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    ein gutes gespräch

    Explore "ein gutes gespräch" with insightful episodes like "Max Richard Leßmann, was gibt dir Halt?", "Behzad Karim Khani, wo suchst du dich, wo andere dich nicht vermuten?", "Fabian Grischkat, wie emotional muss Aktivismus sein?", "Laura Gehlhaar, wie wichtig ist es zu verzeihen?" and "Ju Schnee, wie frei bist du in deiner Kunst?" from podcasts like ""Ein gutes Gespräch", "Ein gutes Gespräch", "Ein gutes Gespräch", "Ein gutes Gespräch" and "Ein gutes Gespräch"" and more!

    Episodes (34)

    Max Richard Leßmann, was gibt dir Halt?

    Max Richard Leßmann, was gibt dir Halt?
    Birte und Max Richard Leßmann haben erneut ein gutes Gespräch und das nicht nur anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Romans »Sylter Welle«, sondern weil es sich mit dem Autor so wunderbar über das Alltägliche und die fundamentalen Fragen des Lebens reflektieren lässt. In dieser Fortsetzung geht es also wirklich um alles, was den beiden gerade durch den Kopf geht: von Hunden bis zum Wrestling, von unkonventioneller Meditation auf dem Klo bis hin zu einer befreienden Überzeugung: »There is no guilt no pleasure!«.  Was uns in schlechten Zeiten guttut, wie wir unser Wohlbefinden fördern und wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken können, um das zu finden, was uns Halt gibt, hört ihr in dieser Folge. Nehmt euch was mit!

    Behzad Karim Khani, wo suchst du dich, wo andere dich nicht vermuten?

    Behzad Karim Khani, wo suchst du dich, wo andere dich nicht vermuten?
    Birte und Behzad Karim Khani haben ein gutes und philosophisches Gespräch über Persönlichkeitsentwicklung und das Entdecken verborgener Räume in einem selbst. Der Autor des Romans »Hund, Wolf, Schakal« erforscht die Tiefen von Identitäten jenseits von oberflächlichen Labels, die uns häufig zugeschrieben werden, und teilt mit euch, wie äußere Wahrnehmungen unsere inneren Stärken und Schwächen beeinflussen. Ein intimes Gespräch, das berührt und Denkanstöße gibt, wie man die eigene Perspektive auf das Leben verändern kann. Nehmt Euch was mit!

    Fabian Grischkat, wie emotional muss Aktivismus sein?

    Fabian Grischkat, wie emotional muss Aktivismus sein?
    Birte und Fabian Grischkat haben ein gutes Gespräch über seine aktivistische und journalistische Arbeit und wie gut ihn die Schule auf sein heutiges Leben vorbereitet hat. Nicht nur darüber, wann und wodurch der Content Creator selbst politisiert wurde und welche Rolle die Bewegung Fridays for Future dabei spielte, soll es in dieser Episode gehen. Fabian erzählt, wie politische Hintergründe wirken, wer Interesse an Themen wie Queer-Feindlichkeit hegt und wie man diesen entgegentreten kann. Ein motivierendes Gespräch darüber, wie Aktivismus funktioniert, wie man ihn messbar macht und wie viel Raum dabei für die eigenen Emotionen übrig ist. Nehmt euch was mit!

    Laura Gehlhaar, wie wichtig ist es zu verzeihen?

    Laura Gehlhaar, wie wichtig ist es zu verzeihen?
    Birte und Laura Gehlhaar haben ein gutes Gespräch über ihre Arbeit als Coachin und Beraterin für Unternehmen zu Themen wie Inklusion, Diversität und Gerechtigkeit und wie sie ganz generell gesellschaftliche Aufklärungsarbeit leistet. Denn neben ihrer Kompetenz als Psychologin kann sie viel aus der Sicht von Betroffenen einbringen, denn Laura selbst sitzt im Rollstuhl. Sie sprechen über Role-Models und wie viel Dana Scully von der Serie Akte X eigentlich in Laura steckt, denn diese Rolle hat sie maßgeblich in ihrer Berufswahl beeinflusst. Das Gespräch wird noch persönlicher, als sich Birte und Laura über das Verzeihen unterhalten: Was macht es mit uns, wenn uns verziehen wird und wenn wir verzeihen können? Und haben wir auch das Recht, nicht verzeihen zu müssen? Nehmt euch was mit!

    Ju Schnee, wie frei bist du in deiner Kunst?

    Ju Schnee, wie frei bist du in deiner Kunst?
    Birte und Ju Schnee haben ein gutes Gespräch über Selbstliebe und Selbstreflexion in ihrer Kunst. Nicht nur vom Entstehungsprozess ihrer Bilder erzählt die österreichische Künstlerin, sondern auch, woraus sie Kraft und Inspiration für ihr kreatives Schaffen zieht. Dazu philosophieren die beiden auch darüber, wie frei man als freie*r Künstler*in denn überhaupt sein kann, wenn man doch dem Feedback von Sammler*innen und Betrachter*innen ausgesetzt ist. Braucht es einen Halt schenkenden Rahmen, in dem Kunst stattfinden kann und ab wann wird Struktur eher zu einem Käfig? Ju Schnees inspirierende Gedanken dazu hört ihr in dieser Folge. Nehmt euch was mit!

    Florian Hacke, wie geht Equal Care?

    Florian Hacke, wie geht Equal Care?
    Birte und Florian Hacke haben ein gutes Gespräch über die verschiedenen Rollen in seinem Leben. Er ist Schauspieler und Satiriker und sowohl im realen Leben, als auch in seiner Serie „Feierabend“ beschäftigt er sich mit gesellschafts- und familienpolitischen Fragen. Ein perfekter Gesprächspartner also, um in dieser Folge über Equal Care, also der gerechten Aufteilung von Fürsorgearbeit, zu diskutieren und zu dem Schluss zu kommen, dass diese Angelegenheit eine größere Sichtbarkeit und mehr Vorbilder benötigt. Außerdem erzählt Florian Hacke davon, was es eigentlich bedeutet, als Künstler ohne den schützenden Deckmantel einer fiktiven Rolle, sondern unter Klarnamen aufzutreten und klare politische Haltungen in einem Kabarettprogramm oder satirischen Beitrag öffentlich zu machen. Wie es ihm damit geht, hört ihr in diesem Gespräch. Nehmt euch was mit.

    Judith Holofernes, wie erzählt man sein Leben?

    Judith Holofernes, wie erzählt man sein Leben?
    Birte und Judith Holofernes haben ein gutes Gespräch über die Möglichkeit, das eigene Leben als Geschichte zu sehen. Durch eine künstlerische Betrachtung, wie vielleicht durch das Schreiben, Musik, Filme oder Serien, bekommt man eine gute Distanz, die zur Reflexion und Achtsamkeit des eigenen Lebens beiträgt. Aber auch die Notwendigkeit des Nichstuns und Judiths Buch »Die Träume anderer Leute« sind Themen in diesem offenen und persönlichen Gespräch.

    Jan und Juju, wie kommt man auf gute Gedanken?

    Jan und Juju, wie kommt man auf gute Gedanken?
    Birte hat ein gutes Gespräch mit Jan Lenarz und Julia Florentine Prasse, den klugen Menschen hinter den inspirierenden Texten und Tipps von Ein guter Plan. Seit sieben Jahren schreiben sie über Achtsamkeit und Selbstliebe und das ganz undogmatisch, radikal-ehrlich und emphatisch für die Herausforderungen unserer Zeit. Nun sammeln sie ihre Arbeit in einem gemeinsamen Buch, das zu guten Gedanken verhilft. Mit Birte sprechen sie heute darüber, wie man sich trotz aller Komplexität durch das Leben manövriert und lernt, immer wieder neue Perspektiven einzunehmen – auch dann oder gerade wenn die Umstände überwältigend sind. Mit ihren Worten stoßen die beiden Autor*innen nicht nur regelmäßig tiefe Erkenntnisse und ein Gefühl des Verstanden-Werdens bei ihren Leser*innen an. Was sie durch das Schreiben über sich selbst lernen, hört ihr in dieser Folge. Mehr gute Gedanken gibt es in ihrem neuen Durchblätter- und Inspirationsbuch mit tiefgründigen Impulsen, Gedanken und Zitaten aus der Welt der Achtsamkeit und Psychologie. Das große Buch der guten Gedanken enthält die 300 besten Inhalte aus den Büchern, Instagram Postings und Newslettern von Ein guter Plan und steht euch mit viel Empathie und der nötigen Prise Humor zur Seite. Es erscheint am 09.01.2023 und kann ab sofort vorbestellt werden

    Teresa Bücker, wie gerecht ist Zeit?

    Teresa Bücker, wie gerecht ist Zeit?
    Birte und Teresa Bücker haben ein gutes Gespräch über die wertvolle Ressource Zeit und wieso sie uns nicht nur im Alltag beeinflusst, sondern ganz schön politisch ist. Darum geht es nämlich auch in Teresa Bückers vor kurzem erschienenen Buch „Alle Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit“. Die Autorin erklärt, was Zeit-Knappheit ist, wie sich gesellschaftliche Strukturen darauf auswirken und warum Zeit eben nicht für alle gleichermaßen zur Verfügung steht. Da auch Kinder und hochaltrige Menschen davon stark betroffen sind, braucht es Austausch und Re-Organisation, bei der alle Generationen berücksichtigt werden und Care-Arbeit fair gestaltet wird. Deshalb überlegen Birte und Teresa in diesem Gespräch, wie wir uns als Gesellschaft umstrukturieren müssen, um für Zeit-Gerechtigkeit zu sorgen. Hört rein und nehmt euch was mit.

    Hana Corrales, Warum brauchen wir endlich das Selbstbestimmungsgesetz?

    Hana Corrales, Warum brauchen wir endlich das Selbstbestimmungsgesetz?
    Birte und Hana Corrales haben ein gutes Gespräch über Wünsche und Herausforderungen im Leben einer Transperson. Hana erzählt von ihren Zukunftsplänen in der Musikbranche, die Steine, die ihr dabei in den Weg gelegt werden und über ihren täglichen Kampf als Aktivistin. Denn: online wie offline, nach TV-Auftritten und ganz generell im Leben ist sie permanent heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Dazu kommt, dass Hana immer wieder damit konfrontiert wird, ihre eigene Identität erklären zu müssen. Wie wichtig also das Selbstbestimmungsgesetz für das Wohlergehen von Transpersonen ist, hört ihr in dieser Episode.

    Josephine Apraku, wie führen wir gleichberechtigte Beziehungen?

    Josephine Apraku, wie führen wir gleichberechtigte Beziehungen?
    Birte und Josephine Apraku haben ein gutes Gespräch über strukturelle Benachteiligung und wie sich diese in Liebesbeziehungen bemerkbar macht. Ein Thema, dem Josephine sogar ein Buch namens „Kluft und Liebe“ gewidmet hat und das in dieser Unterhaltung für einige brauchbare Denkanstöße sorgt: Wie kann man als privilegierter Mensch die eigene Situation erkennen, anerkennen und sich aktiv daran beteiligen, einen Ausgleich zu schaffen? Wo sich diese Machtstrukturen abseits von Paarbeziehungen noch überall verfestigt haben, was Geld damit zu tun hat und wieso es trotz allem einen Grund zu Freunde geben muss, hört ihr in dieser Podcastepisode.

    Ciani-Sophia Hoeder, was bringt uns die Wut?

    Ciani-Sophia Hoeder, was bringt uns die Wut?
    Birte und Ciani-Sophia Hoeder haben ein gutes Gespräch über Allyship, Solidarität und was es mit der eigenen mentalen Gesundheit machen kann, sich für andere Menschen einzusetzen. Sie sprechen auf eine herzliche und empowernde Art über Wut und natürlich auch über den Inhalt von Cianis Buch „Wut und Böse“: warum sie sich aus einer intersektionalen Sicht diesem Gefühl widmet. Warum so häufig Frauen und weiblich gelesenen Menschen diese Emotion abgesprochen wird. Warum Wut oft etwas mit strukturellen Problemen zu tun hat und deshalb die Erkenntnis, woher diese Empfindung eigentlich kommt, so wichtig ist.

    Toyah Diebel, wie geht Struktur?

    Toyah Diebel, wie geht Struktur?
    Birte und Toyah Diebel haben ein gutes Gespräch über Unternehmertum und Impulsivität, wie man trotz ständiger neuer Ideen Strukturen etabliert und was es bedeutet, Dinge auch mal abzugeben. Was heisst es, Unternehmerin zu sein und dabei auch noch Mutter von zwei kleinen Kindern? Toyah erzählt, welche Tabus sie mit ihrem Social Media Content und den Produkten in ihrem Milf-Shop brechen möchte und wie sie Themen platziert, die junge Mütter und Schwangere interessieren. Es wird über Ambivalenzen gesprochen und geklärt, wo eigentlich die Grenze zwischen Selbstfürsorge und Prokrastination liegt. Und es geht darum, wie man als Elternpaar gute Kommunikation ermöglichen kann, während man zwischen Alltagsstreit und strukturellen Problemen differenzieren muss.

    Molley, wie schafft man es, positiv zu denken?

    Molley, wie schafft man es, positiv zu denken?
    Birte und Molley haben ein gutes Gespräch über die Gesellschaft, ihre Empathie und das Engagement für marginalisierte Gruppen. Es ist philosophisch, kapitalismuskritisch und lösungsorientiert. Molley erzählt aber auch ganz beeindruckend über seine Positivität und dass es für ihn eine bewusste Entscheidung war, so durchs Leben gehen zu wollen. Dazu gehört für ihn auch, mit dieser Positivität auf Rassismus zu reagieren, von dem er als POC betroffen ist. Sie versuchen zu klären, warum bestimmte Gefühle nur Männern oder Frauen zugeordnet werden, wir in Geschlechterrollen denken und weshalb Unverständnis und Inakzeptanz unsere Gesellschaft so sehr prägt. Triggerwarnung: Am Anfang dieser Podcastfolge geht es für einen Moment um einen sexuellen Übergriff. Bitte überlege kurz, ob du dich gerade mit diesem Thema auseinandersetzen willst und kannst.

    Markus Kavka, wie geht Dankbarkeit?

    Markus Kavka, wie geht Dankbarkeit?
    Birte und Markus Kavka haben ein gutes Gespräch über seine mehr als 30-jährige Karriere im Musikfernsehen, über Fantum und Dankbarkeit für Chancen und Privilegien. Es geht um den „Boys-Club“ in der Musikindustrie und Veränderungen in der Branche: Wird es weiblicher? Wird es diverser? Wieso Markus sich entschieden hat, sich mehr für mentale Gesundheit einzusetzen? Der Unterstützer der Freunde fürs Leben e.V. erzählt, wie er aus dem Gefühl der Hilflosigkeit, ausgelöst durch den Tod eines Freundes, ins Handeln kam und das zu Zeiten, in denen die Psyche noch mehr Tabuthema war als heute. Triggerwarnung: In dieser Podcastfolge geht es an einer Stelle auch um Suizid. Bitte überlege kurz, ob du dich gerade mit diesem Thema auseinandersetzen willst und kannst.

    Helen Fares, wie kann man durch Traumata Veränderungen schaffen?

    Helen Fares, wie kann man durch Traumata Veränderungen schaffen?
    Birte und Helen Fares haben ein gutes Gespräch über ihre politisch-journalistische Arbeit, welche Themen sie aktuell am meisten umtreiben und was es mit ihr macht, sich in ihrem daily Business mit Tod, Terror und Krieg auseinanderzusetzen. Auch geht es um ihre eigene Schulvergangenheit, Bildungsarbeit und welche Visionen es dazu gibt. Nämlich das komplette Schulsystem zu verändern und nicht nur Kindern und Jugendlichen etwas beibringen zu wollen, sondern sich eher an Eltern zu richten, um Kinder nicht mit Schuld und Strafe zu traumatisieren. Hört rein und nehmt euch was mit. Hinweis: Es geht unter anderem um Tod, Terror und Krieg. Bitte überlege kurz, ob du dich gerade mit diesen Themen auseinandersetzen willst und kannst.

    Milena Glimbovski, wie geht man mit Zukunftsängsten um?

    Milena Glimbovski, wie geht man mit Zukunftsängsten um?
    Birte und Milena Glimbowski haben ein gutes Gespräch über gewaltige Veränderungen - persönliche und gesamtgesellschaftliche. Milena gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte von Ein guter Plan samt Verlag und sehr emotional geht es auch um die vorläufige Insolvenz von Original Unverpackt, dessen Geschäftsführerin sie ist. Ein Blick auf die Weltlage, die Politik und das Klima löst Ohnmachtsgefühle, die sicher viele von uns kennen. Welche Auswirkungen haben diese auf unsere Arbeit und die mentale Gesundheit und wie kommt man ins Handeln? Über all das und noch viel mehr denken Birte und Milena in dieser Folge nach. Hört rein und nehmt euch was mit.

    Linus Giese, wie befreien wir uns von Geschlechterklischees?

    Linus Giese, wie befreien wir uns von Geschlechterklischees?
    Birte und Linus Giese haben ein gutes Gespräch über Geschlechterklischees und die Schwierigkeit für Transmenschen, mit Rollenbildern oder Geschlechterzuschreibungen umzugehen: Darf man sich als Transmann die Fingernägel lackieren oder ist das dann schon zu „unmännlich“? Sie sprechen auch darüber, dass Bücher Menschen Halt geben oder gar identitätsstiftend sein können. Und es geht um die Entwicklung der Sprache, bzw. wie eine Sensibilität für die Sprache geschaffen werden kann und wie wichtig es sein kann, sich Ignoranz als Skill anzutrainieren, um mit Hass, der einem entgegenschlägt, anders umgehen zu können.

    Jan Lenarz, wie lässt man weg, was einem nicht guttut?

    Jan Lenarz, wie lässt man weg, was einem nicht guttut?
    Birte und Jan Lenarz haben erneut ein gutes Gespräch. Diesmal geht es unter anderem um die Themen Achtsamkeit & Selbstfürsorge und warum das viel mit Weglassen von Überflüssigem, bzw. Dingen, die einem nicht gut tun und Fomo (Fear of missing out) zu tun hat. Dass man nicht Zeit für Achtsamkeit braucht, sondern durch Achtsamkeit eher mehr Zeit für sich gewinnt. Sie sprechen auch über Freundschaften, im Allgemeinen und über ihre persönliche, und weshalb sich Streit unter Freund*innen ungewohnt anfühlt.

    Sonja Koppitz, wie gehen wir mit Depressionen um?

    Sonja Koppitz, wie gehen wir mit Depressionen um?
    Birte und Sonja Koppitz haben ein gutes Gespräch über das Kernthema Depression. Sonja setzt sich aus eigener Erfahrung heraus in ihrem Buch „Spinnst Du?“ und in ihrem gleichnamigen Podcast mit dem Thema auseinander und erzählt als Gast in unserem Podcast von Krankheitsbildern, symptomatischen und symptomfreien Zeiten, Arbeitssituationen und der Wichtigkeit des Umfelds. Sollte man selbst betroffen sein, gibt es auch Hinweise dafür, wie und wo man sich Hilfe holt. Triggerwarnung: In dieser Podcastfolge geht es an einer Stelle auch um suizidale Gedanken. Bitte überlege kurz, ob du dich gerade mit diesem Thema auseinandersetzen willst und kannst.
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