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    Episodes (11)

    Die Woche #105 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden

    Die Woche #105 – Der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
    Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:02:21: Wir sprachen mit Kapitalmarktstratege Heiko Böhmer über den Aktien-Crash und die aktuelle Lage an den Finanzmärkten. Ab 00:18:53: In den News der Woche lobt der Bund der Versicherten die Finanzkraft der deutschen Lebensversicherer, dem Sozialpartnermodell könnte ein später Höhenflug bevorstehen, das GDV-Präsidium hat einen schillernden Neu-Präsidenten gewählt und der auf Fahrräder spezialisierte Digitalversicherer Laka kommt nach Deutschland. Ab 00:24:39: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat September, „Berufsbild Vermittler“, sprachen wir mit BBG-Geschäftsführer Konrad Schmidt darüber, was uns in diesem Jahr auf der DKM erwartet.

    16. 02. 2021: GdV, Riester, Lockdown

    16. 02. 2021: GdV, Riester, Lockdown
    Was hält GdV-Chef Jörg Asmussen von Social Media? Wie performen die Kampagne “Die Versicherer” und die #insurancer “hinter den Kulissen”? Was hat der heutige 16. Februar mit Griesgrämen zu tun? Und was wird wohl aus der Riester-Rente? Dazu und zu anderen spannenden Fragen gibt es in der heutigen Podcast-Folge etwas auf die Ohren. Außerdem erfahrt Ihr, wem unser lieber Patrick heute ganz besonders zum Geburtstag gratuliert und was Franziska uns in ihrem neuen Impuls mitgebracht hat. Um den Lockdown und eine neue Studie von Franke & Bornberg geht es auch, und musikalisch präsentieren wir Euch eine ziemlich coole Newcomerin aus Great Britain. Have fun & stay tuned :-)

    Ausblick KW03 - Versicherer, EZB, Netflix, Europäische Union

    Ausblick KW03 - Versicherer, EZB, Netflix, Europäische Union
    In der 3. Kalenderwoche legt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV Branchenzahlen vor und gibt einen Überblick über die Lage der Assekuranz. Antje Kullrich, Korrespondentin im Düsseldorfer Büro der Börsen-Zeitung, erläutert im Gespräch mit ihrem Kollegen Franz Công Bùi die Perspektiven der deutschen Versicherer und erklärt, in welcher sonst wenig beachteten Sparte die Anbieter pandemiebedingt mit einem Reputationsproblem zu kämpfen haben. Darüber hinaus stehen in der kommenden Woche die EZB und die EU sowie auch Netflix im Fokus. Hintergründe erläutern Christiane Lang und Franz Công Bùi, Redakteure der Börsen-Zeitung.

    Standardisierung der Datenmodelle – ID#08

    Standardisierung der Datenmodelle – ID#08
    Digitalisierung heißt in vielen Branchen zunächst einmal Standardisierung. In der Versicherungswirtschaft gibt es dazu vor allem BiPRO und GDV – im Bereich der Industrieversicherungen findet sich dagegen wenig. Dabei hebt gerade hier ein unternehmensübergreifender, schneller und fehlerfreier Datenfluss zwischen Endkunden, Maklern, Assekuradeuren und Versicherungen enorme Potenziale. Ansgar Knipschild und Benjamin Zühr im Gespräch. Hinweis: Diese Folge wurde nach Folge #05 aufgenommen, zwischenzeitlich aber #06 und #07 aus aktuellen Gründen veröffentlicht.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 216 DIVO - Verkehrsunfallopferhilfe

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 216 DIVO - Verkehrsunfallopferhilfe
    Das Thema rechtzeitige Hilfe für Verkehrsunfallopfer ist ja ein roter Faden im „Auf geht’s - der Reha-Podcast!“. Dabei geht es nicht nur allein um das Reha-Management und die Möglichkeiten einer Teilhabe. Anwältinnen und Anwälte können da schnell an ihre Grenzen kommen, weiß Eduard Herwartz von der Deutschen Interessengemeinschaft für Unfallopfer (DIVO). Die DIVO ist Ansprechpartner für Verkehrsunfallopfer und deren Angehörige. Herr Herwartz empfiehlt, sich gleich mit einem Fachanwalt in Verbindung zu setzen. Bei schweren Personenschäden sollte gleich im ersten Anschreiben an die Versicherung auch die Arbeit eines Reha-Dienstleisters angefordert werden. Nach Auffassung von Eduard Herwartz gehen viele Anwältinnen und Anwälte zu Unrecht davon aus, dass es beim Reha-Management um die Reduktion von Leistungen geht. Genau das Gegenteil ist der Fall. Integrationsprozesse können schnell eingeleitet werden. Eduard Herwartz hat in der aktuellen Sendung des „Auf geht’s - der Reha-Podcast!“ auch viele Tipps zum Versicherungsschutz. Viele Leistungen werden nicht bei Kostenträgern beantragt, weil Falschberatungen oder auch Fehlinformationen hierzu führen. Beispielhaft berichtet Eduard Herwartz über die Unfälle von Kindern bis zum zehnten Lebensjahr. Hier wird oft bei einem Verschulden des Kindes auf dessen Haftpflichtversicherung verwiesen. Dies ist bei einem Verkehrsunfall allerdings laut Eduard Herwartz nicht richtig. Viele Fragen werden auch im Leitfaden der DIVO „Unfall – Schwerstverletzt – Hilfe; Der Leitfaden für Unfallopfer und Angehörige“ beantwortet. Mehr hierzu mit Link zum Leitfaden in Sendung 202 des „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“. Und dann hat sich ja noch etwas bei den Versicherungen getan. Auch dort wurde festgestellt, dass es Sinn macht, Unfallopfer und deren Angehörige schnell zu unterstützen. Dazu gibt es ein Projekt des Gesamtverbandes der Versicherungen (GDV). Mehr Informationen findest du im Gespräch mit Andreas Bretzler vom GDV.

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 213 Wiederholung Schnelle Hilfe für Verkehrsunfallopfer

    Auf geht’s - der Reha-Podcast Folge 213 Wiederholung Schnelle Hilfe für Verkehrsunfallopfer
    Schwer verletzte Unfallopfer haben es nicht leicht wieder im Leben Fuß zu fassen. Das liegt oft an einer fehlenden Behandlungskette. Nach der Akutbehandlung folgt nicht immer die optimale medizinische Rehabilitation. In der gesetzlichen Unfallversicherung (Berufsgenossenschaften/Unfallkassen) gibt es dafür das Instrument der Heilverfahrenssteuerung. Die freie Arztwahl kann bei schweren Unfallfolgen sogar eingeschränkt werden (§ 28 Abs. 4 SGB VII). Nach schweren Verkehrsunfällen ohne Beteiligung von Berufsgenossenschaften liegt genau hier das Problem. Geschädigte kommen nicht oder verspätet in die richtige Rehabilitationseinrichtung. Weder das Entlassmanagement (§ 39 Absatz 1 a SGB V) noch das Wunsch- und Wahlrecht (§ 8 SGB IX) haben hieran etwas geändert. Verkehrsunfallopfer und deren Angehörige leiden hierunter. Die Genesung wird verzögert, die Familie belastet. Zum Beispiel weil der Haushalt nicht wie bisher geführt werden kann. Oder es entwickeln sich Zukunftsängste, weil der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Die zuständigen Versicherungen erfahren nicht selten zu spät von diesen schweren Schicksalen. Sie können somit nicht rechtzeitig Reha-Beratungen oder andere Leistungen anbieten. Zu diesem Zeitpunkt ist häufig nicht bekannt, welcher Versicherer für den Verkehrsunfall zuständig ist. Hierfür gibt es den Zentralruf der Autoversicherer. Seit Ende Oktober 2019 besteht die Möglichkeit, mit dem „Stichwort Reha“ Leistungen des Versicherers anzuschieben. Andreas Bretzler vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) macht im aktuellen Gespräch mit Jörg Dommershausen deutlich, dass es nicht darum geht, dass ein Versicherungsvertreter am Krankenbett erscheint. Absicht ist es, dass das Unfallopfer und seine Angehörigen eine “Reha-Ansprechstelle“ erhält. Die Entscheidung für oder gegen Angebote liegt ausschließlich bei der geschädigten Person, stellt Andreas Bretzler klar. Die Beteiligung von Angehörigen, Rechtsvertretern oder Bevollmächtigten Sozialdiensten ist laut Andreas Bretzler sogar gewünscht. Der GDV hat für die einschlägigen Fälle ein Merkblatt entwickelt, das Reha-Management Oldenburg als PDF-Datei zum Herunterladen anbietet.

    Auf geht’s – der Reha-Podcast Folge 201 Schnelle Hilfe für Verkehrsunfallopfer

    Auf geht’s – der Reha-Podcast Folge 201 Schnelle Hilfe für Verkehrsunfallopfer
    Schwer verletzte Unfallopfer haben es nicht leicht wieder im Leben Fuß zu fassen. Das liegt oft an einer fehlenden Behandlungskette. Nach der Akutbehandlung folgt nicht immer die optimale medizinische Rehabilitation. In der gesetzlichen Unfallversicherung (Berufsgenossenschaften/Unfallkassen) gibt es dafür das Instrument der Heilverfahrenssteuerung. Die freie Arztwahl kann bei schweren Unfallfolgen sogar eingeschränkt werden (§ 28 Abs. 4 SGB VII). Nach schweren Verkehrsunfällen ohne Beteiligung von Berufsgenossenschaften liegt genau hier das Problem. Geschädigte kommen nicht oder verspätet in die richtige Rehabilitationseinrichtung. Weder das Entlassmanagement (§ 39 Absatz 1 a SGB V) noch das Wunsch- und Wahlrecht (§ 8 SGB IX) haben hieran etwas geändert. Verkehrsunfallopfer und deren Angehörige leiden hierunter. Die Genesung wird verzögert, die Familie belastet. Zum Beispiel weil der Haushalt nicht wie bisher geführt werden kann. Oder es entwickeln sich Zukunftsängste, weil der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann. Die zuständigen Versicherungen erfahren nicht selten zu spät von diesen schweren Schicksalen. Sie können somit nicht rechtzeitig Reha-Beratungen oder andere Leistungen anbieten. Zu diesem Zeitpunkt ist häufig nicht bekannt, welcher Versicherer für den Verkehrsunfall zuständig ist. Hierfür gibt es den Zentralruf der Autoversicherer. Seit Ende Oktober 2019 besteht die Möglichkeit, mit dem „Stichwort Reha“ Leistungen des Versicherers anzuschieben. Andreas Bretzler vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) macht im aktuellen Gespräch mit Jörg Dommershausen deutlich, dass es nicht darum geht, dass ein Versicherungsvertreter am Krankenbett erscheint. Absicht ist es, dass das Unfallopfer und seine Angehörigen eine “Reha-Ansprechstelle“ erhält. Die Entscheidung für oder gegen Angebote liegt ausschließlich bei der geschädigten Person, stellt Andreas Bretzler klar. Die Beteiligung von Angehörigen, Rechtsvertretern oder Bevollmächtigten Sozialdiensten ist laut Andreas Bretzler sogar gewünscht. Der GDV hat für die einschlägigen Fälle ein Merkblatt entwickelt, das Reha-Management Oldenburg als PDF-Datei zum Herunterladen anbietet.

    Cosa Giocare?

    Cosa Giocare?
    Per questa seconda tappa del giro del gioco in 80 mosse con la nostra piccola mongolfiera andiamo ad esplorare tutte le possibilità che un giocatore o un presunto tale ha per potersi divertire nel nostro amato mondo!!

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