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    Explore " gründerinnen" with insightful episodes like "OG Next - Schaeffler around the world", "Bits & Pretzels 2023 - Wie aus einem Weißwurstfrühstück eine internationale Startup-Konferenz wurde", "Media Talk mit Florian Bogenschütz, Co-Host vom Startcast Podcast", "OG Next - Audioflow - Zwei Freundinnen, ein Wunsch" and "UN • KI • Arbeitsvisa • Chancenkarte • Chancengleichheit • Gründerinnen • Investition • E-Rezept • Binance.US • SEC • Twitter • Microsoft • Activision • Blizzard • FTC • Spotify • DSGVO • Vision Fund • SoftBank • FERNRIDE" from podcasts like ""OG", "Startup Insider", "Startup Insider", "OG" and "Startup Insider"" and more!

    Episodes (36)

    OG Next - Schaeffler around the world

    OG Next - Schaeffler around the world
    Ein weiteres Unternehmen in unserer Region. Aber nochmal größer!
    Bekannt für Präzisionskomponenten und Technik im Bereich Bewegung, vertritt Schaeffler deutsche Ingenieurskunst in 50 Ländern mit 200 Standorten. In dieser Episode verraten uns Annekathrin Hockenberger und Marisa Koffer wie es ist bei einem der größten deutschen Familienunternehmen zu arbeiten.
     

    Bits & Pretzels 2023 - Wie aus einem Weißwurstfrühstück eine internationale Startup-Konferenz wurde

    Bits & Pretzels 2023 - Wie aus einem Weißwurstfrühstück eine internationale Startup-Konferenz wurde

    Die Bits & Pretzels, die Startup-Konferenz in München, versammelte mal wieder Gründerinnen und Gründer, Investoren und Visionärinnen und Visionäre aus aller Welt vom 24. bis zum 26. September. In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Andy Bruckschloegl und Felix Haas, die Veranstalter der Bits & Pretzels, über die Entwicklung ihrer Startup-Konferenz. Sie erzählen von den Anfängen der Veranstaltung als Weißwurstfrühstück im Hofbräuhaus und wie sie es geschafft haben, die Konferenz zu einer internationalen Größe mit 5000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu vergrößern. Während der zehnten Ausgabe der Veranstaltung stand vor allem das Networking im Umfeld des Oktoberfests im Vordergrund, mit hochkarätigen Speaker wie Michelle Obama, Oliver Kahn und Cathie Wood.

    🚀📰 Entdecke die neuesten Trends und Innovationen aus den verschiedensten Branchen! Abonniere unsere brandneuen Themen-Newsletter zu FinTech, ClimateTech, SpaceTech und KI, um keine wichtigen Informationen und fesselnden Neuigkeiten zu verpassen.

    Media Talk mit Florian Bogenschütz, Co-Host vom Startcast Podcast

    Media Talk mit Florian Bogenschütz, Co-Host vom Startcast Podcast

    Wie jeden Samstag gibt es heute eine neue Folge aus der Rubrik “Media Talk – die wichtigsten Startup-Medien im Dialog” und dafür begrüßen wir Florian Bogenschütz, Managing Director von Wayra Deutschland und Podcast-Co-Host von Startcast.

    Im Podcast „Startcast“ laden die Hosts Florian Bogenschütz und Max Ostermeier inspirierende Gründerinnen und Gründer ein, die sie mit kritischen Fragen zu ehrlichen und tiefen Einblicken in die Startup-Szene verleiten. Die visionären Gäste teilen Herausforderungen, Ängste und Erfolge, um den Zuhörenden Motivation und Inspiration zu bieten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der pulsierenden Münchner Startup-Szene.

    🎙 Du interessierst dich für alle spannenden News und Interviews aus der Startup-Szene? Hier geht es zu unserer Podcastsammlung.

    OG Next - Audioflow - Zwei Freundinnen, ein Wunsch

    OG Next - Audioflow - Zwei Freundinnen, ein Wunsch
    Raus aus dem alten Job und rein in die Selbstständigkeit - und das alles von heute auf morgen? Genau das haben Elena und Vanessa, Gründerinnen der Podcast Agentur Audioflow gemacht. Sie haben ihr altes Leben hinter sich gelassen, an sich und ihre Träume geglaubt und niemals aufgegeben. 
    Was genau die beiden mit ihrer Agentur jetzt machen, welche Hürden sie in den Gründungsjahren überwinden mussten und welche Pläne sie noch für die Zukunft schmieden, hört ihr jetzt in der neuen Podcastfolge. 

    Also schaltet ein, glaubt an euch und macht das, was euch glücklich macht! 

    UN • KI • Arbeitsvisa • Chancenkarte • Chancengleichheit • Gründerinnen • Investition • E-Rezept • Binance.US • SEC • Twitter • Microsoft • Activision • Blizzard • FTC • Spotify • DSGVO • Vision Fund • SoftBank • FERNRIDE

    UN • KI • Arbeitsvisa • Chancenkarte • Chancengleichheit • Gründerinnen • Investition • E-Rezept • Binance.US • SEC • Twitter • Microsoft  • Activision • Blizzard • FTC • Spotify • DSGVO • Vision Fund • SoftBank • FERNRIDE

    Heute u.A. mit diesen Themen:

    • UN-Chef Guterres warnt vor KI-Gefahren
    • Arbeitsvisa für Tech-Talente über Chancenkarte
    • 2 Prozent des Investitionskapitals geht an Gründerinnen
    • E-Rezept ohne App ab 1. Juli
    • Binance.US wehrt sich gegen SEC
    • Neue Twitter-Chefin positioniert sich
    • Microsoft: FTC blockiert Activision Blizzard-Übernahme
    • DSGVO-Strafe gegen Spotify
    • Vision Fund: SoftBank plant Entlassungen
    • FERNRIDE erhält 29 Millionen Euro

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    Pen & Paper als Team-Event - mit Irmi und Jasmin von twelve or higher

    Pen & Paper als Team-Event - mit Irmi und Jasmin von twelve or higher
    Sommerpause rum, alle ready … und wir freuen uns mega, dass wir zum Neustart direkt Jasmin und Irmi von “twelve or higher” bei uns im Podcast begrüßen dürfen!

    Die beiden haben ein Unternehmen gegründet mit der Mission, Pen & Paper an die Bürotische zu bringen. Mit ihren Teamevents helfen sie Menschen, gemeinsam an ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten oder sich einfach besser kennenzulernen.

    Woher kam die Idee, ausgerechnet DIESES Hobby zum Beruf zu machen? Wie spielt es sich mit Menschen, die oft noch nie von Rollenspielen gehört haben? Wie läuft so ein Teamevent ab? Welches System benutzt ihr? Wir hatten im Gespräch viele Fragen, die uns die beiden ausführlich beantworten und von ihren persönlichen Highlight-Momenten ihrer Arbeit erzählen. Mindblow-Moment für uns: Die beiden designen für jedes Team ein eigenens Setting und Abenteuer inklusive Regelvarianten. Natürlich nerden wir zum Schluss auch ein wenig ab und sprechen über ihre privaten Rollenspielerlebnisse und was die Berliner U-Bahn mit Shadowrun zu tun hat.

    Wir hoffen, ihr habt beim Hören mindestens genauso viel Spaß wie wir!

    Hier geht’s direkt zur Webseite der beiden: www.twelve-or-higher.de

    Was wir hier alle zwei Wochen erzählen gefällt euch? Wir freuen uns mega über eure 5 Sterne auf Spotify und Apple Podcasts, eure selbst geschriebene Review oder ein "Folgen" auf Instagram!

    Doppelt so viele Firmengründerinnen wie vor 20 Jahren (Female Founder • Gründungsaktivität • Startup)

    Doppelt so viele Firmengründerinnen wie vor 20 Jahren (Female Founder • Gründungsaktivität • Startup)

    Interview mit Rolf Meyer, Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz

    In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Rolf Meyer, Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Eine neue Studie der Fachhochschule für Wirtschaft hat die Gründungsaktivität von Frauen nach 1999 und 2009 zum dritten Mal untersucht:

    Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen nach wie vor seltener gründen als Männer, dass der Trend aber in die richtige Richtung geht. Der Anteil der Gründerinnen hat sich in den letzten 20 Jahren auf 31,6 Prozent verdoppelt. Das durchschnittliche Alter der Gründerinnen ist ähnlich wie bei den Gründern, allerdings gründen Frauen seltener im Alter von 50+. Auch zeigen die Erkenntnisse der Studie, dass Frauen vorsichtiger gründen. Sie bereiten sich besser und intensiver vor, wenn es um die verschiedenen Themen der Unternehmensgründung geht, haben mehr Nebenbeschäftigungen und gründen kleinere und weniger innovative Firmen.

    Insgesamt schätzen sich Gründerinnen als auch Gründer als erfolgreich ein und blicken positiv in die Zukunft. Ein markanter Unterschied besteht beim Lohn der Gründerinnen. Dieser ist in 72 Prozent der Fälle niedriger als in einem vergleichbaren Angestelltenverhältnis, während es bei den Gründern nur 52 Prozent sind. In dem Gespräch erfahrt ihr natürlich noch um weitere Ergebnisse der Studie!

    Natascha von Hirschhausen über ihr Zero Waste Fashion Label

    Natascha von Hirschhausen über ihr Zero Waste Fashion Label

    Natascha von Hirschhausen ist Gründerin und Modedesignerin des gleichnamigen Brands. Sie steht für entspannt-elegante Mode, die radikal nachhaltig und abfallfrei in Berlin produziert wird. Die Kollektion der Designerin ist durch ihren stilvollen Minimalismus vielseitig - Lieblingsstücke die bleiben.  #WasteLessFuture

    In der heutigen Episode sprechen wir über:

    • Natascha's Anfänge 2016
    • ihre Zero Waste Schnitte, entwickelt für max. 1% Müll
    • ihre übersaisonalen, größenunabhängigen Kollektionen
    • Nachhaltigkeit, die in Natascha's Leben schon immer eine große Rolle gespielt hat
    • Natascha's Befürchtung, dass es nach Covid ein Rollback gibt, weil die vollen Lager über große Sales geleert werden könnten und das die Wertschätzung für Kleidungsstücke reduziert
    • Natascha's Hoffnung, dass es bald eine noch größere Offenheit für alternative Antworten gibt
    • ihre neue Schmuckkollektion aus recyceltem Silber, in Indien gefertigt
    • ihren ersten Laden in Berlin
    • ihre Marketingmaßnahmen über Social Media
    • Natascha's große Herausforderung, als Designerin auch Unternehmerin zu sein. Und als introvertierte, schüchterne Person Menschen für Ihre Marke zu begeistern.
    • Natascha's Erfolgsmomente: der Bundespreis für Ecodesign 2017, die Ladeneröffnung, und jeder begeisterte Kunde
    • Tip: Geduld, starke USP und Storytelling dass Menschen begeistert und mitnimmt
    • und vieles Spannende mehr.

    Es lohnt sich reinzuhören.

    Hier geht's zu den Shownotes

    WOMEN IN FASHION MENTORING
    Möchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? 

    Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.

    TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. 

    Vielen Dank für Deine Treue!

    Herzlichst,

    Sibel Brozat

    https://womeninfashion.de/
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    Folge 16 - Franziska Pohlmann

    Folge 16 - Franziska Pohlmann
    Es gibt nach wie vor eine sehr niedrige Gründungsquote bei Frauen, was zahlreiche Statistiken belegen. Franziska Pohlmann - Regisseurin, Filmproduzentin und Komponistin, möchte das ändern. Mit „Create F – The Female Founders Show“ möchte sie angehende Gründerinnen bei dem Weg in die Selbstständigkeit unterstützen und so ihren Teil zu mehr Diversität in der deutschen Gründungsszene beitragen. Sie selbst bringt Erfahrung aus über zehn Jahren Selbstständigkeit mit und berichtet, welche Barrieren sie bisher überwinden musste und warum Durchhaltevermögen eine der wichtigsten Eigenschaften bei einer Gründung ist.

    Die Instagram Basics für Selbständige

    Die Instagram Basics für Selbständige

    Instagram kann (nicht nur für Solo-Entrepreneure) überwältigend sein. In dieser Folge spreche ich mit Rahel Ryatt über den Unterschied zwischen Beiträgen und Stories, Reels und Hashtags.

    Rahel Ryatt-Marthy ist Social-Media-Spezialistin und verbindet dieses Wissen mit ihrer Yoga-Ausbildung und Embodiment. Daraus entstehen persönliche Coachings, die Selbständigen helfen, auf Social Media natürlich aufzutreten und langfristig guten Content zu generieren.

    Was ist der Unterschied zwischen Beiträgen und Stories? 

    Beiträge sehen alle, Stories nur Eure Follower. Beiträge (wir sprechen im Podcast jeweils von “Posts”) sind sichtbar für alle, die auf Euer Profil stossen. Sie werden also auch jenen angezeigt, die Euch noch nicht folgen und Euch eben erst entdeckt haben. Entsprechend müsst Ihr darauf achten, dass die Beiträge zusammen ein aussagekräftiges Bild über Euch ergeben. Vielleicht achtet Ihr auf eine gute Bildqualität, vielleicht auf einen einheitlichen Stil. Wichtig ist, dass diese Posts auch Wochen oder Monate später noch einen Mehrwert stiften. 

    Wenn Ihr hingegen etwas in Eure Story postet, sehen das nur Eure Follower. Ihr pflegt damit die Beziehung zu Eurer Community. Diese Bilder und Videos müssen nicht perfekt sein, sondern sollen Euch von der menschlichen Seite zeigen. Ihr könnt gute Story-Posts highlighten, damit sie zwischen den Beiträgen auch jenen angezeigt werden, die Euch noch nicht folgen. Umgekehrt könnt Ihr auch zuerst einen Beitrag verfassen und diesen dann in Eurer Story teilen.

    Warum sind Reels wichtig fürs Marketing?

    Reels sind schnell erstellt und erreichen ein grosses Publikum. Die Herausforderungen bestehen allerdings darin, eine Message auf 30 Sekunden herunterzubrechen, dem Ganzen eine unterhaltsame Note zu geben und die passenden Hashtags zu finden.

    Wie funktionieren Hashtags? 

    Wenn Ihr Eure Beiträge und Reels mit Hashtags anreichert, erreicht Ihr neue Leute. Es gibt nämlich einige, die nicht nur Profile abonniert haben, sondern auch Hashtags. So können sie gezielt Themen verfolgen, die sie interessieren. Rahel empfiehlt Euch übrigens, genau das zu tun, um Inspiration zu finden für Eure Social-Media-Posts. So lernt Ihr schnell, welche Themen in Eurem Gebiet aktuell sind und wie Posts gestalten werden müssen, damit sie von Eurer Zielgruppe geliked, kommentiert, geteilt oder gespeichert werden.

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    Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur

    Social-Media-Blockaden lösen mit Embodiment

    Social-Media-Blockaden lösen mit Embodiment

    # 014 |

    Social-Media-Strategien sind wichtig, aber nicht alles. Es soll Spass machen! Mit Embodiment-Coach Rahel Ryatt spreche ich über die Ängste und Blockaden von Selbständigen auf Social Media - und wie man sie angeht.

    Rahel Ryatt-Marthy ist Social-Media-Spezialistin und verbindet dieses Wissen mit ihrer Yoga-Ausbildung und Embodiment. Embodiment bedeutet in etwa, dass man nicht nur mit dem Kopf entscheiden, sondern auf den Körper hören soll.

    Daraus entstehen persönliche Coachings, die Selbständigen helfen, auf Social Media natürlich aufzutreten und langfristig guten Content zu generieren.

    Wie hilft Embodiment beim Umgang mit Social-Media-Blockaden?
    Unser Nervensystem reagiert in Gefahrensituationen mit drei Standard-Reaktionen: Flüchten, kämpfen oder sich tot stellen. Entsprechend reagieren wir, wenn wir Angst haben, auf Social Media etwas zu posten. Rahels Tipps:

    1. Der Angst ihren Raum geben und auf die Gefühle hören. 
    2. Neue, positive Erfahrungen mit Social Media machen, sodass neue Verknüpfungen entstehen.

    Wie generiert man Content-Ideen?
    Es hilft, wenn man sich Inhalts-Kategorien zurecht legt und sich stets überlegt, welchen Mehrwert man für seine Zielgruppe schaffen möchte. Will ich sie inspirieren, zum Lachen oder zum Denken anregen? Rahel meditiert täglich und fragt sich, wie sie heute für ihr Umfeld nützlich sein kann.

    Welche Denkweise hilft gegen das Impostor Syndrome?
    Kennt Ihr die Angst, zu wenig kompetent in Eurem Thema zu sein? Ihr seid damit nicht alleine. Das geht viele Expertinnen und Experten so. Auf Deutsch nennt es sich das Hochstapler-Syndrom. Hier helfen zwei Gedanken:

    1. Man muss nicht alles zum Thema wissen, um anderen helfen zu können. Es genügt, mehr zu wissen als die Zielgruppe.
    2. Man braucht kein Zertifikat, um etwas sagen zu dürfen. Diese kann man sich leicht holen. Viel wichtiger ist die Erfahrung.

    Warum soll ich als Selbständige*r auf Social Media auch Privates preisgeben?
    Weil es hilft, Vertrauen aufzubauen und seine Werte zu kommunizieren. Zudem hebt Ihr Euch von der Konkurrenz ab, wenn Ihr eine (vielleicht überraschende) private Seite von Euch zeigt.

    Schrecke ich keine Kundschaft ab, wenn ich Privates teile?
    Ein Profil darf und soll Ecken und Kanten haben. Man schreckt gewisse Leute ab, bindet andere aber umso stärker an sich. Das Lieblingszitat dazu von Rahel Ryatt: “Das Ziel von Marketing ist es, 95% der Leute abzuschrecken”

    Welche grundlegende Gedanken zur Social-Media-Strategie Strategie sind wichtig?
    Rahel Ryatt empfiehlt, sich die folgenden Fragen zu stellen:

    • Was will ich überhaupt?
    • Wen will ich ansprechen?
    • Was sind meine Themen?
    • Was ist meine Message?

    Dann ist es aber wichtig, loszulassen und seinem Bauchgefühl zu folgen. Regelmässigkeit ist zwar wichtig, man darf sich aber nicht dazu zwingen.

    Das Zitat zur Folge:
    “If the race is long, speed doesn’t matter.”
    So lautet die Antwort des Gastro-Unternehmers Rolf Hiltl auf die Frage, welchen Rat er seinem 20-jährigen Selbst heute geben würde.

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    Zwischenfazit: Commitment beflügelt die Content Creation

    Zwischenfazit: Commitment beflügelt die Content Creation

    #13 |

    Am 13. Mai (ein Tag nach meinem Hochzeitstag, deshalb kann ich mir das Datum gut merken), hab ich all meinen Mut zusammengenommen und auf "Publish" geklickt. 

    Meine ersten drei Folgen von "Starte deine Marke" wurden ausgespielt auf Spotify, Apple, Google Podcast & Co. Noch mehr Mut als dieser Klicke brauchte ich aber für das Commitment: Jede Woche eine neue Folge. 

    Nun ja, zumindest fast. Jetzt lege ich erst mal 2 Wochen Podcast-Sommerpause ein, bringe diese Woche ein paar Projekte zum Abschluss und tanke dann neue Energie. 

    Nach 12 Folgen blicke ich zurück und merke: Commitment beflügelt! Schon seit Jahren nehme ich mir vor, mehr Blogposts zu schreiben und endlich mit Podcasting zu beginnen. Denn guter Content ist die Währung, die im Online-Marketing am Ende des Tages zählt. Am Ende jeder Woche musste ich mir aber jeweils eingestehen, dass es andere, dringendere Dinge gab, die erledigt werden mussten.

    Wie sagt man so schön: Die dringenden Dinge schreien, die wichtigen Dinge flüstern. 

    Seit ich dieses Versprechen abgeben habe, produziere ich jede Woche Material. Ich erreiche mehr und mehr Menschen, baue eine Community auf und sorge dafür, dass ich (Stichwort Suchmaschinenoptimierung) gefunden werde. Durch dieses Versprechen wurde etwas Nicht-Dringendes (aber Wichtiges) plötzlich dringend. Et voilà - und es wurde erledigt. 

    Vielleicht inspiriert Euch mein Beispiel ja zu einem ähnlichen Versprechen. Es muss ja gar nicht mal ein Podcast sein. Warum nicht versprechen, alle zwei Wochen einen Blogartikel zu veröffentlichen und per Newsletter zu verschicken? Oder jede Woche ein einfaches, kurzes Youtube-Video auf Euren Kanal zu laden? Zu Beginn braucht Ihr nicht mal eine Followerschaft. Dank Suchalgorithmus werden die Leute Euch finden, über kurz oder lang.

    Mit diesem Gedankenanstoss wünsche ich Euch eine schöne Sommerzeit! Wir hören uns wieder in drei Wochen, am 12. August, mit einem Interview mit Yogi und Social-Media-Expertin Rahel Ryatt zur Frage, wie man Social-Media-Blockaden abbauen kann. Ihr dürft Euch freuen.

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    CCPRM: Professionelles Social Media Management am Beispiel von Sebiforce

    CCPRM: Professionelles Social Media Management am Beispiel von Sebiforce

    #12 |

    Eine halbe Million Follower, verteilt auf praktisch alle Social-Media-Plattformen: In dieser Folge gibt uns Sebastian Clauss alias Sebiforce einen Einblick in seine täglichen Routinen und seine langfristige Planung. Daraus entsteht mein Vorschlag für ein professionelles Social Media Management in fünf Stufen: Consuming, Creating, Posting, Reacting und Measuring.

    Im dritten Teil des Interviews sprechen wir über den professionellen Umgang mit Social Media, Grundsätze bei der Community-Pflege, Content Planning Tools, Statistiken und KPIs. Ich habe versucht, die Tipps von Sebiforce zusammenzufassen und in fünf Stufen strukturieren.

    1 - Consuming. Wer Content kreiert, solle auch Content konsumieren. Deshalb rät Sebiforce allen, die auf Social Media Content entwickeln und posten, regelmässig durch den Newsfeed zu gehen, sich sozial zu zeigen und sich inspirieren zu lassen. Daraus entstünden wiederum Ideen für eigene Posts und man entwickle ein Gefühl für den gegenwärtigen Vibe der Plattform.

    2 - Creating. Sebi produziert seinen Content meist am Stück. So hat er je nach Plattform über Wochen, Monate oder gar Jahre hinweg Inhalte parat, die er nur noch “pflücken” muss. Wichtig bei der Content Creation sei, dass man sich bei jedem Post dem Ziel bewusst sei. Was wollt Ihr mit dem Beitrag erreichen? Sebi spricht dabei von KPI (Key Performance Indices) und nennt

    • Kommentare sammeln (z.B. durch Frage).
    • Speicherungen oder Teilungen sammeln (z.B. durch nützliche Tipps) sowie
    • Likes sammeln (z.B. durch Selfie).

    3 - Posting. Sebi arbeitet mit einer klaren To-Do-Liste, die er noch vor dem Frühstück abarbeitet:

    • Linkedin-Umfrage
    • Instagram-Umfrage
    • Youtube Community Post
    • TikTok-Video
    • SnapChat-Video
    • Instagram Posting
    • Pinterest Idea Pin

    Von Content Planning Tools rät er übrigens ab. Zu gross sei die Gefahr, den Kontakt zur Plattform und zur Community zu verlieren.

    4 - Reacting. Für Sebi ist es wichtig, dass jene, die ihm schreiben und kommentieren, sich gesehen fühlen. Deshalb widmet er jeden Tag fix eine Stunde dem Antworten auf Direct Messages und Kommentare.

    5 - Measuring. Die in oben genannten KPIs gilt es, nach dem Posting im Auge zu behalten. Wurde der Post genügend kommentiert, geteilt oder geliked? Mit der Zeit entwickelt Ihr ein Gefühl dafür, auf welche Form von Content Eure Community am besten reagiert.

    Wie gefällt Euch meine Kategorisierung nach Consuming, Creating, Posting, Reacting und Measuring? Hilft es Euch bei Eurer Social-Media-Arbeit oder fehlt ein Aspekt? Ich freue mich über Eure Kommentare und Messages auf Linkedin, Instagram oder Twitter.

    Übrigens, hier geht’s zu den ersten beiden Teilen des Interviews über Followeraufbau und die ersten Schritte mit Social Media.

    Sebi Clauss alias Sebiforce betreibt die Plattform Blog dich Hoch, mit Gratis-Anleitungen, Kursen und Coaching zum erfolgreichen Aufbau Eurer Social-Media-Kanäle. 

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    Social Media geschäftlich nutzen: Die ersten Schritte

    Social Media geschäftlich nutzen: Die ersten Schritte

    Folge Nr. 011 |

    Social Media bietet viele Chancen, ist aber unübersichtlich. Welche Plattform taugt wofür? Wie generiere ich spannenden Content?

    Darüber spreche ich im Teil 2 des Interviews mit Social-Media-Profi Sebastian Clauss alias sebiforce.  Übrigens, hier geht's zu Teil 1.

    Social Media geschäftlich nutzen: Wo beginne ich?
    Am besten, Ihr geht in drei Schritten vor.

    1. Personen bestimmen: Wer von der Firma ist bereit, sich zu zeigen? Gesichter wirken auf Social Media stets besser als Zahlen und Fakten.
    2. Plattform auswählen: Auf welchem Netzwerk ist Eure Zielgruppe vertreten? Wenn Ihr Jugendliche ansprechen wollt, ist TikTok die richtige Wahl, bei jungen Erwachsenen Instagram, etwas Ältere sind eher auf Facebook und B2B auf Linkedin. 
    3. Content produzieren: Als Firma müsst Ihr nicht jeden Tag neue Ideen generieren. Ihr könnt Posts auf Vorrat produzieren und planen. 
    Welche Sorten von Social Media Content gibt es?
    Sebi Clauss unterscheidet vier Ziele von Social Media: 

    1. Wissen vermitteln (sog. Educational Content), entweder durch Trend (weniger als ein Jahr aktuell) und Evergreen (länger als ein Jahr aktuell, z.B. How-to-Videos) Content.
    2. Unternehmenskultur vermitteln
    3. Digitale Visitenkarte darstellen (Produkte, Team, Location etc.)
    4. Mitarbeitende gewinnen (Employer Branding)

    Störe ich, wenn ich auf Social Media zu viel poste?
    Nein. Sebi Clauss’ Erfahrung zeigt, dass seine Follower sich nicht gestört fühlen durch ein Video, das sie nicht interessiert. Auf Linkedin beobachte ich, dass Beiträge, die nur wenige Likes und Kommentare erhalten, den Personen in meinem Netzwerk gar nicht erst angezeigt werden. Wenn ein Post also nicht auf Anklang stösst, stört Ihr auch niemanden.

    Bei TikTok einsteigen: Was muss ich als Firma beachten?
    TikTok Content hat seinen eigenen Stil. Es dominieren Dance und Musik Challenges, viele Posts beinhalten Comedy. Es hat seine eigene Symbolsprache; so bedeutet zum Beispiel ein Tuch über dem Kopf, dass du eine Frau verkörperst. Beachtenswert ist auch die Kadenz: Um langfristig erfolgreich zu sein, solltet Ihr täglich ein neues Video posten.

    Linkedin oder Xing? Führte früher kein Weg an Xing vorbei, scheint es mittlerweile klar überholt durch LInkedin.

    Was ist die Stärke von Facebook? Facebook ist besonders spannend für das Pflegen von Communtities, dank den technisch ausgereiften Gruppen.

    Sebi Clauss betreibt die Plattform Blog dich Hoch, mit Gratis-Anleitungen, Kursen und Coaching zum erfolgreichen Aufbau Eurer Social-Media-Kanäle. 

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    Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur. Sie kreiert massgeschneiderte Webseiten für KMU, die auf Google gut gefunden werden (SEO). Ich freue mich über Eure Vernetzung auf Linkedin, Twitter und Instagram.

    Follower aufbauen durch Kommentare: Die Tipps von Sebiforce

    Follower aufbauen durch Kommentare: Die Tipps von Sebiforce

    Folge Nr. 010 |

    Sebastian Clauss alias sebiforce hilft anderen, Social Media zu verstehen, ihren Wachstum zu beschleunigen und sich damit ein Einkommen aufzubauen. In dieser Folge erklärt er Euch, wie Ihr durch geschicktes Kommentieren Euer Netzwerk aufspannt und besser sichtbar werdet.

    Auf Social Media sollt Ihr Euch sozial verhalten. Also nicht nur die eigenen Messages rausposaunen, sondern zuhören und sorgfältig antworten. Übrigens, hier geht's zu Teil 2 des Interviews.

    Warum soll man auf Social Media kommentieren?
    Kommentieren bedeutet immer eine Wertschätzung gegenüber der Autorin. Sie gibt sich Mühe und postet etwas, das sie mag. Hier zeige ich meine Sympathie, indem ich ihren Post kommentiere. Damit baue ich langfristig eine Beziehung zu ihr auf. 

    Wichtig sind auch Antworten auf Kommentare. Jemand nimmt sich Zeit, einen Post von mir zu kommentieren. Mit meiner Antwort zeige ich dem Kommentierenden, dass ich ihn sehe. Ich selbst werde dabei besser 'greifbar'.

    Auf welcher Plattform kommt man gut an grosse Publisher heran?
    Auf Youtube ist es schwierig, an die Produzenten zu gelangen. Es herrscht keine Kultur des Antwortens auf Kommentare. Ganz anders hingegen ist es auf Instagram. Hier kann ich mit wenigen sorgfältigen Kommentaren bereits eine Beziehung zu einem Content Creator aufbauen. 

    Wie kommentiere ich erfolgreich auf Social Media?
    Vergleicht es mit einer Ansprache auf der Strasse. Ihr geht nicht einfach hin und sagt: “Coole Schuhe!”, sondern sagt etwas drum herum. Dabei muss es nicht immer nur Lob sein; Ihr dürft auch mit einer provozierenden Aussage die Stimmung etwas auflockern. Wenn Ihr Euch bei einem grossen Creator mit einer Million Followern ein paar Mal bei einem Kommentar Mühe gebt, stehen die Chancen gut, dass er oder sie Euch kennt. 

    Es geht aber nicht nur um die grossen Creators; auch die kleinen Publisher mit vielleicht ein paar Hundert Followern sind wertvoll für den Netzwerk-Aufbau. Diese haben fast keine Kommentare, womit Eure Zeilen noch besser sichtbar sind. Sebi Clauss platziert pro Tag rund 70 Kommentare und gewinnt damit etwa 30 neue Follower.

    Was macht ein gutes Social-Media-Profil aus?
    Sagt, was den Follower hier erwartet und was Ihr für den Follower tun könnt. Das soll die Aufmerksamkeit erregen und erklären, weshalb Ihr tut, was Ihr tut. Erwähnt nicht Eure Produkte, sondern Eure Mission, Kultur oder Story. Also anstelle von: “Wir machen die quadratischsten Tische”, besser: “Wir machen Tische mit Herz.”

    Sebi Clauss betreibt die Plattform Blog dich Hoch, mit Gratis-Anleitungen, Kursen und Coaching zum erfolgreichen Aufbau Eurer Social-Media-Kanäle.

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    Start-Up Gründer:innen: Viel Stress und wenig Geld?!

    Start-Up Gründer:innen: Viel Stress und wenig Geld?!
    Must-have für jedes Start-Up: Club Mate, Hoodie, Tischkicker und Kaffeemaschine, richtig? Fritz hat die beiden Start-Up Gründer:innen Moritz und Franzi getroffen und ist den gängigen Klischees nachgegangen. Habt ihr insgeheim die Vision die Welt zu verändern? Sitzt ihr Abends weinend am Küchentisch und stellt eure Selbstständigkeit in Frage? Warum habt ihr keinen klassischen Job? Und wie wollt ihr jemals Geld verdienen!? Achtung: Start-Up typische Buzzwords garantiert! Dumm gefragt gibt es auch als Video auf 1LIVE.de - Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2021 Von 1LIVE.
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