fluch

Eine waschechte Nuckeltröte, Pötsch, der alte Schlüpferstürmer war zu Besuch. Wir haben über unsere gemeinsame Zeit gesprochen und was uns als Freunde eigentlich ausmacht. Den Pötsch, den lieben wir! <3 Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Folge unterhalten Berit und Inga sich über das Thema Erfolg und was das Wort für beide heißt und wann genug wirklich genug ist. Des Weiteren besprechen sie, dass jedes ja ein nein mit sich bringt. Viel Spaß beim Hören! Was heißt für euch Erfolg?

Eine waschechte Nuckeltröte, Pötsch, der alte Schlüpferstürmer war zu Besuch. Wir haben über unsere gemeinsame Zeit gesprochen und was uns als Freunde eigentlich ausmacht. Den Pötsch, den lieben wir! <3 Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Folge beantworten wir endlich die Kernfrage dieses Podcasts: Ist Depression ein Fluch oder ein Segen? Kann es auch beides sein? Wir werden sehen. Florentine's Podcast: https://open.spotify.com/show/1j5Jne86erxMu8wNVH6bED?si=8f747671f8794770 Florentine's Instagram: https://www.instagram.com/florentine_osche/ Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Episode sprechen wir über meinen letzten Kitatag, meine Beziehung zu den Kindern und Eltern und allem, was noch so dazu gehört. Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Episode sprechen wir über Abschied. Neue Wege und Perspektiven. Ich erzähle dir von der letzten Heldin der Saga: Janne. Auch die Ankündigung für die Album Compilation: The Muffin Lullabies. Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Episode erzähle ich dir davon, wie gut es mir tut keinen Kontakt zu meiner Familie zu haben. Blut ist halt nicht dicker als Wasser. Schön, dass Du da bist! <3

Wir geben dir Impulse, Möglichkeiten, Tipps für dein GanzSein im MenschSein. Jetzt.

Wir nehmen Fahrt auf. Fahrt mit dem Gefühlskarussell in Richtung Antwort. Vom hässlichen Markisendiner bis hin zur Geschichte mit fliegenden Hausschuhen. Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Episode sprechen wir über meinen Dauerbrenner Sixteen. Die Evolution meines absoluten Lieblings! Probs und Dank geht an alle Mitwirkenden bei den verschiedenen Songs: Amelie, Carina, Gianina, Hannah, Judith, Jule, Nadine, Nele & Sarah Schön, dass Du da bist! <3

Ich habe mich mit Nadine getroffen und mit ihr über unsere gemeinsame Zeit und ihre Depressionen gesprochen. Wir hören von Klinikaufenthalten und die Macht von Freunden. "Call me" erblickt das Tageslicht und wird Nadine zum ersten Mal im Ganzen gezeigt. Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Episode erzähle ich dir ein wenig von meiner Oma und wie ich versuche meine Aufarbeitungsprozesse zu gestalten. Schön, dass Du da bist! <3

Hier erhältst du Hilfe: Telefon Seelsorge: 0800 – 1110111 / 0800 – 1110222 Info-Telefon Depression: 0800 - 3344533 In dieser Episode reden wir über Depressionen in der Gesellschaft. Meine Stimme ist nicht so ganz da und ich zeige dir einen Song von meinem kommenden Album "Hommage". Schön, dass Du da bist! <3

In dieser Folge reden wir über den Einfluss von Musik, den Tod von Queen Elizabeth II und dass ich nicht so gut französisch kann. Schön, dass Du da bist <3

In dieser Episode sprechen wir über die Negativ Erfahrungen und ich zeige dir meinen neuen Song. Schön, dass Du da bist! <3 Hier die Lyrics zu "Letzte Worte": Mutter, das sind meine letzten Worte an dich, deine Zeit ist abgelaufen, merkst du das nicht Als ich sieben war zogst du los, hast mich hängen gelassen, ein neues Kind im Bauch, bloß um all die Arbeit zu verpassen Warst untreu gegen alles, was bei dir war, was ist mit meinen Brüdern, Oma, Oma und mit meinem Pa? Uns allen wärst du eine verdammte Erklärung schuldig, doch am Ende war’n’s die andern, du leidest – richtig? Denn nie und nimmer würdest du den Gedanken gehen, dass der Fehler bei dir lag, und da bleibst du stehen, In deiner eignen Welt, die du zerstört hast, ich frag mich nur, alter, wie machst du das? Ich komm nicht wieder, niemals, nie wieder, du hast es verspielt Mit deinen Lügen, mit deim Betrügen, glaub mir, ich vermiss dich nicht mehr So, I’m moving on, yeah, I’ll be strong, I have all I need with me now Some beautiful souls, that support me, certainly I don’t you need around Du traust dich nicht zu sagen, „Ich hab ein Fehler gemacht“, ein Zacken aus der Krone, wäre doch gelacht, du schiebst die Schuld auf Menschen, die nichts dafür können, was hast du davon? Ist dann alles okay? Auf jede Frage die ich stellte, kam keine Antwort – immer du, du, du, du – in deiner Welt gibt es nur dich? Du hast mich eingelullt, damals und heute, mir gesagt, dass alles gut wird – aber nichts wurde gut, es wurde nur schlechter, und dass du nicht mehr bei mir bist wurd immer gerechter. Ich komm nicht wieder, niemals, nie wieder, du hast es verspielt Mit deinen Lügen, mit deim Betrügen, glaub mir, ich vermiss dich nicht mehr So, I’m moving on, yeah, I’ll be strong, I have all I need with me now Some beautiful souls, that support me, certainly I don’t you need around So lebten wir also, zwei komplett andere Welten, doch du drangst in meine ein, wolltest Mitleid ernten, aber wofür frag ich dich, wofür denn genau? Dafür dass du nen Alleingang machen wolltest, ciao. 13 Jahre war ich depressiv, und das wegen dir – Suizidgedanken plagten mich, gehörten zu mir Und alles nur, weil du „überfordert“ warst? Sag mal willst du mich verarschen, hast du zugehört? Du hast Leben zerstört, eins, zwei, drei, vier – fünf, sechs, sieben, acht, neun, noch mehr? Wenn du mich fragst, das ist eine ziemlich schlechte Bilanz, ich bin noch lang nicht fertig, ich bete dir nen Rosenkranz Refr. Was wird’s am Ende bringen? Nichts! Wer ist der Schuldige? Du nicht. Wen wirst du verurteilen? Mich? Das kannst du gerne tun, hab ich nichts dabei, ist es doch lächerlich. Denn immer wieder kommst du zu dem Schluss, es warn die andern, wie geht das, dass man so realitätsfern wandert? Warum kannst du dir nichts eingestehen, nichts von alle dem? Warum kannst du deine Fehler bei allen andern sehn? Du bist festgefahren in deiner eigenen kleinen Welt, die jetzt nach und nach und nach zerfällt, denn langsam kommen auch die anderen drauf, dass du es bist, und ich dich nicht brauch Also Mutter, das warn meine letzten Worte an dich, ich hoff du hast kapiert, ich verzeih dir nicht Und es ist mir egal, was du jetzt machst, denn so wie damals gehe jetzt ich von dir, verpasst: Hast du die Chancen, dich zu erklären, und reinen Tisch zu machen, bevor ich sterb Du hast volles Mett versagt, sag ich dir so, klingt jetzt ziemlich plump, aber ist doch so Unsere Zeit sie endet heute, jetzt und hier und die negativen Vibes die ich inhalier Spuck ich aus, auf dein Nam‘, denn nie wieder – nenne ich dich Mum.

In dieser Episode erzähle ich dir von meinen Geschwistern Sarah und Sven. Ich erzähle dir sonstige Dinge, die zu allem beitragen. Es ist DIE FOLGE. Erster Teil. Schön, dass Du da bist! <3 Lyrics zu Vermisst Du Sie Nicht: Ob Tag oder Nacht Nein es hört nicht auf Nur wegen dir nahm ich diese Zeit in kauf Es war nicht immer einfach und normal zuhaus Doch ich war noch zu jung und hörte darauf Was du sagst, was du tatst, was du fragst Oder was du untersagst Ich gab dir so viele Dinge von mir und Doch wollt ich nur die Liebe von dir Chorus Vermisst du sie nicht Merkst du nicht wie du dir widersprichst Man es war deine Pflicht Verdammt nochmal schau mir ins Gesicht Also siehst du es nicht Wie die Seele des Kindes zerbricht Wenn du so mit ihr sprichst Und doch vermisst du sie nicht Verse 3 Es beginnt schon wieder Ich sitze auf dem Bett und höre dieser Lieder Denn mein Kopf ist schon wieder so voll Ich zweifle an mir selbst und weiß nicht was ich machen soll Doch es wurde immer schlimmer Tag für Tag warst du der Gewinner und ich versuchte es immer Doch die Luft zum atmen wurde immer dünner Wie gesagt ich war noch zu jung In der großen weiten Welt also blieb ich stumm Ich dachte es sollte so sein Doch insgeheim begann ich zu schrein und zu Weinen wegen dir Ist schon okay Ich Habs kapiert Doch dank dir weiß ich jetzt Ich bleib nicht mehr hier Chorus Vermisst du sie nicht Merkst du nicht wie du dir widersprichst Man es war deine Pflicht Verdammt nochmal schau mir ins Gesicht Also siehst du es nicht Wie die Seele des Kindes zerbricht Wenn du so mit ihr sprichst Und doch vermisst du sie nicht Verse 4 Jeder Tag wurde zu na Qual, doch du weißt genau ich hatte keine Wahl Ja ich musste gehen Denn ich konnte es nicht mehr sehen Wie du da standst mit dem großen Problem Der großen Ungeduld, doch trotzdem gabst du immer nur mir die Schuld Aber hey komm bitte klar denn ich bin das Kind und du die Mum Und jetzt sing ich’s in dein Ohr Ich verzeih dir nicht, hier kommt mein Engelschor Ich will dich nie wiedersehen! Chorus Vermisst du sie nicht Merkst du nicht wie du dir widersprichst Man es war deine Pflicht Verdammt nochmal schau mir ins Gesicht Also siehst du es nicht Wie die Seele des Kindes zerbricht Wenn du so mit ihr sprichst Und doch vermisst du sie nicht Vermisst du sie nicht Merkst du nicht wie du dir widersprichst Man es war deine Pflicht Verdammt nochmal schau mir ins Gesicht Also siehst du es nicht Wie die Seele des Kindes zerbricht Wenn du so mit ihr sprichst Und doch vermisst du sie nicht Vermisst du sie nicht Merkst du nicht wie du dir widersprichst Man es war deine Pflicht Verdammt nochmal schau mir ins Gesicht Also siehst du es nicht Wie du die Seelen deiner Kinder zerbrichst Wenn du so mit ihnen sprichst Und doch vermisst du sie nicht

In dieser Episode erzähl ich dir von Cat, Celina und Maya. Du hörst von meinen Kolleginnen Andrea, Jana, Janne und Sissi und die zugehörigen Lieder "Sissi" und "Janosch". Ich erzähle dir auch von meiner Schwester Sarah, die ich Pfingsten in Berlin zum ersten Mal umarmt hab. Schön, dass Du dabei bist! <3

Ich erzähle dir noch einmal kurz etwas zu Schneider. Meine Freundin hat endlich ihren Auftritt und probs an one of God's greatest creations: Schvives. Schön, dass Du da bist! <3

Ich erzähle dir von Schneider (der ollen Fotze) und wie es dazu kam, dass ich nachts um kurz vor 1 Uhr in Chioggia (Italien) in der Notaufnahme war. Außerdem hörst du von Lara. Schön, dass Du da bist <3