Logo

    eurokrise

    Explore "eurokrise" with insightful episodes like "Neue Eurokrise - Die Angst ist wieder da!", "Folge 182: 25 Jahre EZB – wie sieht die Bilanz der Notenbank aus?", "Folge 127: Euro-Schwäche – droht jetzt eine Eurokrise 2.0?", "Ifo-Chef Clemens Fuest über den wahren Zustand der deutschen Wirtschaft" and "So können Sie ihr Vermögen gegen eine drohende Eurokrise absichern" from podcasts like ""Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.", "Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.", "Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.", "Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft" and "Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage"" and more!

    Episodes (23)

    Neue Eurokrise - Die Angst ist wieder da!

    Neue Eurokrise - Die Angst ist wieder da!
    Müssen wir über eine neue Eurokrise sprechen? Sind Vorbereitungen sogar notwendig? Ein südeuropäisches Land bewegt sich langsam wieder auf gefährlichem Terrain. Aufgrund hoher Staatsdefizite fordert der Kapitalmarkt höhere Zinsen. Dies ist ein Warnsignal über das ich in dieser Folge spreche und gebe euch einen Tipp, wie ihr davon sogar profitieren könnt.
 ► Folgt mir gerne bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hellsebastian
 ► „Buy The Dip“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/episodes
 ► Hier kannst du unseren YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1
 ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – 📈 https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/
 ► Meine Telegram-Gruppe findet ihr hier: https://t.me/hell_invest_club
 ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de
 ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert
 ► Ihr findet mich auch auf Instagram: https://www.instagram.com/hell.investiert/
 Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen!
 Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: MusiCube.
 Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.

    Folge 182: 25 Jahre EZB – wie sieht die Bilanz der Notenbank aus?

    Folge 182: 25 Jahre EZB – wie sieht die Bilanz der Notenbank aus?


    +++ Aktion für Neukunden +++ Schluss mit Tagesgeld-Hopping – 4,10 %* mit Geldmarkt ETFs und bis zu 500 € Startbonus sichern. Möchten Sie immer vom aktuellen Zinsniveau profitieren und sich nicht mehr über befristete Zinsangebote ärgern? Wir haben die Lösung: Cash-Invest – die clevere Alternative zum Tagesgeld, die Ihnen lästige Zinsvergleiche bei Banken erspart. Cash-Invest kombiniert verschiedene Geldmarkt-ETFs zu einem Portfolio. Die Kursschwankungen sind sehr gering und die Zielrendite liegt immer sehr nahe an den aktuellen Geldmarktzinsen – aktuell bei 4,10 % p. a.*. Nutzen Sie unseren Startbonus von bis zu 500 € für Neukunden! Jetzt informieren https://shorturl.at/iISV9

    Europa hat jüngst ein prominentes Geburtstagskind gefeiert, und zwar die Europäische Zentralbank! Am 1. Juni ist die EZB 25 Jahre alt geworden – sicherlich noch kein hohes Alter für eine Zentralbank, vor allem im Vergleich zu ihren globalen Partnern. Dennoch hat unsere Notenbank in diesem Viertel-Jahrhundert eine Menge Höhen und Tiefen durchlebt. Herausforderungen gibt es zweifelsohne auch ganz aktuell, zum Beispiel die sehr hartnäckige Inflation.

    EZB-Chefin Christine Lagarde hat sich in einem Interview jüngst selbst die folgende Frage gestellt: „Wenn Sie mich fragen, ob ich damit zufrieden bin, wo wir jetzt stehen? Nein, ich bin nicht zufrieden.“ Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, zieht in dieser Podcast-Folge Bilanz zur bisherigen EZB-Politik und beantwortet folgende Fragen:

    • Erinnert sich Schmidt an die Gründung der EZB und wie fand er damals die Idee? (1:27)
    • Ist der CEO grundsätzlich mit der EZB zufrieden? (1:52)
    • Die EZB hat die hohe Inflation nicht verhindert, obwohl genau das ihre Aufgabe ist. Damit kann man doch nicht zufrieden sein, oder? (4:06)
    • Der erste EZB-Präsident Wim Duisenberg hat einst gesagt: Die allererste Priorität müsse es sein, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Gemeinschaftswährung so stark und stabil zu halten, wie dies zuvor bei DM, Franc, Gulden und Co. gewesen sei. Ist das gelungen? (5:49)
    • Gibt es noch Euro-Skeptiker? (7:06)
    • Die berühmte „whatever it takes“-Rede von EZB-Chef Mario Draghi im Juli 2012 rettete wahrscheinlich die Existenz des Euro. Wie ist die historische Bedeutung dieser drei Worte aus heutiger Sicht einzuordnen? (9:09)
    • Wie kamen die Anleihenkäufe damals an? (11:23)
    • Befand sich der Euro – und damit auch die Währungsunion – tatsächlich in ernster Gefahr? (12:03)
    • Die Europäer führten eine gemeinsame Währung ein, ohne eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik in der EU zu haben. Warum wäre das so wichtig gewesen und gibt es mittlerweile Lösungen für das Problem? (13:16)
    • In den 25 EZB-Jahren gab es bisher vier Gesichter an der EZB-Spitze. Warum ist Deutschland als größte Volkswirtschaft der Euro-Zone in der EZB-Präsidentschaft immer leer ausgegangen? (15:18)
    • Viele deutsche EZB-Vertreter verließen den EZB-Rat im Laufe der Jahre, weil sie die Geldpolitik nicht mehr mittragen konnten oder wollten. Ist dadurch auch die deutsche Perspektive innerhalb der EZB marginalisiert oder gar ausradiert worden? (16:41)
    • Die EZB ist in all den Jahren immer mächtiger geworden. Neben ihrem eigentlichen Mandat, die Preisstabilität zu gewährleisten, kümmert sie sich z. B. darum, die gesamte Währungsunion zu sichern, für Stabilität im Finanzsektor zu sorgen und günstige Finanzierungsbedingungen für Mitgliedsstaaten zu erreichen, die hoch verschuldet sind. Ist die EZB inzwischen mit zu vielen Aufgaben überfrachtet? (17:46)
    • Ist es nicht ungerecht, dass alle Mitgliedstaaten dieselbe Stimmgewalt haben? (19:20)
    • Christine Lagarde sagte bei der Geburtstagsfeier: Es gelte jetzt ein „neues Kapitel der Geschichte des Euro“ aufzuschlagen. „Mit einer Währungsunion ist es nicht getan – es gilt, den Einigungsprozess stetig fortzusetzen.“ Was meint sie damit? (20:09)
    • Wird es die EZB und damit auch den Euro in 25 Jahren noch geben? (21:08)
    • Wie viel Euro hat Schmidt immer im Portemonnaie? Bezahlt er lieber bar oder mit Karte? (21:32)

    Rund 340 Millionen Menschen in der Eurozone haben trotz aller Turbulenzen und Kritik Vertrauen in die Gemeinschaftswährung und die EZB. In einer Umfrage gaben fast 80 Prozent der Befragten an, sie vertrauten dem Euro. Ein schöneres Geschenk kann es für die Währungshüter zum 25. Geburtstag wohl kaum geben. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!
    Wenn Sie mehr über uns als Bank erfahren möchten, bestellen Sie unser kostenfreies Buch „Vom klugen Umgang mit Geld“: https://www.quirinprivatbank.de/buch.

    Folgenempfehlung
    Der Euro feierte im letzten Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen. Mehr zu den Stärken und Schwächen des Euro hören Sie in dieser Podcast-Folge:

    Folge 95: 20 Jahre Währungsunion - was hat uns der Euro gebracht?

    https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-95

    _______________________

    👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch

    🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check

    💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien

    🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps

    🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage

    📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter

    👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/

    👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank

    📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1

    📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de

    Folge 127: Euro-Schwäche – droht jetzt eine Eurokrise 2.0?

    Folge 127: Euro-Schwäche – droht jetzt eine Eurokrise 2.0?


    +++ Aktion für Neukunden +++ Schluss mit Tagesgeld-Hopping – 4,10 %* mit Geldmarkt ETFs und bis zu 500 € Startbonus sichern. Möchten Sie immer vom aktuellen Zinsniveau profitieren und sich nicht mehr über befristete Zinsangebote ärgern? Wir haben die Lösung: Cash-Invest – die clevere Alternative zum Tagesgeld, die Ihnen lästige Zinsvergleiche bei Banken erspart. Cash-Invest kombiniert verschiedene Geldmarkt-ETFs zu einem Portfolio. Die Kursschwankungen sind sehr gering und die Zielrendite liegt immer sehr nahe an den aktuellen Geldmarktzinsen – aktuell bei 4,10 % p. a.*. Nutzen Sie unseren Startbonus von bis zu 500 € für Neukunden! Jetzt informieren https://shorturl.at/iISV9

    Die Währung ist Gradmesser für die Stärke oder Schwäche eines jeden Wirtschaftsraumes. Wenn dem so ist, dann steht es um die Euro-Zone nicht besonders gut, denn im Juli ist der Euro auf die sogenannte Parität gefallen. Damit bekommt man für einen Euro nunmehr nur noch rund einen Dollar – der tiefste Stand seit 20 Jahren.
    Wie der Sinkflug der europäischen Gemeinschaftswährung zu bewerten ist und ob damit unser Geld auch weniger wert ist, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet der Vorstandsvorsitzende der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion u. a. folgende Fragen:

    • Müssen wir uns Sorgen um unsere Währung machen? (1:10)

    • Die aktuelle Lage ist also alles andere als ein Euro-Crash? (1:55)

    • Was haben die Notenbanken in den USA und Europa mit dem schwachen Euro zu tun? (3:01)

    • Die Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euro-Raum ist sicher nicht der alleinige Grund für die Euro-Schwäche. Welche Rolle spielt dabei der Krieg und in der Folge dessen die Energiekrise? (4:24)

    • Liegt die Euro-Schwäche womöglich auch daran, dass die internationalen Finanzmärkte zu viele wirtschafts- und finanzpolitische Hausarbeiten nicht erledigt haben? (5:40)

    • Besteh die Gefahr einer Eurokrise 2.0? (7:18)

    • Was für Folgen hat der schwache Euro für unser tägliches Leben? Werden die Preise hierzulande beispielsweise über die sogenannte importierte Inflation weiter steigen? (9:07)

    • Und welchen Einfluss hat der niedrige Eurokurs für deutsche Unternehmen? Können sie ihre Produkte im Ausland jetzt günstiger verkaufen? (10:13)

    • Wer profitiert vom schwachen Euro – und wer muss sich Sorgen machen? (11:02)

    • Kann man sich Währungsbewegungen bei der Geldanlage zu Nutze machen? Ist eine Wechselkursabsicherung in den Depots nötig? Gibt es dabei einen Unterschied zwischen Aktien und Anleihen? (12:29)

    • Wie hat sich der Euro seit dem Jahreswechsel vergleichsweise zum Schweizer Franken, zum britischen Pfund oder auch zum japanischen Yen entwickelt? (14:35)

    • Was müsste passieren, damit der Euro wieder steigt? (15:30)

    Natürlich profitieren aktuell alle, die im Dollar investiert sind, sei es nun in Aktien oder Anleihen, von dem niedrigen Euro. Neben der reinen Kursentwicklung spielen natürlich auch Währungsentwicklungen in den Anlageerfolg mit rein. Doch Vorsicht: Wechselkurse lassen sich nicht prognostizieren. Deshalb empfiehlt es sich nicht, gezielte Währungsspekulationen, wie aktuell auf einen weiter fallenden Euro zu setzen, einzugehen. Die Analyse langfristiger Datenreihen von Aktiendepots zeigt, dass sich der Währungseinfluss auf die gesamte Wertentwicklung mit der Zeit verflüchtigt. Viel wichtiger bei der Aktienanlage ist, sich bei seinem Investment an der globalen Kapitalverteilung zu orientieren, um Klumpenrisiken in bestimmten Währungsräumen zu vermeiden. Wie wir das bei unseren Depots machen, erfahren Sie in der kostenlosen Studie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“: https://www.quirinprivatbank.de/studien

    Mehr als 160 Währungen gibt es zurzeit rund um den Globus. Welche spannende und wichtige Rolle sie bei der Geldanlage spielen, wird in dieser Podcast-Folge beleuchtet: Währungen bei der Geldanlage – wie wichtig sind Fremdwährungen im Depot? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=112

    -----

    👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch

    🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check

    💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien

    🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps

    🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage

    📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter

    👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/

    👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank

    📺 Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal. https://www.youtube.com/user/quirinbank1

    📸 Folgen Sie uns auf Instagram. https://www.instagram.com/quirinprivatbank/?hl=de

    Ifo-Chef Clemens Fuest über den wahren Zustand der deutschen Wirtschaft

    Ifo-Chef Clemens Fuest über den wahren Zustand der deutschen Wirtschaft
    Steigende Inflation, Krieg in der Ukraine, Fachkräftemangel – Clemens Fuest, Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, und Chefredakteur Sebastian Matthes sprechen im Podcast Handelsblatt Disrupt über die großen Krisen der Gegenwart. Fuest schlägt vor, diese „mehr von hinten zu denken“. Was er damit meint, erklärt er anhand mehrerer Beispiele, etwa der drohenden Eurokrise. Wenn Europa die Währungsunion bewahren wolle, müsse die Europäische Zentralbank (EZB) ihrem „klaren Auftrag“ nachkommen, „für Preisstabilität zu sorgen“, sagt er. „Das bedeute, sie muss aufhören, mehr Staatsanleihen zu kaufen, und sie muss die Zinsen erhöhen.“ Durch die Konjunkturprognosen des Ifo-Instituts kennt Fuest die Stimmung in der Wirtschaft gut. Das Geschäftsklima, sagt er, sei stabil geblieben – aber die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten schätzten die befragten Unternehmen negativ ein. „Die Unternehmen machen sich erhebliche Sorgen.“ Im Podcast erklärt er die Ursachen. Matthes und Fuest diskutieren außerdem über das Krisenmanagement der Bundesregierung und über die Frage, weshalb sich die Politik auf kurzfristige Maßnahmen fokussiert, statt in langfristigen Strategien zu denken. Der Fachkräftemangel beschäftigt den Ökonomen besonders. Bestand früher die Sorge, dass Automatisierung Jobs kostet, kommt sie heute nicht schnell genug voran, um die Arbeit zu übernehmen, die Menschen nicht leisten können. „Wir haben gleichzeitig Angst davor, zu wenig Arbeitskräfte zu haben und zu wenig Arbeitskräfte zu brauchen“, sagt er. „Nur eins kann richtig sein.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft

    So können Sie ihr Vermögen gegen eine drohende Eurokrise absichern

    So können Sie ihr Vermögen gegen eine drohende Eurokrise absichern
    Die Angst vor einer neuen Eurokrise wächst. Denn die historisch hohe Inflation hat die Währungsunion fest im Griff. Um die Teuerung einzudämmen, wird die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli den Leitzins anheben. Doch der Plan ist mit großen Risiken verbunden – besonders für hoch verschuldeten Euro-Länder wie Italien oder Spanien. Ein Zinsanstieg könnt die Ungleichheit zwischen den Ländern in der Währungsunion wachsen lassen. Auch für Privatanleger wird die geldpolitische Reaktion der EZB zur Gefahr. Durch die hohe Inflation macht das klassische Sparen derzeit wenig Sinn. De Aktienmärkte derweil sind volatil. Eine sichere Geldanlage ist in diesen Tagen deshalb nur schwer zu finden. Und die Situation könnte in den kommenden Monaten noch komplizierter werden. „Der Euro wird nicht auseinanderfallen, wir werden auch noch eine dritte und eine vierte Eurokrise erleben“, sagt Thomas Lehr, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, zur Gefahr einer erneuten Eurokrise. In Bezug auf das Anlageverhalten der Deutschen kritisiert er: „Das Ausblenden anderer Währungen ist der größte Mangel in deutschen Portfolios.“ Wie Anleger jetzt im Detail reagieren sollten, bespricht Lehr in dieser Folge von „Handelsblatt Today“ mit Host Lena Jesberg. Außerdem: Es gibt zwar eine Währungs-, aber keine Fiskalunion zwischen den Euro-Ländern. Brüssel-Korrespondent Moritz Koch erläutert im Gespräch mit Tobias Gürtler, warum das in diesen Tagen mehr denn je problematisch ist – und weshalb es dennoch unwahrscheinlich ist, dass die Euro-Länder dieses, ihr Grundproblem auf absehbare Zeit aus der Welt schaffen werden. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

    Marktbericht Fr. 10.06.2022 DAX gibt deutlich ab, Euro fällt weiter, Deutsche Bank verliert, Rezession voraus?

    Marktbericht Fr. 10.06.2022 DAX gibt deutlich ab, Euro fällt weiter, Deutsche Bank verliert, Rezession voraus?
    Der Abwärtsdruck im DAX nimmt weiter zu. Am Freitag fällt er deutlich unter die Marke von 14.000 Punkten. Nachdem am Donnerstag die Ankündigungen der EZB schon fallende Kurse an den Börsen, aber auch beim Euro ausgelöst hatten, die sich am Freitag fortgesetzt haben, sorgten die Konjunkturdaten aus Amerika für zusätzlichen Druck. Dort ist die Inflation auf 8,6 % gestiegen und damit auf den höchsten Wert seit mehr als 40 Jahren. Die US-Konsumstimmung ist dagegen im Keller, das Konsumklima der Uni Michigan ist auf Rekordtief. Die Wall Street gibt deutlich ab und der Abwärtstrend im DAX wurde sogar noch beschleunigt. Schlusskurs im DAX 13.761 Punkte und -3,1 %. Der ATX in Wien verlor -4 % auf 3.185 Punkte, der ATX TR -3,3 % auf 6.697 Punkte. Gewinner gab es im DAX nur einen einzigen und das war die Deutsche Börse. Die profitiert von Kurschwankungen und verstärktem Handel. Dabei ist egal, ob gekauft oder wie jetzt verkauft wird. Alle anderen DAX-Aktien geben ab, deutlichste Verlierer sind Zykliker wie HeidelbergCement und Siemens und die Deutsche Bank. Das ist insofern interessant, als Banken eigentlich von strafferer Geldpolitik profitieren. Es sei denn, diese Geldpolitik führt zu Rezession. Ein eindeutiger Hinweis darauf, welche Zukunft der Markt gerade sieht. Ein ähnliches Signal gibt der weiter fallende Euro.

    Folge 95: 20 Jahre Währungsunion – was hat uns der Euro gebracht?

    Folge 95: 20 Jahre Währungsunion – was hat uns der Euro gebracht?


    +++ Aktion für Neukunden +++ Schluss mit Tagesgeld-Hopping – 4,10 %* mit Geldmarkt ETFs und bis zu 500 € Startbonus sichern. Möchten Sie immer vom aktuellen Zinsniveau profitieren und sich nicht mehr über befristete Zinsangebote ärgern? Wir haben die Lösung: Cash-Invest – die clevere Alternative zum Tagesgeld, die Ihnen lästige Zinsvergleiche bei Banken erspart. Cash-Invest kombiniert verschiedene Geldmarkt-ETFs zu einem Portfolio. Die Kursschwankungen sind sehr gering und die Zielrendite liegt immer sehr nahe an den aktuellen Geldmarktzinsen – aktuell bei 4,10 % p. a.*. Nutzen Sie unseren Startbonus von bis zu 500 € für Neukunden! Jetzt informieren https://shorturl.at/iISV9

    Der Euro feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Doch streng genommen gibt es den Euro schon seit 23 Jahren, schließlich wurden bereits 1999 die nationalen Umrechnungskurse unwiderruflich festgelegt. Aber für viele Bundesbürger stellt die Ausgabe der Banknoten drei Jahre später die echte Geburtsstunde des Euro dar. Speziell viele Deutsche standen der Euro-Einführung kritisch gegenüber. 20 Jahre sind eine gehörige Zeitspanne, sich an eine Währung zu gewöhnen – Zeit also, um eine Bilanz zu ziehen.
    Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, blickt in diesem Podcast auf die Stärken und Schwächen des Euros. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein:

    • Wann kam der Gedanke zur Verwirklichung einer gemeinsamen Währungsunion auf und welche europäischen Länder gaben die Initialzündung zur Einführung des Euro?

    • Was waren die Hauptbeweggründe einer Gemeinschaftswährung?

    • Haben sich die Euro-Befürchtungen der Deutschen, man denke an Stichworte wie Teuro, Weichwährung, Wohlstandseinbußen, bewahrheitet?

    • Ist die europäische Gemeinschaftswährung eine Erfolgsstory oder doch eher ein Brandbeschleuniger in schwierigen Phasen, wie der Euro-Krise 2010?

    • Was sind die Maastricht-Kriterien und welche Sanktionen gibt es bei Regelbrüchen für die EU-Mitglieder?

    • Wie schafft es die EZB, die geldpolitischen Bedürfnisse von so vielen Ländern unter einen Hut zu bringen?

    • Viele sehen Deutschland als großen Zahlmeister Europas und die südeuropäischen Staaten als Profiteure? Was ist dran an der Kritik und könnten die wirtschaftlichen Unterschiede der einzelnen Länder den ganzen Euro-Raum sprengen?

    • Für Deutschland war der Euro gegenüber anderen Währungen im Prinzip zu schwach. Das führte zu großen Exportüberschüssen, womit Deutschland international viel Kritik auf sich gezogen hat. War diese Kritik berechtigt?

    • Wären die Südländer ohne den Euro nicht besser dran, denn sie wurden durch den Euro eines entscheidenden wirtschaftspolitischen Werkzeugs beraubt – der Abwertung ihrer Heimatwährung?

    • Wie können der Euro und das Funktionieren der Währungsunion langfristig gesichert werden?

    • Was soll mit den Mitgliedsstaaten geschehen, die – aus welchen Gründen auch immer – die im Gesellschaftsvertrag festgelegten Kriterien nachhaltig verfehlen. Könnte man ein Land zwingen, aus dem Euro auszuscheiden?

    • Hat sich der Euro unterm Strich bewährt?

    Das Vertrauen in die Geldpolitik der EZB ist aus unserer Sicht noch intakt. Und auch in Sachen Inflation gehen wir von einer Normalisierung im Laufe dieses Jahres aus. Euro hin oder her, für eine breit gestreute Aktienanlage reicht Europa sowieso nicht aus. Weltweit streuen ist die Devise. Wie das geht, erfahren Sie bei unseren regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen: https://www.quirinprivatbank.de/veranstaltungen

    Wir bleiben beim Euro und beleuchten in dieser Podcast-Folge den materiellen und immateriellen Wert unseres Bargeldes. Denn Bargeld ist für uns Deutsche im täglichen Leben immer noch enorm wichtig und ermöglicht uns auch eine gewisse Form der Unabhängigkeit. Welchen Wert also unser Geld hat und wie sich der Wert am besten erhalten lässt, hören Sie hier: Geld ist schön Bargeld ist dreckig https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=04

    -----

    👉 Mehr Informationen zur Bank bietet unser Quirin Buch. https://www.quirinprivatbank.de/buch

    🌐 Nehmen Sie an unserem kostenlosen Vermögens-Check teil. https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check

    💡 Fordern Sie unsere Studien an. https://www.quirinprivatbank.de/studien

    🚀 Die besten Anlegertipps, damit Sie am Kapitalmarkt durchstarten können. https://www.quirinprivatbank.de/anlegertipps

    🌿 Nachhaltig Geld anlegen, ohne auf Rendite zu verzichten. https://www.quirinprivatbank.de/nachhaltige-geldanlage

    📧 Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Events und Neuigkeiten zu verpassen. https://www.quirinprivatbank.de/newsletter

    👀 Folgen Sie uns auf LinkedIn. https://www.linkedin.com/company/quirin-bank-ag/mycompany/

    👍 Lassen Sie ein Like bei Facebook da. https://de-de.facebook.com/quirinbank

    Folge 48: Alles wird immer besser – eine haltlose Prognose?

    Folge 48: Alles wird immer besser – eine haltlose Prognose?


    +++ Aktion für Neukunden +++ Schluss mit Tagesgeld-Hopping – 4,10 %* mit Geldmarkt ETFs und bis zu 500 € Startbonus sichern. Möchten Sie immer vom aktuellen Zinsniveau profitieren und sich nicht mehr über befristete Zinsangebote ärgern? Wir haben die Lösung: Cash-Invest – die clevere Alternative zum Tagesgeld, die Ihnen lästige Zinsvergleiche bei Banken erspart. Cash-Invest kombiniert verschiedene Geldmarkt-ETFs zu einem Portfolio. Die Kursschwankungen sind sehr gering und die Zielrendite liegt immer sehr nahe an den aktuellen Geldmarktzinsen – aktuell bei 4,10 % p. a.*. Nutzen Sie unseren Startbonus von bis zu 500 € für Neukunden! Jetzt informieren https://shorturl.at/iISV9

    Corona, Katastrophen, Skandale, Kriege und Konflikte: die Medien sind voll mit schlechten Nachrichten. Viele Menschen sind mit Blick auf die Zukunft zunehmend pessimistisch. Alles scheint immer schlimmer zu werden. Die Börsenkurse sind dagegen jüngst auf Allzeithochs geklettert. Wie passt das eigentlich zusammen? Im Gespräch dazu mit Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, der positiv bleibt und sagt: „Das Leben ist viel zu kurz, um immer alles negativ zu sehen“.

    Woher nimmt Schmidt seinen Optimismus, dass die Welt immer besser wird? Gibt es wirklich mehr Krisen als früher oder führt nur der Informationsüberfluss und die Medienpropaganda von schlechten Nachrichten zu diesem Gefühl? Was gibt es für gute Nachrichten da draußen, die den CEO so optimistisch stimmen? Brauchen Anleger an der Börse auch einen gewissen Optimismus, um erfolgreich zu sein und wie sollten sie mit den täglichen Nachrichten umgehen? Doch verlieren wir bei zu viel Optimismus nicht die Motivation, immer besser zu werden? Schmidt vertraut der freien Marktwirtschaft, doch kann diese auch unser Klima retten? All das erfahren Sie in dieser besonders optimistischen Folge.

    Folge 46: GameStop – Mutiert die Börse zum Ort wilder Zockerei?

    Folge 46: GameStop – Mutiert die Börse zum Ort wilder Zockerei?


    +++ Aktion für Neukunden +++ Schluss mit Tagesgeld-Hopping – 4,10 %* mit Geldmarkt ETFs und bis zu 500 € Startbonus sichern. Möchten Sie immer vom aktuellen Zinsniveau profitieren und sich nicht mehr über befristete Zinsangebote ärgern? Wir haben die Lösung: Cash-Invest – die clevere Alternative zum Tagesgeld, die Ihnen lästige Zinsvergleiche bei Banken erspart. Cash-Invest kombiniert verschiedene Geldmarkt-ETFs zu einem Portfolio. Die Kursschwankungen sind sehr gering und die Zielrendite liegt immer sehr nahe an den aktuellen Geldmarktzinsen – aktuell bei 4,10 % p. a.*. Nutzen Sie unseren Startbonus von bis zu 500 € für Neukunden! Jetzt informieren https://shorturl.at/iISV9

    Schwarmanleger und Short-Spekulanten haben sich Ende Januar mehrere Tage einen heftigen Kampf David gegen Goliath geliefert und somit für heftige Schwankungen bei einigen Aktien gesorgt. Kurssprünge in Höhe von mehreren hundert Prozent waren die Folge, so z. B. bei GameStop, einer amerikanischen Ladenkette für Computerspiele. Und selbst der Silberpreis wurde zeitweise zum Ort der Spekulation.

    War das eine Rebellion von Kleinanlegern? Wie kann es überhaupt gelingen, gegen milliardenschwere Hedgefonds erfolgreich zu spekulieren und eine Aktie wie GameStop so hochzujubeln? Führen die neuen Trading-Apps erst zu solchen Spekulationen? Die Big Boys der Wallstreet nutzen Leerverkäufe für ihr Handwerk: Worum handelt es sich dabei und ist das Setzen auf fallende Kurse nicht auch irgendwie verwerflich? Was hat die Märkte so verunsichert und was macht diese Zockerei mit der Aktienkultur? Muss es strengere Finanzmarktregeln geben? Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, stellt sich diesen und weiteren Fragen.

    Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st050221-gamestop-robinhood

    Warum der Euro wirklich zerfällt und die Lösung

    Warum der Euro wirklich zerfällt und die Lösung
    Zerbricht der EUR – Zerbricht Europa? Geld hat keinen intrinsischen Wert, sondern nur der Glaube daran, dass ich morgen noch einkaufen kann der hält das Geld stabil sonst ist es einfach ein Stück bedrucktes Papier. EUR – Das Problem ist der Unterbau • Keine gemeinsame Sprache • Keine gemeinsame Steuerpolitik • Keine gemeinsame Wirtschaftspolitik • Keine gemeinsames Bildungs-, Sozial- und Renten System Das ist das Hauptproblem aller gebundenen Währungen ohne Unterbau. Wie z.B. Argentinischer Peso zu USD, oder auch EUR/CHF-Anbindung bis 2015

    Droht bald die nächste Eurokrise?

    Droht bald die nächste Eurokrise?
    Europas Schuldenberg wächst und nach einem Ende dieser Rally sieht es nicht aus. HRI-Präsident Rürup über die Zukunft der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. 00:06:52 In Italien dürften die öffentlichen Verbindlichkeiten dieses Jahr auf annähernd 160 Prozent des Bruttoinhaltsprodukts steigen, in Frankreich und Spanien klettert die Schuldenquote Richtung 120 Prozent. Der Schuldenberg in Europa wächst. Skeptiker sehen jetzt schon die nächste Eurokrise auf uns zukommen. Wie wahrscheinlich das ist, erklärt HRI-Präsident Bert Rürup im Interview. 00:19:35 Außerdem: Politikredakteur Martin Greive spricht mit uns über seinen kürzlich erschienenden Leitartikel, in dem es um den aktuellen Zustand von Europa geht. Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Christine Lagarde bezeichnet er darin als „Sprengmeister des Euros“. Was genau er damit meint, hat er uns im Interview erklärt. Und: Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Sie Ihr Vermögen anlegen können. Aber nicht jede Anlageform passt zu jedem Anleger. Am 10. Dezember sprechen wir in unserem TV-Studio eine Stunde lang mit vier Experten über lukrative Möglichkeiten für 2021. Hier können Sie sich kostenfrei registieren: https://veranstaltungen.handelsblatt.com/managing-the-new-normal/content-piece/handelsblatt-aktuell-geldanlage-2021-was-sich-besonders-lohnen-koennte/

    Folge 16: Droht ein Euro-Crash wegen Corona?

    Folge 16: Droht ein Euro-Crash wegen Corona?


    +++ Aktion für Neukunden +++ Schluss mit Tagesgeld-Hopping – 4,10 %* mit Geldmarkt ETFs und bis zu 500 € Startbonus sichern. Möchten Sie immer vom aktuellen Zinsniveau profitieren und sich nicht mehr über befristete Zinsangebote ärgern? Wir haben die Lösung: Cash-Invest – die clevere Alternative zum Tagesgeld, die Ihnen lästige Zinsvergleiche bei Banken erspart. Cash-Invest kombiniert verschiedene Geldmarkt-ETFs zu einem Portfolio. Die Kursschwankungen sind sehr gering und die Zielrendite liegt immer sehr nahe an den aktuellen Geldmarktzinsen – aktuell bei 4,10 % p. a.*. Nutzen Sie unseren Startbonus von bis zu 500 € für Neukunden! Jetzt informieren https://shorturl.at/iISV9

    Die Schuldenkrise ist mit aller Macht in Europa zurück. Angesichts der Folgen der Corona-Pandemie haben nahezu alle Staaten des Kontinents milliardenschwere Hilfsprogramme aufgelegt. Jeder geht dabei einen anderen Weg, um der eigenen Wirtschaft zu helfen. Und so scheint neuer Streit programmiert, wie die Hilfsmittel am besten verwendet und rückgezahlt werden.

    Wird sich die Schuldenkrise zu einer neuen Eurokrise entwickeln? Droht gar das Aus des Euro? Gab es bereits Webfehler bei der Euro-Einführung? Und wer sind die Sparsamen Vier? Diese und mehr Fragen beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. Er bemängelt eine fehlende Insolvenzregelung für die dauerhafte Stabilität des Euro.

    Euro-Crash: So schützt Dich GOLD!

    Euro-Crash: So schützt Dich GOLD!
    Am 01. Januar 2002 wurde der Euro als Zahlungsmittel eingeführt. Ein historischer Tag, dem viele mit gespaltenen Gefühlen begegnen. Es herrscht die Vermutung vor, dass der Euro uns einiges an Kaufkraft gekostet hat und dass sich sogar einige Waren und Lebensmittel viel stärker verteuert haben als es die offizielle Inflation angibt. Ich bin auf Spurensuche gegangen und zeige Dir wie sich die Inflation seit Einführung des Euro entwickelt hat und wie viel der Goldpreis im selben Zeitraum hinzugewinnen konnte. Außerdem gehe ich darauf ein, wie stark der Kaufkraftverlust in Euro anhand einiger ausgewählter Waren war und wie Gold diesem Kaufkraftverlust begegnet ist. ► Für Dich: Mein Report + 4 Ebooks zu Gold, Silber, Aktien und Immobilien – 100% gratis: www.hell-report.de Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.

    Christian Henke IG: Die Märkte äußerst nervös - DAX angeschlagen - im Sommerloch stillhalten!

    Christian Henke IG: Die Märkte äußerst nervös - DAX angeschlagen - im Sommerloch stillhalten!
    Christian Henke von IG: "Die Märkte sind äußerst nervös, der DAX ist angeschlagen, der Handelskonflikt ist ein zentrales Thema. Am 1. Oktober 2019 wird die Volksrepublik China ihren 70. Jahrestag, seit der Staatsgründung feiern, da ist es allgemein nicht zu erwarten, dass es bis dahin zu einem Durchbruch beim Handelskonflikt kommt. Die Frage ist, wie lange hält die Geduld von Donald Trump?" Die Regierungskrise in Italien rüttelt die Eurozone auf und schürt die Angst vor einer Neuauflage der Eurokrise. Kommt eine Eurokrise 2.0? Was bedeutet eine Rezession für den Aktienmarkt? Gibt es dann bald viele billige Aktien? "Die Anleger sollten erst mal abwarten, sollte in Folge des Handelskonfliktes und der Sommerflaute noch etwas abwärts gehen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass es im 4. Quartal wieder etwas aufwärts geht. Sie kennen ja den Begriff Herbst- und Jahresendrallye."

    MikroBuch003 Wie Aymo Brunetti die Finanzkrise lieben lernte

    MikroBuch003 Wie Aymo Brunetti die Finanzkrise lieben lernte
    Ihr könnt uns per direkter Überweisung unterstützen: Marco Herack IBAN: DE07 4306 0967 2065 2209 02 BIC: GENODEM1GLS Weitere Spendenmöglichkeiten findet ihr hier: https://mikrooekonomen.de/spenden/ Unser Alexa-Skill Sendet uns Hinweise und Audiokommentare per Mail an Mikronomen ät posteo.de Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort sind auch die Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der sich Zeit nimmt. Wir wollen ein dauerhaft unabhängiges Informationsangebot aufbauen, das die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch und eure regelmäßigen Spenden. Vielen Dank dafür! Weiterführende Links: - Aymo Brunetti - Ausnahmezustand (referral Link!) Wir haben vom Verlag verschiedene Grafiken aus dem Buch als PDF zur Verfügung gestellt bekommen. Die Liste anbei: - Seite 32: Drohende Insolvenz wegen Verlust bei WertpapierenHerunterladen - Seite 41: Liquiditätshilfe der ZentralbankHerunterladen - Seite 113: Stratosphärische VermögenspreiseHerunterladen - Seite 117: Effekte der revidierten Bankenregulierung auf die BankbilanzHerunterladen