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    Episodes (100)

    ! auf ZENdung ! (Fürsorge - Selbstfürsorge)

    ! auf ZENdung ! (Fürsorge - Selbstfürsorge)
    Ich habe mal ein Foto gesehen - von einem in perfekter Sitzhaltung meditierenden Zen-Meister. Ich weiß nicht: Das hat irgendwie mein Leben verändert.

    Angesichts dieser globalen Unsicherheit ist es wichtig, dass wir uns selbst ein Licht sind. So hat es der Buddha ausgedrückt. Zündet euch selbst ein Licht an. In diesem Sinne haben sich auch viele andere Lehrer ausgedrückt.

    Man muss auch nicht immer über Zen sprechen, um Zen zu praktizieren. Das ist eine Einsicht, zu der ich auch irgendwann gekommen bin.

    ! auf ZENdung ! (Von Bergen und Tälern)

    ! auf ZENdung ! (Von Bergen und Tälern)
    Ich habe mal ein Foto gesehen - von einem in perfekter Sitzhaltung meditierenden Zen-Meister. Ich weiß nicht: Das hat irgendwie mein Leben verändert.

    Wenn ich mich zurückziehe - herausziehe aus dem Trubel unseres modernen Großstadtlebens, um endlich mal wieder zu mir zu kommen, klar zu werden, eine besondere Erfahrung zu machen, mein eigenes Sein betreffend: Wozu kann und soll das gut sein? Will ich nur für mich selbst eine schöne Erfahrung machen, mich selbst läutern und erheben? Oder hat meine Praxis auch etwas mit dem übrigen Leben in dieser Welt zu tun? 

    Man muss auch nicht immer über Zen sprechen, um Zen zu praktizieren. Das ist eine Einsicht, zu der ich auch irgendwann gekommen bin.

    ! auf ZENdung ! (Zen üben)

    ! auf ZENdung ! (Zen üben)
    Ich habe mal ein Foto gesehen - von einem in perfekter Sitzhaltung meditierenden Zen-Meister. Ich weiß nicht: Das hat irgendwie mein Leben verändert.

    Es geht nicht um Erleuchtung. Punkt. Wenn du persönlich eine Erleuchtungserfahrung machst, ist das eine feine Sache. Ich gratuliere dir von Herzen. Doch die meisten anderen Menschen setzen sich nicht täglich oder wann auch immer auf eine Meditationsmatte, um so etwas wie Erleuchtung zu erfahren. Ich kenne auch niemanden, der für sich einen Mangel an Erleuchtung reklamieren würde. Und das würde ich immerhin noch verstehen. Aber die Realität sieht einmal anders aus. Die meisten Menschen - zu denen ich auch zähle - setzen sich zum Meditieren nieder, weil sie angesichts dessen, was in ihrem Leben geschieht, aufgewühlt sind, sich verloren fühlen, desorientiert, und die Ruhe und Klarheit suchen. Wir erleben teilweise direkt, teilweise indirekt über die Medien: Krieg, heftige Debatten und schmutzige Polemiken, bitteren Streit und aggressive Demonstrationen. Unser Leben scheint alles andere als friedlich und harmonisch zu laufen. Es wird politisch mitnichten das beschlossen und getan, was für alle gleichermaßen vorteilhaft ist. Auch und insbesondere für die kommenden Generationen. In unserem Land und in unseren Nachbarländern verspüren die meisten Menschen eine Wut, eine Empörung, ein blankes Unverständnis, und es nimmt auch nicht Wunder, dass sich diese Emotionen irgendwann entladen. Das ist nicht schön und schon gar nicht demokratisch. Aber so verhalten sich die Dinge.

    Man muss auch nicht immer über Zen sprechen, um Zen zu praktizieren. Das ist eine Einsicht, zu der ich auch irgendwann gekommen bin.

    #125 Inneren Frieden finden (zum Abschluss des Jahres)

    #125 Inneren Frieden finden (zum Abschluss des Jahres)

    Mit welchem Gefühl blickst Du aufs Jahr 2023?

    Natürlich wünsche ich dir von ganzem Herzen, dass du sagst: Das Jahr lief genauso wie geplant – oder noch besser 😉 Falls du jedoch (wie viele andere auch) zu denjenigen gehörst, die mit den Ereignissen des Jahres noch nicht so richtig Frieden geschlossen haben: I got you.

    In der Regel fühlen wir uns dann nicht zufrieden/ in Frieden, wenn die aktuelle Realität nicht unseren Erwartungen entspricht. Vielleicht denkst du gerade, du hast gar keine speziellen Erwartungen gehabt. In diesem Fall hast du, was wir in der Psychologie „Kontinuitätserwartung“ nennen: Die Erwartung, dass Leben auf eine gewisse Art und Weise kontinuierlich so weiter verläuft – und auch diese Erwartung kann manchmal nicht erfüllt werden.

    Die gute Nachricht: Ganz egal, warum du vielleicht noch mit dem Verlauf und dem Ende des Jahres haderst: In der aktuellen Podcast-Episode teile ich mit dir 3 Gedankenanstöße, mit denen du etwas mehr Frieden in dein Jahr 2023 bringen und zuversichtlicher ins neue Jahr starten kannst!

    Du findest den Link zum Podcast im ersten Kommentar 😊 – viel Freude beim Zuhören!

     

     

    Du interessierst Dich für eine Zusammenarbeit? Schick mir einfach eine Mail an info@lenischwarzmann.de oder vereinbare ein kostenfreies Beratungsgespräch unter www.lenischwarzmann.de. Ich freu mich darauf, dich kennenzulernen!

    Bis dahin, vergiss nicht glücklich zu sein, Deine Leni

    #124 Embrace Change – Wie Veränderungen wirklich gelingen

    #124 Embrace Change – Wie Veränderungen wirklich gelingen

    Ich wette, du kennst den Appetenz-Aversions-Konflikt!

    Denn dieser sperrige Begriff ist nichts anderes als Psychologen-Deutsch für „Hin- und hergerissen sein“ (du weißt ja: Psychologie ist die Wissenschaft von dem, was du sowieso schon weißt - in Worten, die du nicht verstehst 😂).

    Aber zurück zum Thema: Das Jahresende nähert sich. Zeit, mal in sich selbst einzuchecken und darüber nachzufühlen, welche Veränderungen möglicherweise anstehen. Veränderungen, die einerseits verlockend klingen und andererseits anstrengend sein oder Angst machen können. Grund genug, im Podcast mal darauf einzugehen, wie Veränderungsprozesse gelingen können und wie du den Appetenz-Aversions-Konflikt überwindest. Denn dazu teile ich mit dir fünf einfache Schritte in der aktuellen Podcast-Episode 😊

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    Bis dahin, vergiss nicht glücklich zu sein, Deine Leni

    ! auf ZENdung ! (Weihnachten 2023)

    ! auf ZENdung ! (Weihnachten 2023)
    Ich habe mal ein Foto gesehen - von einem in perfekter Sitzhaltung meditierenden Zen-Meister. Ich weiß nicht: Das hat irgendwie mein Leben verändert.

    Dezember. Ein trüber und irgendwie trostloser Nachmittag im Dezember. Er machte sich auf den Weg. Durch die Wohnungstür und die Treppe hinunter. Durch die Haustür und auf den Gehweg. Nach links die Straße entlang. An der nächsten Ecke wieder nach links und dann immer geradeaus. Über mehrere Kreuzungen hinweg, bis er vorne das Grün des Stadtparks erblicken konnte. Er wollte sich auf den Wegen des Parks verlaufen. Einfach immer weiter laufen. Um sich abzukühlen. Um zur Besinnung zu kommen. Um sich selbst zu finden. Ja, irgendwie hatte er das Bedürfnis, sich selbst zu finden. Er wusste oft nicht mehr, wo ihm gerade der Kopf stand. In den letzten Tagen war einiges zusammen gekommen. Er war mit zwei Kollegen aneinander geraten. Nichts Schlimmes. Sie waren laut geworden. Sie waren alle etwas hitzköpfig gewesen. Und sie hatten sich bald wieder ausgesprochen. Trotzdem hatte es ihm leid getan. Es hätte nicht so weit kommen müssen. Er konnte selber nicht verstehen, warum er gleich so ausgetickt war. Die Anlässe waren nichtig gewesen. In dem einen Fall ging es um eine Nachricht, die sein Kollege Bernd ihm nicht weiter geleitet hatte. Vergessen. Im anderen Fall hatte Tobias seine Kamera ausgeliehen und anschließend den Akku nicht wieder aufgeladen. Läppisch. So etwas war ihm selbst auch schon geschehen. Mehrmals. Trotzdem war er wütend geworden, hatte seine Stimme erhoben, während er sich gleichzeitig blöd vorkam. Er konnte sich selbst dabei zusehen, wie er überreagierte. Und das war ihm peinlich. Deshalb hatte er das Gefühl, an die frische Luft und lange laufen zu müssen. Er wollte wieder zu sich kommen. Er wollte sich selbst wieder finden. Jenen Menschen, den er als sich selbst kannte - der in sich ruhte und den so schnell nichts aus der Ruhe bringen konnte. In sich ruhen. Ihm gingen viele unterschiedliche Formulierungen durch den Sinn. Entscheidend aber war, dass etwas aus dem Lot geraten zu sein schien. Und dass er alles wieder ins Lot bringen wollte. Irgendwie.

    Man muss auch nicht immer über Zen sprechen, um Zen zu praktizieren. Das ist eine Einsicht, zu der ich auch irgendwann gekommen bin.

    #123 Mythen und Missverständnisse rund um Coaching

    #123 Mythen und Missverständnisse rund um Coaching

    Im Coaching wird man manipuliert!

    Mythos oder wahr?

    Die Antwort ist ein klares „jain“ – denn der Begriff „Coaching“ ist nicht klar definiert und die Coaching-Branche ist unreguliert und unübersichtlich. Verständlich also, dass sich um den Begriff Coaching viele Mythen und Missverständnisse ranken!

    In der aktuellen Podcast-Episode teile ich mit dir 5 populäre Irrtümer in Bezug auf Coaching und natürlich auch, wie es sich in Wahrheit darstellt. Und eine Differenzierung des „Jains“ hinsichtlich Manipulation im Coaching bekommst du natürlich auch 😉

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    Bis dahin, vergiss nicht glücklich zu sein, Deine Leni

    #122 Entschleunigung zum Jahresende: Wie es nicht wieder in Stress ausartet

    #122 Entschleunigung zum Jahresende: Wie es nicht wieder in Stress ausartet

    Nur noch so wenig Rest des Jahres und noch so viel zu tun 🙈

    Irgendwie läuft die Zeit ab Mitte November ja immer besonders schnell – und Schwupps ist das Jahr vorbei und hinterlässt das Gefühl, es hätte noch so viel erledigen zu geben!

    Nun, ich kann nicht deine To-Do-Liste abarbeiten. Aber ich kann dir Inspirationen mitgeben, mit denen du zum Jahresende entschleunigen kannst – damit die kommenden Wochen nicht wieder in Stress ausarten und du das Jahr voller Energie beenden kannst!

    Bereit für einen entspannten Jahresausklang? Dann hör direkt rein!

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    Bis dahin, vergiss nicht glücklich zu sein, Deine Leni

    ! auf ZENdung ! (Candide . revised)

    ! auf ZENdung ! (Candide . revised)
    Ich habe mal ein Foto gesehen - von einem in perfekter Sitzhaltung meditierenden Zen-Meister. Ich weiß nicht: Das hat irgendwie mein Leben verändert.


     Er hatte mal einen Text gelesen. Das ist schon lange her. Von einem bekannten französischen Philosophen. Aus dem 18. Jahrhundert. Einen Roman oder eine Erzählung. Wie mans nimmt. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Roman und Erzählung? Egal. Also er hatte diesen Text gelesen, der einen seltsamen Untertitel trug: "Die beste aller möglichen Welten". Das bezog sich wieder auf einen anderen deutschen Philosophen aus dem 17. Jahrhundert. Der soll sich dahingehend geäußert haben, unsere Welt sei die beste aller möglichen Welten. Und der französische Philosoph, der knapp 50 Jahre später lebte, hatte für diese metaphysisch gemeinte Formulierung nur beißenden Spott übrig. Er schrieb diesen Text, der eine Erzählung über das Leben seines Protagonisten Candide ist. Also keine philosophische Abhandlung. Dieser Candide wird im Leben herum gestoßen und gelangt am Ende zur Erkenntnis, dass es das Beste sei, sich einfach nur um seine eigenen Sachen zu kümmern. Seine eigenen Sachen - das sind sein Haus und sein kleiner Garten. Der Rest der Welt mag ihn nicht weiter bekümmern. Und die beste aller möglichen Welten scheint das überhaupt nicht zu sein. Der französische Philosoph hieß Voltaire, mit bürgerlichem Namen François-Marie Arouet, und hatte einen klaren Verstand. Er hatte juristische Grundkenntnisse, wollte aber kein Jurist werden. Er fühlte sich zum Denken, zum Schriftstellern, zur Arbeit eines Aufklärers berufen. Und er schien eine ausgesprochene Abneigung gegen jegliche blümerante Formulierungen aus dem Bereich dessen zu sein, was wir heute als esoterisch bezeichnen würden. Wobei jener deutsche Philosoph, Gottfried Wilhelm Leibniz, alles andere als ein Esoteriker war. Doch das ist wieder eine andere Geschichte.

    Man muss auch nicht immer über Zen sprechen, um Zen zu praktizieren. Das ist eine Einsicht, zu der ich auch irgendwann gekommen bin.

    #120 Schluss mit der Suche nach Anerkennung im Außen

    #120 Schluss mit der Suche nach Anerkennung im Außen

    „Ich möchte doch nur, dass meine Leistungen anerkannt werden“.

    Diesen oder ähnliche Sätze höre ich oft von meinen Klienten – und ich kenne es auch selbst sehr gut: Den Wunsch nach Anerkennung im Außen. Tatsächlich ist dieses Bedürfnis auch tief in der menschlichen Psyche verwurzelt und hatte in bestimmten Zeiten unseres Lebens absolut seine Berechtigung.

    Je älter wir werden, umso mehr behindert uns jedoch der Wunsch nach Anerkennung – denn wir immer so handeln möchten, wie es anderen Menschen gefallen würde, dann geben wir eine Menge Macht und Wohlbefinden in andere Hände.

    In dieser Podcast-Episode teile ich deshalb mit dir drei Schritte, mit denen du dich Stück für Stück mehr selbst anerkennen kannst, sodass dein Bedürfnis nach Anerkennung im Außen nach und nach abnimmt 💜

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    Bis dahin, vergiss nicht glücklich zu sein, Deine Leni

    #118 Gesund bleiben in der Selbstständigkeit – Im Gespräch mit Selina Reichert

    #118 Gesund bleiben in der Selbstständigkeit – Im Gespräch mit Selina Reichert

    Freiheit – das ist für viele Selbstständige eines der größten Motive, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

    Doch diese Freiheit der Selbstständigkeit können wir nur dann wirklich genießen, wenn wir gesund sind (so ist es im Übrigen mit Allem im Leben, aber das ist ein anderes Thema). Deshalb sage ich: Wir müssen „ganzheitlich erfolgreich“ sein – also dafür sorgen, dass sich unsere Selbstständigkeit an unser Leben anpasst und nicht anders herum.

    Wie können wir also in der Selbstständigkeit körperlich und mental gesund bleiben? Und wie kann es weitergehen, wenn Schicksalsschläge unsere Pläne unterbrechen?

    Darüber spreche ich in der aktuellen Podcast-Episode mit Selina Reichert. Sie ist passionierte Sportlerin (Pole Sport, Kraft Sport und Yoga), Trainerin und bildet auch selbst Trainer aus.

    Wir sprechen über:

    - ihren Weg in die Selbstständigkeit

    - wie es für sie ist, ihr Hobby zum Beruf gemacht zu haben und

    - wie sie in der Selbstständigkeit gesund bleibt, auch wenn das Leben Extra-Herausforderungen für sie bereithält

     

    Hör gerne auch in die Episode #114: Endlich erholsamer schlafen

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    #117 Wenn du nicht weißt, was du tun sollst

    #117 Wenn du nicht weißt, was du tun sollst

    „Ich kann mich eigentlich nur falsch entscheiden.“

    „Irgendwie haben alle Optionen Nachteile.“

    „Egal, was ich tue, ich werde jemanden enttäuschen.“

     

    Kennst du solche Situationen? Situationen, in denen du einfach nicht weißt, was du tun sollst und dennoch eine Entscheidung treffen musst, auch wenn dies weit außerhalb deiner Komfortzone liegt?

    Ich kenne diese Momente auch. Gerade dieses Jahr habe ich wirklich so einige Entscheidungen getroffen, deren Konsequenzen mich sehr herausgefordert haben. Aber in dieser Podcast-Episode geht es mal nicht um mich, sondern um dich! Ich teile mit dir:

    •          Warum es so wichtig ist, in solchen schwierigen Situationen ins Handeln zu kommen
    •          Mit welchen 3 Schritten du aus dem ganzen Gedankenkarussell und dem ständigen Abwägen rauskommst
    •           Welche eine Eigenschaft dabei ein absoluter Game-Changer sein kann 💜

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    Bis dahin, vergiss nicht glücklich zu sein, Deine Leni

    ! auf ZENdung ! (Frieden)

    ! auf ZENdung ! (Frieden)
    Ich habe mal ein Foto gesehen - von einem in perfekter Sitzhaltung meditierenden Zen-Meister. Ich weiß nicht: Das hat irgendwie mein Leben verändert.

    Krieg bedeutet Verderben. Darum ist es so wichtig, dass wir Frieden üben. Ich versuche, echten Frieden zu praktizieren. Wenn ich mich hinsetze, um zu meditieren, um in mich zu gehen, um klar zu sehen, was ist, was ich tue, was in mir vorgeht, wer oder was ich bin - wenn ich mich hinsetze, um für eine halbe Stunde oder eine ganze Stunde ausdrücklich nichts zu machen, sondern einfach nur zu sitzen, dann versuche ich das zu praktizieren, was wir als "Frieden" bezeichnen. Das ist alles andere als einfach. Ich kenne andere Zen-Schüler, die schon viele Jahre formal praktizieren, aber mein Anliegen für naiv und für kein Zen halten. Ich muss diesen Leuten ausdrücklich widersprechen. Ich werde mit diesem Beitrag versuchen, mich etwas zu erklären.

    Man muss auch nicht immer über Zen sprechen, um Zen zu praktizieren. Das ist eine Einsicht, zu der ich auch irgendwann gekommen bin.

    #114 Endlich erholsamer schlafen

    #114 Endlich erholsamer schlafen

    Na dann gute Nacht…

    Gesunder und erholsamer Schlaf – ein Thema über das schon so viel gesprochen und geschrieben wurde, und das gleichzeitig noch immer unterschätzt wird!

    Aber keine Sorge, ich will dich nicht zutexten mit den gesundheitlichen Risiken von Schlafmangel (auch wenn ich darüber wahrscheinlich eine Woche reden könnte). Stattdessen habe ich zwei der Hauptursache von zu wenig Schlaf bei grundsätzlich gesunden Menschen (also bei denen keine chronischen Schmerzen o.ä. vorliegen) aufgegriffen: Das Grübeln und die verhaltensbedingten Gründe von Schlafmangel.

    In dieser Podcast-Episode teile ich darüber hinaus mit dir:

    • Welche ganz grundsätzlichen Dinge du über den gesunden Schlaf wissen solltest
    • Wie du mit dem Gedankenkarussell in der Nacht umgehen kannst
    • Mit welchen Maßnahmen du direkt ab heute Nacht erholsamer schlafen lernst!

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    Hör gerne auch in die Episode #46: Das Gedankenkarussell stoppen und neue Klarheit finden

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    #113 Die 3 wichtigsten Elemente eines ganzheitlich erfolgreichen Lebens

    #113 Die 3 wichtigsten Elemente eines ganzheitlich erfolgreichen Lebens

    Was ist eigentlich Erfüllung? Und was Erfolg?

    Woran merkt man, dass man ein ganzheitlich erfolgreiches Leben führt?

    Und bei der Gelegenheit: Wie geht eigentlich „leben“? 🙈

    Gerade in der Coaching-Branche werden wir oft mit Begriffen wie „Erfüllung“ und „Erfolg“ konfrontiert (und gerade zeigt sich in meinem Feed auch mal wieder eine „authentisch“-Welle – aber darum soll es heute nicht gehen 😉). Aus meiner Sicht ist es wahnsinnig wichtig, diese Begriffe für sich selbst auch mit Leben zu füllen. Ja, sie sind leicht daher gesagt und irgendwie betreffen sie alles und jeden gleichzeitig bedeuten sie wenig bis nichts, wenn wir uns keine Gedanken darüber machen, was sie für uns eigentlich in Wahrheit bedeuten.

    Ich selbst spreche oft über „ganzheitlichen Erfolg“ – im Business, aber auch im Leben. Und um mein Verständnis davon für dich etwas greifbarer zu machen, spreche ich in der aktuellen Podcast-Episode über 3 für mich ganz wesentliche Elemente von ganzheitlichem Erfolg.

    Du hast genug von „höher, schneller weiter“ und bist bereit für „tiefer, achtsamer, echter“? Dann hör direkt rein 😊 💜

     

    Hör gerne auch in die Episode #108: Die 3 größten Hindernisse von ganzheitlichem Erfolg

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    #112 Wenn alles zu viel wird – „Erste Hilfe“ bei Überforderung

    #112 Wenn alles zu viel wird – „Erste Hilfe“ bei Überforderung

    Wenn alles zu viel wird 😔

    Überforderung hat viele Gesichter: Gedankenkarussell, Schlaflosigkeit, Schmerzen, Magen-Darm-Probleme, Konzentrationsschwierigkeiten oder schlicht das Gefühl, dass einfach alles zu viel ist…

    In solchen Situationen lohnt es sich natürlich, langfristige Maßnahmen zu schaffen, um nicht wieder im Überforderungs-Zustand zu landen. Aber das braucht Zeit, Geduld, Ideen und oft die Bereitschaft, sich mit den eigenen Mustern auseinander zu setzen.

    Was du zunächst einmal als „Erste Hilfe“ machen kannst? Dazu teile ich mit dir 5 Ideen in der aktuellen Podcast-Episode 😊

     

    Hör gerne auch in die Episoden:

    #92 Was wirklich erschöpft und

    #102 Gesunde Abgrenzung

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    #111 Wenn der Mut schwindet – wie du wieder zuversichtlicher wirst

    #111 Wenn der Mut schwindet – wie du wieder zuversichtlicher wirst

    Das Leben hält immer wieder Herausforderungen bereit, die Mut und Entschlossenheit erfordern.

    Doch jeder von uns kennt auch Phasen, in denen uns der Mut verlässt und sich Resignation ausbreitet. Egal ob diese Situationen selbst gewählt sind oder das Leben sie uns vor die Füße wirft – sie haben eines gemeinsam: Stecken wir mittendrin, kann es schwierig sein, die eigenen Ziele zu verfolgen, Ängste zu überwinden und entschlossen den eigenen Weg weiterzuverfolgen.

    In der aktuellen Podcast-Episode teile ich deshalb drei Schritte mit dir, mit denen du

    • deine Entmutigung besser verstehst
    • neue Zuversicht bekommst und
    • die Kraft entwickelst, die du brauchst, um deine Ideen und Pläne in die Tat umzusetzen!

       

       

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    #110 Inner Calling – Meine persönlichen Visionen, Entscheidungen und Ängste

    #110 Inner Calling – Meine persönlichen Visionen, Entscheidungen und Ängste

    Was für ein Sommer! (Und nein, ich meine damit nicht das Wetter 😉)

    Während der Podcast in der Sommerpause war, ist im Hintergrund eine ganze Menge passiert. Ich habe Visionen und Zwischenschritte auf den Prüfstand gestellt, Entscheidungen getroffen, Ängste gespürt und gleichzeitig die Energie der Veränderung wahrgenommen. Habe zwischen der Stimme meines Herzens und der meines Verstandes vermittelt, innerlich sämtliche Optionen gegeneinander abgewogen und bin dann doch dem Impuls meines Herzens gefolgt. Und in dieser Podcast-Episode lasse ich dich an diesem Prozess teilhaben!

    Frei von Herzen und ohne Outline spreche ich über:

    • Die Trägheit eines funktionierenden Systems
    • Bevorstehende Veränderungen
    • Alte Zweifel und Ängste, die von neuen Entscheidungen auf den Plan gerufen werden
    • Die Angst vorm Scheitern und
    • was uns davon abhält, Dinge einfach mal auszuprobieren
    Es war einerseits vertraut und andererseits wirklich aufregend, wieder vorm Mikrofon zu sitzen und diese Dinge einzusprechen. Nun freue ich mich darauf, sie mit dir teilen zu können 💜

     

     

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