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    gefäße

    Explore "gefäße" with insightful episodes like "Der Pulmonalarterienkatheter", "Warum die Gefäßchirurgie nicht immer gleich zum Messer greift", "Herzschwäche im zweiten Anlauf?", "Gefäße in Gefahr?" and "Das Ernährungsprogramm für gesunde Gefäße" from podcasts like ""Young Urban Anesthesiologists", "Gesund in Sachsen", "Medizin to go - Städtisches Klinikum Dresden", "Frau & Gesund" and "Veggie Radio"" and more!

    Episodes (11)

    Der Pulmonalarterienkatheter

    Der Pulmonalarterienkatheter
    In dieser Folge des Young Urban Anesthesiologist Podcasts tauchen wir tief in die Welt des Pulmonar-Arterien-Katheters (PAK) ein. Wir diskutieren die Geschichte, das Einführen des Katheters, Messmethoden und Anwendungen ausführlich. Die Platzierung des Katheters wird besonders betont, einschließlich der Bedeutung der Druckverläufe und Vorschriften während des Einführens, um Komplikationen zu vermeiden. Wir erkunden die Veränderungen des Drucks im Herzen, Klappen und Gefäßen und wie der pulmonar-arterielle Wedge-Druck wichtige Informationen liefert. Zum EFN-Fomular geht es hier: https://ains.umg.eu/index.php?id=9827 Achtung: Fortbildungspunkte können nur innerhalb von 4 Wochen nach Veröffentlichung der Episode beantragt werden. Eine nachträgliche Meldung ist bei der Ärztekammer leider nicht möglich.

    Warum die Gefäßchirurgie nicht immer gleich zum Messer greift

    Warum die Gefäßchirurgie nicht immer gleich zum Messer greift
    Dass unser Herz wichtig ist, um Blut durch unseren Körper zu den Organen zu transportieren, ist kein wirklich großes Geheimnis. Die Gefäße allerdings werden dabei oft vergessen; dabei sind sie die so wichtigen Transportwege für den "Lebenssaft". Meist bemerken wir die Gefäße erst, wenn sie verstopft sind. Und dann kommt Thomas-Peter Wendlandt ins Spiel. Er ist Oberarzt in der Klinik für Gefäßchirurgie an den Helios Weißeritztal-Kliniken Freital. Und dennoch, sagt er in unserer neuen Podcast-Folge, greifen er und seine Kollegen nicht immer gleich zum OP-Messer. Welche modernen und längst auch schonenderen Möglichkeiten es für die Gefäßchirurgie mittlerweile gibt - wie zum Beispiel die Gefäß-Punktion durch die Haut -, beschreibt er im Podcast.

    Herzschwäche im zweiten Anlauf?

    Herzschwäche im zweiten Anlauf?
    Die Zahl macht Angst: Jedes Jahr sterben über 140.000 Menschen in Deutschland an gefährlicher Herzschwäche. Eine Zahl, die deutlich geringer ausfallen könnte, ist Dr. Hilmar Martin überzeugt. Er ist Oberarzt der Kardiologie am Städtischen Klinikum Dresden. Denn längst, sagt er, gebe es hochwirksame Medikamente und Therapien, die den häufigsten Grund für tödliche Herzschwäche nahezu perfekt in den Griff bekommen können: den Bluthochdruck. "Das Problem ist aber, dass die meisten Patienten den zu hohen Blutdruck über Jahre nicht bemerken, weil er keine Beschwerden verursacht - und sie dann erst mit massiver Herzschwäche zu uns kommen." Warum zu hoher Blutdruck oft viel zu lange unbemerkt bleibt und was er in den Gefäßen und vor allem dem Herzen anrichtet, erklärt der Dresdner Herzspezialist im neuen Podcast "Medizin to go". Und natürlich erläutert er auch, was die Mediziner tun können, um den Betroffenen ein fast normales Leben zurückzugeben.

    Gefäße in Gefahr?

    Gefäße in Gefahr?
    Arterien und Venen durchziehen unseren Körper wie die Straßen unser Land. Sie sind die Haupttransportwege und versorgen uns – angetrieben durch das Herz als zentrale Pumpe – von der Locke bis zur Socke mit Blut und Nährstoffen. Doch was, wenn auf diesen Straßen ein Stau entsteht oder sie gleich ganz gesperrt werden müssen? Dann kann es wohlmöglich lebensgefährlich werden. Herz- und Gefäßerkrankungen gelten in den Industriestaaten als die mit Abstand häufigsten Todesursachen. Dabei kann man vieles dafür tun, damit die Gefäße gesund bleiben. Im Gespräch mit Heike Knispel gewährt uns Prof. Dr. Michael Gawenda, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie, einen Einblick in dieses faszinierende System, spricht über Gefahren, Risikofaktoren und Therapiemöglichkeiten.

    Das Ernährungsprogramm für gesunde Gefäße

    Das Ernährungsprogramm für gesunde Gefäße
    Wenn Sie Ihre Arterien und Venen intakt halten, haben Sie einen riesigen Schritt in Richtung Gesundheit und ein langes Leben getan. Denn Ablagerungen, Entzündungen und Risse in unseren Blutadern sind die gefährlichsten Risikofaktoren für Herzerkrankungen, Schlaganfälle und die „Schaufensterkrankheit“. Das 4-Wochen-Programm des Ernährungsmediziners und Chirurgen Dr. Carl Meißner senkt Ihr Erkrankungsrisiko und führt Sie zu einem neuen gesunden Lebensstil. Wir haben mit ihm gesprochen.

    Prof. Dr. Axel Larena-Avellaneda: Die versteckte Volkskrankheit: wenn die Gefäße verkalkt sind

    Prof. Dr. Axel Larena-Avellaneda: Die versteckte Volkskrankheit: wenn die Gefäße verkalkt sind
    Prof. Dr. Axel Larena-Avellaneda, Chefarzt für Gefäßmedizin an der Asklepios Klinik Altona, erklärt in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“, wann eine Arteriosklerose gefährlich werden kann und warum die „Schaufensterkrankheit“ heißt, wie sie heißt. Auch über Diagnostik und neue Verfahren der Therapie spricht der renommierte Gefäßchirurg.

    Neue Funktion der RNA - wie sie in Zukunft gegen Gefäßverkalkungen helfen soll

    Neue Funktion der RNA - wie sie in Zukunft gegen Gefäßverkalkungen helfen soll
    Forscher der LMU München haben eine neue Funktion der RNA entdeckt. Sie soll in der Lage sein bestimmte Enzyme zu stoppen/hemmen, die für die Verkalkung von Gefäßen zuständig ist. Gefäßverkalkung oder auch Ateroskelose ist eine der häufigsten Todesursachen der Welt. Wie genau die RNA funktioniert, wie die Forscher die neue Funktion entdeckt haben und wie die Entdeckung der Medizin in Zukunft helfen kann - das erfahrt ihr alles in dieser Folge NEUtron