henker

Wir haben unseren ersten Gast im Podcast und es ist ein ganz besonderer Mann, der sich außerdem hervorragend mit den drei Detektiven auskennt und mit Podcasts. Es ist Stefan aus dem allerbesten Drei-Fragezeichen-Fan-Podcast "Rescherschen und Arschiv" aus Aachen! Damit er auch was sagen kann, sind wir ein bisschen länger als sonst, aber wir haben gehört, dass viele von euch gern lange Episoden hört - so wie wir auch. In dieser Episode geht es um den Rügenwalder Teilzeit-Henker, es wird eine Bob-Session und ihr erfahrt, dass Jenny und Katrin Kotz-Schwestern sind. Außerdem diskutieren wir über Safe-Words und was ist eigentlich ein "KADUSCH-BUMMBUMM"? UND wir suchen nach Ben Nevis. Das und vieles mehr hört und erlebt ihr in der Sommer-Folge des Drei Fragezeichen-Bücher-Podcasts "Das Geheimnis der Bücher"...

Wir starten mit einer großen Portion Optimismus in die Woche und reden trotz Schnee über die anstehende Freibadsaison. Im Detail geht es um ein Naturbad in der Fränkischen Schweiz, das bald wieder öffnen wird. Außerdem sprechen wir über den Campingboom und das Grab des Nürnberger Henkers.

Sven erzählt als Henker von seiner Arbeit

Pranger, Folter, Hinrichtungen. In dieser Folge HEIDE Geflüster wird es gruselig. Wir tauchen mit dem Leif Scheele "dem Henker von Lüneburg" in die mittelalterliche Geschichte der Hansestadt Lüneburg ein.

Dieses Mal geht es wieder einmal ans Eingemachte, es wird also blutig und unangenehm (passend zu Halloween!). Denn der menschliche Verstand führt so einige kreativ kranke Ideen zu Tage, wenn es darum geht, ein Todesurteil zu vollstrecken. Definitiv keine Folge für Zartbesaitete.

Im Nürnberger Burggarten liegt eine enthauptete Frau und neben ihr eine mysteriöse Visitenkarte. In Jan Beinßens neusten Franken-Krimi „Die kopflose Braut“ ermittelt Fotograf und Hobbydetektiv Paul Flemming in einem grausamen Fall, der ihn tief in die Nürnberger Vergangenheit führt. Zusammen mit dem historischen Stadtführer Harry Heimbrecht, spricht Jan Beinßen über einen den wohl bekanntesten fränkischen Henkermeister im 17. Jahrhundert. Wie wurde man damals zum Henker? Warum schrieb Henkermeister Franz Schmidt Tagebuch? Und was hat das alles mit dem Franken-Krimi und der kopflosen Braut zu tun?

Franz Schmidt hat fast 1000 Menschen gefoltert und 400 Menschen hingerichtet – bis zu seine Pensionierung im Jahr 1618 übte er in der Reichsstadt Nürnberg über vier Jahrzehnte seinen Beruf als Henker aus, anschließend wurde er Heiler. In der neuen Folge des Podcast "Abgründe" blicken wir in eine Zeit zurück, die eine vollkommen andere Auffassung von Verbrechen und Strafe hatte. Folgt abgründe. auf Instagram @abgruende.crime

Der 10. Oktober ist der Internationale und Europäische Tag gegen die Todesstrafe. Während weltweit mehr und mehr Nationen die Todesstrafe abschaffen steht sie weiterhin in den Heiligen Schriften des Judentums und Christentum. Aber bereits im Alten Testament findet sich ein Diskurs über die Frage, wer die Todesstrafe überhaupt vollstrecken darf.