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    Explore "handelsbeziehungen" with insightful episodes like "Die Ambitionen Chinas: Ein geopolitisches Update für deutsche Unternehmen (Dr. May-Britt Stumbaum)" and "Folge 151: Wandel durch Handel – ist die deutsche außenpolitische Leitidee gescheitert?" from podcasts like ""Go Global! Bremen Business Talks" and "Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt."" and more!

    Episodes (2)

    Die Ambitionen Chinas: Ein geopolitisches Update für deutsche Unternehmen (Dr. May-Britt Stumbaum)

    Die Ambitionen Chinas: Ein geopolitisches Update für deutsche Unternehmen (Dr. May-Britt Stumbaum)
    Unser Gast Dr. May-Britt Stumbaum gibt uns heute ein geopolitisches Update zum Thema China. Und zwar mit besonderem Blick darauf, welchen Einfluß die geopolitischen Entwicklungen, die China betreffen, eigentlich auf deutsche Unternehmen hat. Denn dieser Einfluß war nie größer. Und die Notwendigkeit Chinas Ambitionen und Strategien zu, verstehen war für Unternehmen nie größer als heute. Frau Stumbaum ist Direktorin am The SPEAR Institute, und Team Leader Asia Pacific Security am Center for Intelligence and Security Studies (CISS) an der Universität der Bundeswehr in München. Sie ist Expertin im Schnittbereich von Wissenschaft und Praxis bei sicherheitspolitischen Themen im Indopazifik mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Volksrepublik China. Sie berät die Europäische Union, die deutsche Regierung und den privaten Sektor. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher spricht sie heute unter anderem über folgende Themen: Die Ambitionen Chinas - Die Weltmachtsambitionen und strategischen Ziele der Volksrepublik China Die Beziehungen zwischen den USA und China - Konflikte und Streitigkeiten - Strategien und Reaktionen beider Seiten - Auswirkungen auf deutsche Unternehmen und potentielle Handlungsempfehlungen Die Beziehungen zwischen Deutschland und China - Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen - Ein Blick auf die Bereiche: Automobilherstellung, Technologie, Exportmarkt China, Lieferketten - (gegenseitige) Abhängigkeiten - Gemeinsame Interessen - Konflikte und Streitigkeiten - Die neue China-Strategie der Bundesregierung - Auswirkungen auf deutsche Unternehmen und potentielle Handlungsempfehlungen Die Beziehungen zwischen Deutschland und Taiwan - Die strategische Bedeutung Taiwans für die globale Wirtschaft - Relevanz für deutsche Unternehmen - Zukünftige Risiken einer Konfrontation zwischen China und Taiwan - Auswirkungen auf deutsche Unternehmen und potentielle Handlungsempfehlungen Die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland - Welche Szenarien zukünftiger Beziehungen zwischen Deutschland und Russland sind denkbar? Hilfreiche Links: Unternehmen, die Beratungsbedarf sehen, können sich vertrauensvoll an den Geschäftsbereich International der Handelskammer Bremen, die deutsche Auslandshandelskammer in China, das Team International der WFB Wirtschaftsförderung Bremen sowie an die für das Referat Internationales bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa wenden. Handelskammer für Bremen und Bremerhaven: https://www.handelskammer-bremen.de/ Die Handelskammer Bremen kümmert sich in Bremen um das sogenannte Outbound-Geschäft. Sie begleitet bremische Unternehmen auf dem Weg nach China und berät zu diversen Fragestellungen beim Im- und Exportgeschäft, zu Zoll- und Außenwirtschaftsrecht, Lieferkettengesetz, Vertragsangelegenheiten, Visa- oder auch exportkontrollrechtlichen Fragestellungen. Hierbei wird die Handelskammer Bremen von der AHK Greater China unterstützt, die u.a. 5 Standorten und mit 7 weiteren Geschäftsstellen in China vertreten ist. Wirtschaftförderung Bremen: https://www.wfb-bremen.de/de/page/startseite Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen betreut das sogenannte Inbound-Geschäft. Sie akquiriert und begleitet chinesische Unternehmen auf dem Weg nach Deutschland bzw. Bremen. Um die Handelsbeziehungen zwischen Bremen und China zu stärken, unterhält die internationale Marke der WFB Wirtschaftsförderungen Bremen, Bremeninvest, seit 2003 ein Büro in Shanghai.

    Folge 151: Wandel durch Handel – ist die deutsche außenpolitische Leitidee gescheitert?

    Folge 151: Wandel durch Handel – ist die deutsche außenpolitische Leitidee gescheitert?


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    Wandel durch Handel: Das ist eine Leitidee, die die deutsche Außen- und Wirtschaftspolitik seit Jahren prägt und begleitet. Hauptziel ist es dabei, durch enge Handelsbeziehungen Demokratisierungs-Effekte bei Partnern, wie z. B. China, Russland oder Saudi-Arabien zu erzielen. Doch heute fragt sich der eine oder die andere: War diese Strategie wirklich erfolgreich? Denn der Russland-Ukraine-Krieg und Chinas anhaltende Menschenrechts-Verletzungen z. B. gegenüber den Uiguren lassen zumindest daran zweifeln.

    Ob das Motto „Wandel durch Handel“ also ausgedient hat oder zumindest ein großes Missverständnis ist, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein:

    • Woher oder von wem kommt die Leitidee „Wandel durch Handel“? (1:18)

    • Ist Schmidt ein Fan von intensivem, globalem Handel? (2:40)

    • Was versteht man unter dem sogenannten „komparativen Handelsvorteil“? (3:06)

    • Lässt sich das an einem Beispiel veranschaulichen? (4:33)

    • Hat der internationale Handel in den letzten hundert Jahren gut funktioniert? (7:34)

    • Warum ist der wachsende Wohlstand in der Mittelschicht der Schwellenländer insbesondere auf den Handel zurückzuführen? (8:34)

    • Gilt das für China ebenso? (10:20)

    • Ist der CEO auch noch so positiv gestimmt, wenn es um den Handel mit Diktaturen oder Autokratien geht? (11:19)

    • In der Kooperation mit Russland ist das Mantra „Wandel durch Handel“ gescheitert. Hat der Westen hier Fehler gemacht? Oder funktioniert die Wandel-durch-Handel-Strategie bei Diktaturen grundsätzlich nicht? (11:52)

    • Wie sieht Schmidt die Situation in Russland? (13:17)

    • Sollte man nach den Erfahrungen mit Russland den hehren Anspruch aufgeben, mit guten wirtschaftlichen Beziehungen auch zu politischen Änderungen beizutragen? (14:06)

    • Können wir uns leisten, auf den Handel mit Diktaturen oder Autokratien zu verzichten? (15:01)

    • Sollte der internationale Handel also keinen Werte-Export leisten? (15:43)

    • Was bezieht Schmidt regelmäßig aus dem Ausland? (17:29)

    Der internationale Handel sollte aus Sicht von Karl Matthäus Schmidt keinen ausdrücklichen „Werte-Export“ leisten. Die Globalisierung kann nur die Voraussetzungen schaffen, dass sich auch in weniger freien Ländern das Blatt wenden kann. Allerdings kann man Demokratien nicht von außen einführen. Das müssen die Menschen selbst wollen und schließlich auch selbst durchsetzen. Es ist letztlich der wirtschaftliche Wohlstand selbst, der dazu führt, dass die Menschen freier sein wollen. Auch wenn es dafür keine Garantie gibt.

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    Volkswirtschaftliche Größen werden immer wieder mit der Entwicklung an den Aktienmärkten in Verbindung gebracht. Diese Podcast-Folge widmet sich daher den außenwirtschaftlichen Beziehungen und wie diese systematisch erfasst und bewertet werden können. Jetzt reinhören:

    Folge 140: Die Basics der Außenwirtschaft – warum ist VWL-Wissen wichtig für die Geldanlage?
    https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=140

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