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    fürst

    Explore " fürst" with insightful episodes like "#137 Fürst - Klingenberger Spätburgunder 2021", "Die zehn Tore Jerusalems (Nehemia 3) | Roger Liebi", "Thomas Ballhausen: Das Mädchen Parzival", "Otto Hans Ressler: Die Verleumdung" and "Towander Flagg: Der Galgen fragt nicht, welcher Hals – ein Revulva Western" from podcasts like ""Wein für Wein", "Mitternachtsruf-Podcast", "aufdraht: literadio on air", "aufdraht: literadio on air" and "aufdraht: literadio on air"" and more!

    Episodes (5)

    #137 Fürst - Klingenberger Spätburgunder 2021

    #137 Fürst - Klingenberger Spätburgunder 2021

    Ein Wein wie ein olympischer Diskuswerfer: Unendlich kraftvoll, aber ohne ein Gramm Fett. Schlank, aber muskulös – so zeigen sich die Spätburgunder vom Weingut Fürst in Franken. Was Paul Fürst in den 80er-Jahren aufgebaut hat und heute mit Sebastian Fürst der Sohn weiterführt, kann sich sehen lassen. Nicht umsonst gilt das Weingut in Deutschland als DER Spätburgunder-Betrieb schlechthin.

    Die Weine vom Weingut Fürst findet man bei Lobenbergs, Wagners Weinshop, Weinfurore oder Pinard de Picard. Da die Weine generell immer recht zügig ausverkauft sind, findet man den Klingenberger Spätburgunder 2021 aktuell noch bei Pinard de Picard und Wagners Weinshop. Preislich liegt der Klingenberger Ortswein je nach Händler zwischen 42€ und 54€, ein Vergleich lohnt sich hier also. 

    Jede Folge verkosten die beiden Weinliebhaber:innen Kady und Michael einen Wein & stellen die Winzer:innen dahinter vor. Das besondere daran: Abwechselnd bringt einer der beiden eine Flasche Wein mit und der andere hat keine Ahnung, was ihn erwartet.

    Wir freuen uns, wenn ihr unseren Podcast abonniert & bewertet. Für Feedback aller Art sind wir sehr dankbar, wenn ihr uns einen Wein oder Winzer:innen empfehlen wollt, dann schreibt uns einfach per Mail an kady@weinfuerwein.at oder michael@weinfuerwein.at! Auf unserer Website findet ihr weitere Infos zum Podcast.

    Die zehn Tore Jerusalems (Nehemia 3) | Roger Liebi

    Die zehn Tore Jerusalems (Nehemia 3) | Roger Liebi

    Im Jahr 445 v. Chr. wurden die Stadtmauern von Jerusalem unter der Bauleitung von Nehemia wieder aufgebaut. Nehemia 3 beschreibt das gewaltige Bauprojekt detailliert. Wir unternehmen einen Gang rund um Jerusalem und betrachten die tiefere Bedeutung der 10 Stadttore. Die Abfolge der Tore illustriert in Symbolsprache das geistliche Wachstum des Erlösten von der Bekehrung bis zur himmlischen Vollendung!

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    Thomas Ballhausen: Das Mädchen Parzival

    Thomas Ballhausen: Das Mädchen Parzival

    Gedichte, mit einer Bildstrecke von Chris Saupper und einem Nachwort von Matthias Schmidt.

    „Thomas Ballhausens erzählerische Lyrik ist Antike und Zeitgeist, Philosophie und Punk, bringt historische Helden und mythologische Figuren aufs Tapet und greift auf die großen Narrative der Menschheit zurück. Einmal ganz Galan, konziliant in der Wortwahl, einmal tiefgehend mit Wilde’scher Leidenschaft und Verve, dann wieder kaltschnäuzig mit einem kräftigen Schuss noir erzeugen die balladenhaften Texte einen zeitlosen Nachhall. Fragen nach Mechanismen menschlichen Handelns und der Verfasstheit von Ritualen werden laut; der Dichter zerlegt althergebrachte Machtmuster, lässt Geschlechterrollen bersten und bleibt bei all dem ein Erzähler cinematografischen Ausmaßes: Die Intensität der Sprache ist körperlich spürbar. Sie changiert von tabubehaftet zu lustvoll und ergießt sich immer wieder in düstere Wortkaskaden.
    Der renommierte Fotograf Chris Saupper fungiert als Bildredakteur und hat die Lyrik Ballhausens mit zeitgemäßen visuellen Ergänzungen versehen.“ (Quelle: Limbus Verlag)

    Thomas Ballhausen und Chris Saupper luden zur Buchpräsentation in die Buchhandlung Yellow ein und im Gespräch mit Daniela Fürst sprachen die beiden über ihre Zusammenarbeit, ihre individuellen künstlerischen Entstehungsprozesse und Inspirationsquellen.

    Das Buch ist im Limbus Verlag in der Reihe Limbus Lyrik erschienen.

    Otto Hans Ressler: Die Verleumdung

    Otto Hans Ressler: Die Verleumdung

    Eine Novelle mit einem Vorwort von Oliver Rathkolb.

    „Ende des 19. Jahrhunderts wird ein jüdischer Industrieller von einem deutschnationalen Reichsratsabgeordneten beschuldigt, dem Heer unbrauchbar gemachte Gewehr-Schlösser zu liefern. Ziel dieser hochverräterischen Sabotage sei es, die k. u. k. Armee so zu schwächen, dass von Österreich-Ungarn aus die »jüdische Weltherrschaft« errichtet werden könne.

    Der Industrielle klagt. Vor Gericht erweist sich bald, dass die Vorwürfe keinerlei Substanz haben. Doch der Reichsratsabgeordnete funktioniert die Gerichtsverhandlung in eine Wahlkampfveranstaltung um, in der er unter dem Jubel seiner Anhänger ein geheimbündlerisches Komplott der Juden heraufbeschwört.

    Vieles, was in diesem Gerichtsverfahren behauptet wird, hört sich erschreckend vertraut an. In Begriffen wie »Weltjudentum«, »Finanzjudentum« und Chiffren wie »Ostküste« spukt dieses Gedankengut noch immer in den Köpfen viel zu vieler Leute herum. Offenbar konnte nicht einmal der Holocaust dem Irrsinn von der »jüdischen Weltverschwörung« ein Ende bereiten.“

    (Quelle: Edition Splitter)

    Im Gespräch mit Daniela Fürst erzählt der Autor nicht nur von der Entstehung des Buches, den zugrundeliegenden wahren Begebenheiten und seinen Beweggründe, sondern verweist deutlich auf die Aktualität der Geschehnisse was unsere Poltik und Gesellschaft betrifft.

    Lesung von Marius Gabriel. Die Novelle ist in der Edition Splitter erschienen.

    Towander Flagg: Der Galgen fragt nicht, welcher Hals – ein Revulva Western

    Towander Flagg: Der Galgen fragt nicht, welcher Hals – ein Revulva Western

    „Nebraska im Jahr 1872. Die Kopfgeldjägerin Annie Goodlick wird von einem Prediger beauftragt, sich auf die Suche nach einer Bankräuberin zu machen, die am Tod seiner Ehefrau Schuld trägt. Auf die Räuberin, die berüchtigte Revolverheldin Mary Dippin, ist für „tot oder lebendig“ ein Kopfgeld ausgesetzt, doch dem Prediger ist daran gelegen, dass Dippin lebend zurück nach Sioux City gebracht wird und einen fairen Prozess bekommt.
    In der Sommerhitze des Mittleren Westens macht sich Annie auf den Weg, ohne zu ahnen, dass sich ihr Auftrag weitaus perfider entwickeln könnte als gedacht. Zwar dauert es dank ihrer Gewitztheit nicht lange, bis sie Mary Dippin gefangen nehmen kann, doch auf dem Weg über die Prärie nach Sioux City hat Annie schwer damit zu tun, ihren Auftrag zu erfüllen. Ihr Pferd lahmt, andere Kopfgeldjäger wollen sie ihrer Gefangenen berauben, Mary Dippins gesetzlose Kumpanen sind ihnen auf den Fersen und dann geht auch noch der Whiskey zur Neige.
    Zudem erfährt Annie nach und nach, dass Dippin, die ihr inzwischen als gar kein so schlechter Mensch mehr erscheint, den Mord, für den sie hängen soll, gar nicht begangen haben will.“ (Quelle: http://www.querverlag.de)

    Die Autorin Towander Flagg, alias Katja Langmaier, erzählt im Gespräch mit Daniela Fürst über ihre Intention und die Entstehungsgeschichte des Romans, der als Kurzgeschichte angelegt war und sich am Ende als Roman entpuppt hat. Weder ganz satirisch, noch reine Liebesgeschichte wirft der Westernroman Fragen rund um Gerechtigkeit, Patriarchat und Geschichtsdarstellung auf.

    Katja Langmaiers Romandebüt ist im Querverlag erschienen.

    Spezieller Dank gilt der Buchhandlung Stuwerbuch, die uns für das Interview das Lager bei ihnen aufschlagen lies und uns sogar  noch einen Drink spendierte…