. Die Folgen jedoch sind noch deutlicher. Binnen einer Woche etwa meldeten drei bekannte Krypto-Unternehmen Insolvenz an. Der Hedgefonds Three Arrows Capital und der Krypto-Lender Voyager Digital haben die Zahlungsunfähigkeit bereits in der vergangenen Woche verkündet. Am Mittwochabend nach US-Zeit folgte dann die Nachricht um die Pleite der Branchengröße Celsius. Das Geschäftsmodell des sogenannten Krypto-Lenders war das Leihen und Verleihen von digitalen Währungen. Bereits vor einem Monat musste der Anbieter den Handel und die Einlagen seiner Kunden einfrieren. Für Krypto-Analyst Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus Emden Research ist die Insolvenzmeldung daher keine Überraschung. Der eigentliche finanzielle Kollaps lasse sich nicht in den Kursen wiederfinden: "Das haben Anleger mehr oder weniger schon eingepreist." Trotzdem treffe die Celsius-Pleite die Kryptowelt hart. Der Analyst schließt einen Ansteckungseffekt nicht aus und rechnet mit weiteren Insolvenzen. Es könne Jahre dauern bis das Anlegervertrauen wiederhergestellt ist. Das hat besonders gelitten als im Mai der Stablecoin Terra abgestürzt ist. Normalerweise versprechen Stablecoins - wie der Name vermuten lässt - nämlich einen stabilen Wert. Im Podcast Handelsblatt Today spricht Host Lena Jesberg mit dem Experten darüber, ob die von der EU jüngst beschlossene Regulierung der Branche helfen kann oder ob der Traum einer dezentralisierten Finanzwelt nun ausgeträumt ist. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: handelsblatt.com/sommer-special

    Folge 88: Der digitale Euro – wird unser Bargeld weichen?

    Folge 88: Der digitale Euro – wird unser Bargeld weichen?


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    Den Euro gibt es inzwischen rund 20 Jahre, jetzt soll er digital werden. Die Europäische Zentralbank hat eine Forschungsgruppe eingerichtet und will in den kommenden zwei Jahren die Kern-Eigenschaften der Digitalwährung festlegen und auf Herz und Nieren prüfen. Geld könnte somit künftig sicherer transferiert werden und besser vor einer Bankenkrise geschützt sein. Doch Verbraucher haben möglicherweise auch etwas zu verlieren, denn das Bargeld – mit all seinen Vorzügen – könnte bedroht sein.

    Das Pro und Contra eines digitalen Euros erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion in dieser Podcast-Folge. Dabei widmet er sich u. a. diesen Fragen:

    • Was sind die Motive der EZB, einen digitalen Euro einzuführen? Und ist die EZB damit nicht ein bisschen spät dran?

    • Kann der digitale Euro möglicherweise eine Konkurrenz zum Bitcoin werden?

    • Schweden mit der „eKrona“ oder auch China mit dem „E-Yuan“ scheinen da deutlich schneller zu sein. Was ist dort geplant?

    • Frühestens im Jahre 2026 könnte der digitale Euro eingeführt werden. So manch einer befürchtet einen regelrechten Bankenansturm auf das digitale Geld. Hier können die Menschen nämlich auf eine Ausfallversicherung vertrauen, denn anders als Privatbanken kann die EZB nicht pleitegehen. Ist das berechtigt?

    • Wird der digitale Euro für die Bundesbürger zunächst limitiert? Wo soll das digitale Geld verwahrt werden?

    • Was bedeutet der digitale Euro für die klassische Hausbank? Werden bestimmte Funktionen, wie z. B. der Zahlungsverkehr dann überflüssig? Wozu braucht man dann noch Geschäftsbanken?

    • Ist auch eine Negativverzinsung der Digitalwährung geplant?

    • Wird unser Bargeld mit dem digitalen Euro abgeschafft?

    • Bedeutet ein digitaler Euro nicht eine komplette Überwachung des Zahlungsverhaltens?

    • Wie sicher ist der geplante digitale Euro?

    • Private Konzerne arbeiten ebenso an einer Digitalwährung, wie beispielsweise Facebook mit Diem. Kann man diesem privaten Geld vertrauen?

    • Welche Vorteile hat der digitale Euro für Verbraucher?

    Ob und wann der E-Euro kommt, ist aktuell noch ungewiss. Was aber gewiss ist, dass das geliebte Bargeld der Deutschen keine Zinsen mehr abwirft. Daher empfiehlt es sich, alles über dem Notgroschen klug anzulegen. Hierfür eignet sich einmal mehr der Aktienmarkt. Welche Anlagetipps es zu berücksichtigen gibt, erfahren Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps

    In den letzten Jahren hatte der Bitcoin einen phänomenalen Aufstieg. Der Vertausendfachung der Kurse folgen aber auch immer wieder starke Schwankungen. Was sind eigentlich Bitcoins und wo kann man sie kaufen? Wie sollte man als Anleger mit dem Bitcoin umgehen, könnten Bitcoins eine alternative Währung sein? Was macht die Technologie dahinter so revolutionär und wieso schürft man Bitcoins? Antworten erhalten Sie in der Folge 26: Finger weg vom Bitcoin? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=26

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    Shiba Inu-Hype & Squid-Pleite: Auf diese Warnsignale sollten Krypto-Anleger achten

    Shiba Inu-Hype & Squid-Pleite: Auf diese Warnsignale sollten Krypto-Anleger achten
    Der Wert des Meme-Coins Shiba Inu ist binnen eines Monats um 900 Prozent gestiegen. Nun folgt die Korrektur. Digitalexperte Alexander Braun unterzieht die Cyberdevise dem Realitätscheck. Der Wert des Meme-Coins Shiba Inu hat sich im Oktober fast verzehnfacht. Zwischenzeitlich schaffte es der Coin in die Top Ten der wertvollsten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung. Doch seit einigen Tagen folgt dem Hype die Korrektur. Im Internet diskutieren Kryptofans über die Seriosität und Sinnhaftigkeit der Cyberdevise. Immerhin sensibilisierte zuletzt die Kryptowährung zur Netflix-Serie „Squid Games“ für Scam-Gefahren beim Handel mit dem digitalen Geld. Der Squid Coin erlebte binnen weniger Wochen einen Kursanstieg von mehr als 28,5 Millionen Prozent. Dann jedoch brach der Kurs plötzlich ein, der Wert sank beinahe auf Null. Der Coin entpuppte sich als Betrug. Anleger*innen soll ein Schaden von 3,4 Millionen Euro entstanden sein. Wie gefährlich sind Investitionen in Meme-Coins und auf welche Warnsignale sollten Anlegerinnen und Anleger achten? Ist der Shiba Inu-Coin seriös und birgt er noch Kurspotenzial? Die Antworten hat Capco-Digitalexperte Alexander Braun. Er unterzieht die Spaßwährung dem Realitätscheck. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    Darauf müssen Anleger beim Bitcoin-Futures-ETF achten / Die möglichen Nachfolger von Bundesbank-Präsident Weidmann

    Darauf müssen Anleger beim Bitcoin-Futures-ETF achten / Die möglichen Nachfolger von Bundesbank-Präsident Weidmann
    Für eine Beteiligung am Krypto-Markt gibt es zwei Möglichkeiten: ein direktes oder ein indirektes Investment. Krypto-Produkte wie ETFs, ETNs oder ETCs können den Einstieg erleichtern. Mit knapp 66.930 Dollar hat der Bitcoin am Mittwoch ein neues Allzeithoch erreicht. Ein Grund dafür war der erfolgreiche Start des ersten börsengehandelten Bitcoin-Futures-ETF, dem ProShares Bitcoin Strategy-ETF. Krypto-Experte Timo Emden ist überzeugt, der neue Indexfonds könnte Kryptowährungen „salonfähig“ machen. Denn während sich immer mehr Anleger aufgrund der Kurszuwächse für Kryptowährungen interessieren, ist die Hemmschwelle zum tatsächlichen Investment bei Neueinsteigern noch hoch. Das liegt an der Volatilität der Kryptowährungen, die vorsichtige Anleger bislang eher abschreckt. Produkte wie Krypto-ETFs, ETNs oder ETCs haben für jene Anleger daher einen gewissen Reiz. Was hinter den Abkürzungen steckt und ob diese Produkte sich für Privatanleger eignen, erfahren Sie von Finanzredakteurin Mareike Müller in unserem Handelsblatt Today Krypto-Glossar. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

    Wie viel Dollar ist der Bitcoin in zehn Jahren wert?

    Wie viel Dollar ist der Bitcoin in zehn Jahren wert?
    Die Kryptowährung hat in diesem Jahr in Summe stark an Wert gewonnen – aber auch die Risiken steigen. Ob sich der Bitcoin als Währung und Wertanlage langfristig halten kann. Die älteste Kryptowährung der Welt ist trotz einiger Höhenflüge und Talfahrten in den letzten Monaten weiterhin beliebt bei Anlegern. Von über 10.000 Dollar im Oktober letzten Jahres ist der Kurs dieses Jahr im April zeitweise auf über 60.000 Dollar gestiegen. Im Mai mussten Bitcoin-Fans dann allerdings die erste große Korrektur ertragen – der Kurs war zeitweise auf unter 30.000 Dollar gesunken. Aktuell geht es wieder Berg auf mit der Kryptowährung, Investoren hoffen auf ein neues Rekordhoch. Nach wie vor schwankt der Bitcoin jedoch stark im Wert. Welche Faktoren die Volatilität treiben, hat Thomas Kehl von Finanzfluss in der Folge von Mittwoch bereits erklärt. Im zweiten Teil des Gesprächs erklärt Thomas Kehl, welche Risiken Anlegerinnen und Anleger jetzt unbedingt berücksichtigen sollten. Kann sich der Bitcoin in Zukunft als Wertanlage und als Zahlungsmittel durchsetzen? Und wie viel Dollar ist der Bitcoin wohl in zehn Jahren wert? Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

    Bitcoin: Auch in Zukunft noch die Nummer eins? / Kommt bald die Stagflation?

    Bitcoin: Auch in Zukunft noch die Nummer eins? / Kommt bald die Stagflation?
    Die Kryptowährung unterliegt seit Monaten großen Kursschwankungen. Ob sich der Wert jetzt stabilisiert und wieviel Potential im Bitcoin steckt. Für viele Bitcoin-Fans war die vergangene Woche entscheidend: Über das Wochenende konnte die wichtigste Kryptowährung erstmals seit dem Crash im Mai die wichtige Marke von 56.000 US-Dollar brechen und sogar mehr als einen Tag halten. Damit kommt der Preis dem All-Time-High von über 64.000 US-Dollar immer näher, auch wenn es zum Start der Woche eine kleinere Korrektur gab. Doch was bedeutet die aktuelle Entwicklung für die Volatilität des Bitcoins? Die immer wieder auftretenden Kursschwankungen begleiten die Kryptowährung fortlaufend. Thomas Kehl von Finanzfluss erklärt, welche Faktoren die Volatilität in Zukunft stark treiben könnten und was das für alle heißt, die in Bitcoin investiert sind oder investieren wollen. Außerdem: Finanzredakteur Frank Wiebe spricht über das Risiko einer Stagflation, also über das Zusammentreffen von Inflation und schwach wachsender Wirtschaft. Sind jetzt viele Arbeitsplätze gefährdet und können Vergleiche zu der letzten Stagnation in den 70er Jahren gezogen werden? Mehr dazu in der aktuellen Sendung von Today. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

    Folge 75: Bitcoin und Co. im Visier – Kursrallye, Stromfresser, schärfere Regulierungen

    Folge 75: Bitcoin und Co. im Visier – Kursrallye, Stromfresser, schärfere Regulierungen


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    Bitcoin & Co. kommen nicht aus den Schlagzeilen raus. Mal ist es eine Wahnsinns-Rallye mit traumhaften Gewinnen, mal ein jäher Absturz. Mal sind es Tweets von Tesla-Chef Elon Musk, die stark verunsichern oder auch die Kurse befeuern. Und mal sind es Berichte über die zunehmende Regulierung von Krypto-Assets, welche die Anleger beschäftigen. Langweilig wird es wahrlich nicht bei Bitcoin & Co.
    Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, nimmt die Kryptowährungen ein zweites Mal unter die Lupe. Dabei geht er in dieser Folge u. a. auf die folgenden Fragen ein:

    • Was waren die Gründe für die Zugewinne des Bitcoins vom Sommer 2020 bis zum April 2021?

    • Viele Bitcoin-Fans verweisen gern auch auf die Knappheit, denn es können nur 21 Millionen Bitcoins erzeugt werden. Wie viele Bitcoins gibt es mittlerweile und wie viele kommen täglich hinzu?

    • Warum ging es im Mai 2021 so dramatisch abwärts, schließlich gab es doch genug Gründe für weiter steigende Kurse, allen voran die Akzeptanzbekundung auch von großen Unternehmen wie PayPal?

    • Kann man Bitcoins im Sinne der Nachhaltigkeit auch mit grünem Strom aus Wasserkraft oder Solarenergie erzeugen?

    • Bei vielen Krypto-Fans besteht die Angst, dass Notenbanken oder Regierungen den Bitcoin oder auch andere Krypto-Währungen einfach verbieten könnten. Ist das möglich?

    • Was könnten mehr Regulierungen bei Krypto-Währungen für Bitcoin-Investoren bedeuten?

    • Bisher waren Kursgewinne von Bitcoin und Co. nach einem Jahr Haltedauer für deutsche Anleger komplett steuerfrei. Im Juni 2021 gab es dazu einen neuen Gesetzesentwurf, was steht darin?

    • In Zeiten von explosionsartiger Geldmengen-Ausweitung suchen viele Anleger nach einem Wertspeicher für ihr Geld. Für den einen sind das Immobilien, für den anderen wiederum Edelmetalle oder auch Aktien. Können Bitcoin & Co. einen Inflationsschutz bieten?

    • Was versteckt sich hinter dem sogenannten Krypto-Lending?

    Falls Sie noch mehr zu dem Thema hören wollen, empfehlen wir Ihnen Folge 26 „Finger weg vom Bitcoin?“.

    Darüber hinaus legen wir Ihnen unser Veranstaltungsformat Quirin Live ans Herz. Jeden zweiten Dienstag im Monat widmen sich dort unsere Anlageexperten den Fragen rund um die aktuellen Märkte. https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive
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    Verdrängt der Digi-Euro das Bargeld?

    Verdrängt der Digi-Euro das Bargeld?

    EZB-Chefin Christine Lagarde hält die Einführung eines digitalen Euro in einigen Jahren für möglich. Brauchen wir eine solche Digitalwährung überhaupt? Was wird sie für uns verändern? Und wird dafür das Bargeld abgeschafft? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell unter anderem in dieser neuen Folge "Brichta & Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Schreibt gerne Fragen und Anregungen an: brichtaundbell@ntv.de


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    Small Talk: Digitaler Euro, Parametrische Versicherungen, Optimiz, Digitale Kommunikation, Clark – ID#06

    Small Talk: Digitaler Euro, Parametrische Versicherungen, Optimiz, Digitale Kommunikation, Clark – ID#06
    Ein neues Format mit einem lockeren Austausch über aktuelle Themen und News. Die Inhalte in dieser Folge: Digitaler Euro, Facebook Libra, Parametrische Versicherungen, Optimiz: Digitale Abwicklung von Transportschäden, Automatisierte Kundenkommunikation mit Bots & Co, Digitalmakler Clark: Digitaler Bedarfscheck per App im Test. Im Gespräch: Ansgar Knipschild und Benjamin Zühr.
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