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    Explore "hochhaus" with insightful episodes like "#182 – Mietdrama in Mainz-Weisenau: Müssen Bewohner draußen duschen?", "Britta Barth, B&L Gruppe: „Wohnturm ist auf jeden Fall eine Lösung“", "Drei Männer und ein Film - Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Stirb Langsam"", "Folge 87: Dirk Liebe" and "215 - Ein Jahr Flut: Helfer und Opfer blicken zurück / Doppelmord an Mutter und Kind / Hochhausexperte kritisiert Stadt" from podcasts like ""Rheingehört!", "Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene", "Moviebreak Podcasts", "Raed Saleh: Ich hab da mal ne Frage" and "Stadt mit K – die Woche in Köln"" and more!

    Episodes (19)

    #182 – Mietdrama in Mainz-Weisenau: Müssen Bewohner draußen duschen?

    #182 – Mietdrama in Mainz-Weisenau: Müssen Bewohner draußen duschen?
    Drei Monate lang draußen duschen: Das steht Mietern einer Hochhaussiedlung in Weisenau bevor. Der Grund: Sanierungsarbeiten wegen Legionellenbefall. Die Mieter sind nicht nur deshalb verärgert. Warum sie die Arbeiten blockieren – wir haben r(h)eingehört. Alle Artikel zum Thema findet ihr hier: Mietdrama Weisenau: Hausverwaltung zeichnet neue Drohkulisse https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mietdrama-weisenau-hausverwaltung-zeichnet-neue-drohkulisse-2998987 Mietdrama in Weisenau: Die Türen bleiben zu https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mietdrama-in-weisenau-die-tueren-bleiben-zu-2975595 Mietdrama in Weisenau: Streit geht in die nächste Runde https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/weiter-kein-wasser-vonovia-streit-mit-mietern-in-weisenau-2940947 Weisenauer Mietdrama: Hausverwaltung droht Mietern mit Klage https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/weisenauer-mietdrama-hausverwaltung-droht-mietern-mit-klage-2966093 Sanierungsdrama in Weisenau: Jetzt wehren sich die Mieter https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mietdrama-in-weisenau-die-mieter-wehren-sich-2904866 Weisenauer Hochhausbewohner müssen draußen duschen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/hausbewohner-in-mainz-weisenau-muessen-draussen-duschen-2884708

    Britta Barth, B&L Gruppe: „Wohnturm ist auf jeden Fall eine Lösung“

    Britta Barth, B&L Gruppe: „Wohnturm ist auf jeden Fall eine Lösung“
    „Die Preisspitzen gehen weg und das halte ich auch für gesund“: Britta Barth ist Head of Residential bei der traditionsreichen B&L Gruppe und eine erfahrene Spezialistin im Bereich Wohnen. Derzeit hat das Unternehmen ein Projektvolumen von etwa 2,3 Milliarden Euro. Leuchtturmprojekt ist das HAFENPARK QUARTIER in Frankfurt am Main. Ich spreche mit Britta über die Käufer der Eigentumswohnungen und deren Verbindung zur Metropole sowie über eine große Änderung im Verkauf. Das bedeutet im Falle von B&L: raus aus den Portalen, weg von Social Media und hin zum altmodischen „Kuscheln“ mit den Kunden. Macht einen engeren Kontakt, also: Zurück in die Zukunft. Zur Zukunft zählen auch Wohntürme, die im Frankfurter Projekt von Stararchitekt Hadi Teherani entworfen worden. Da geht es um Kontraste, Kieselsteine, Kreativität und deren Grenzen durch B-Pläne.

    Drei Männer und ein Film - Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Stirb Langsam"

    Drei Männer und ein Film - Der Moviebreak-Thekenpodcast: "Stirb Langsam"
    Die vier Wochen bis zur neuen Folgen Drei Männer und ein Film sind eigentlich noch nicht herum, aber weil Weihnachten vor der Tür steht und Kuehne, Stu sowie Max in festtäglicher Podcast-Stimmung waren, hat das Trio gebrauten Festlichkeit ein kleines Dankeschön für alle, die dieses Podcastprojekt hören, unterstützen, ignorieren, teilen, mögen, verachten. In dieser Weihnachtsfolge wird nicht irgendein Actionfilm besprochen, es wird DER Actionfilm besprochen: Stirb Langsam. Da wird Stu zu Mister Trivia, Max zum Action-Liebhaber und Kuehne bleibt Kuehne. Viel Spaß beim Anhören und Yipee-Ka-Yay, ihr Schweinebacken, von euren drei Schweinebacken! Frohes Fest und guten Rutsch.

    Folge 87: Dirk Liebe

    Folge 87: Dirk Liebe
    Mit dieser Podcast-Episode endet die Auskopplung, in der ich die Fraktionsmitglieder in ihren Kiezen besuche. Dirk Liebe, der Mann mit dem schönsten Nachnamen des Parlaments, habe ich in Hohenschönhausen getroffen. Dirk ist ein Berliner Ur-Gestein, er ist in Weißensee aufgewachsen und heute stolzer und überzeugter Bewohner eines Plattenbaus. Als Tischlerlehring trat er 1990 in die SPD ein. Neben seiner Funktion als sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und Mitglied des Hauptausschusses gehört die Aufarbeitung der SED-Diktatur als Abgeordneter schon aus der historischen Bedeutung des Standorts Hohenschönhausen ebenfalls zu seinen Themen. Im Podcast erfahrt ihr außerdem, wie alt das älteste Gebäude Hoenschönhausens ist.

    215 - Ein Jahr Flut: Helfer und Opfer blicken zurück / Doppelmord an Mutter und Kind / Hochhausexperte kritisiert Stadt

    215 - Ein Jahr Flut: Helfer und Opfer blicken zurück / Doppelmord an Mutter und Kind / Hochhausexperte kritisiert Stadt
    Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.

    Wir brauchen mehr Hochhäuser

    Wir brauchen mehr Hochhäuser
    In den Millionenstädten außerhalb Deutschlands erkennt man einen klaren Trend. Singapur, Taipeh, London oder auch New York wachsen – vor allem in die Höhe. Nun liegt der Gedanke nahe, dass auch die deutschen Städte nach oben bauen sollten. Das klingt doch wie ein win-win-Geschäft. Schließlich sinkt durch Hochhäuser auch der Flächenverbrauch. Wir haben mehr Fläche auf weniger Grundstück. Aber ist es wirklich so einfach? Zeit, dass sich die Haus-Meister mal dieser Frage widmen.

    Christoph Reschke, Hines Deutschland: "Mittlerer Mietpreisbereich fehlt"

    Christoph Reschke, Hines Deutschland: "Mittlerer Mietpreisbereich fehlt"
    „Das ist wie in der Bundesliga, es gibt Auf- und Absteiger“: Christoph Reschke kennt die Trends in der Immobilienwirtschaft. Der Geschäftsführer von Hines Deutschland, übrigens seit mehr als 20 Jahren bei dem vertikal integrierten Real Estate Investmenthaus, spricht über aktuelle Projekte wie das Stadtquartier Südkreuz, über daraus resultierende Learnings für kommende Projekte. In unserem Gespräch geht es um die Renaissance von großen Wohnungen sowie um das Fehlen von Wohnungen im mittleren Mietbereich. Es geht um soziale Verantwortung, es gibt ein kurzes „Leidlied“ auf die Schnelligkeit von Behörden und natürlich den aktuellen Stand zum D4. Christoph Reschke verrät die nächsten Schritte bei dem Hochhausprojekt auf dem Alex und vor allem, ob es weiterhin ein Wohnturm bleibt.

    Fabian von Köppen von GARBE: "Stadt muss für jeden da sein"

    Fabian von Köppen von GARBE: "Stadt muss für jeden da sein"
    Fabian von Köppen ist auf dem Holzweg: Der Geschäftsführer der GARBE Immobilien-Projekte verantwortet das Roots, das demnächst das höchste Holzhochhaus Deutschlands sein wird. Warum es tatsächlich um anderthalb Meter verschoben wurde und wie wichtig Wasser- und Windschutz sind, darüber sprechen wir. Fabian von Köppen führt aus, warum Bauen mit Holz heute etwa zwölf Prozent teurer ist und warum ein Prototyp die Kosten wieder senken kann. Es geht um das Schmücken von Häusern, um alte Dachstühle und Schönheit als Wert an sich. GARBE Immobilien-Projekte ist nicht nur in Hamburg in den Assetklassen Wohnen, Senioren und Office unterwegs. „Die Stadt muss für jeden da sein“, sagt Fabian von Köppen. Wie das funktionieren kann, was Semantik damit zu tun und warum man ein Quartier nicht bauen kann: all das ganz kompakt in diesem Podcast.

    GBP Architekten: Nicola Medrow-Bürk und Gunter Bürk

    GBP Architekten: Nicola Medrow-Bürk und Gunter Bürk
    „Mal rechts und mal links eine Ohrfeige“: Architekt Gunter Bürk weiß, wovon er redet. 70 Prozent der Projekte werden am Ende realisiert, so sei das Geschäft eben. Jenes betreibt er seit 2013 mit seiner Tochter Nicola Medrow-Bürk. Mit über 70 Mitarbeitern aus 22 Kulturen als GBP Architekten. Das Tochter-Vater-Gespann spricht über Revitalisierung und Neubau, über realisierte Wolkenkratzer und einen Eisberg, der bis heute auf seine Umsetzung wartet. Es geht außerdem um die Schwierigkeiten mit der öffentlichen Hand, die Entscheidungsunwilligkeit von Behörden, den großen Bedarf an öffentlichen Flächen und natürlich um Nachhaltigkeit. Eines der Leuchtturmprojekte des GBP-Büros ist aktuell The Dome, die Multifunktionsarena direkt am Flughafen Frankfurt am Main. Innen sei das vollkommen unspektakulär, sagt Gunter Bürk. Aber: An der Fassade konnte er sich austoben.

    Wir - Neue Frauen braucht das Land

    Wir - Neue Frauen braucht das Land
    Amazonen, Artemis, Alexander - die große Frauenausgabe. Im Wochenendspezial des Mutmach-Podcasts der Berliner Morgenpost geht es um Suses Kriegerinnen-Workshop, weibliche Sexsucht, männliche Traurigkeit, die achtsame Polygamie der Skythinnen, nächtliches Beiwohnen, den brennenden Artemis-Tempel, amputierte Brüste (vielleicht nur ein Mythos),das Ende der Polarisierung von Mann/Frau, echte Bedürfnisse, Zickengewitter, gesunde Männlichkeit, Lust auf Kooperation, die unterdrückte Wut, gesunde Weiblichkeit und sehr wilde Heldinnentänze. Plus: Eine Extraportion Frauenpower. Folge 312.

    S01E60 - Willis Tower

    S01E60 - Willis Tower
    Heute nehmen wir euch mit nach Chicago. Dort besuchen wir ein eindrucksvolles, dunkles Gebäude, das die Skyline der Stadt an den großen Seen des nordamerikanischen Kontinents dominiert. Es handelt sich um den Willis Tower, den die meisten eher mit seinem ursprünglichen Namen ein Begriff ist: Sears Tower. Erfahrt spannende Fakten rund um dieses Gebäude, das jahrzehntelang das höchste der Welt war. Viel Spaß wünschen Jan und Cris.

    Das Corona-Hochhaus in Dresden und die Folgen

    Das Corona-Hochhaus in Dresden und die Folgen
    Die Corona-Lage in Dresden hat sich entspannt. Es herrscht eine Inzidenz von deutlich unter 35. Viel wird geöffnet, immer mehr Normalität kehrt zurück. Doch seit vergangenen Donnerstag erscheint diese Ruhe trügerisch. Ein komplettes Hochhaus im Stadtteil Strehlen ist wegen des Verdachts auf einen Ausbruch der indischen Corona-Variante zwischenzeitlich abgeriegelt worden. Ein etwa 30 Jahre alter Mann ist gestorben, möglicherweise an einer Infektion mit der Virus-Variante. Ende April ist er von einer Indienreise zurückgekehrt. Das Gesundheitsamt reagiert schnell, alle Bewohner müssen in Quarantäne. Für rund 170 Menschen beginnen Tage voller Ungewissheit. Alle werden mittels PCR-Test getestet. Bis Sonntag herrscht strenge Isolation, dann ist klar: Mindestens sieben weitere Bewohner sind mit Corona infiziert, elf gelten als enge Kontaktpersonen und dürfen ihre Wohnungen weiterhin nicht verlassen. Wer sind die Betroffenen und wie fühlen sie sich? Wie ist den 170 Bewohnern geholfen worden, als sie nicht vor die Tür treten konnten? Was fordern die Menschen jetzt? Und generell: Wie geht es jetzt weiter? Darüber spricht Luisa Zenker im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie. Die SZ-Reporterin berichtet für Sächsische.de von vor Ort. Zudem erklärt der Dresdner Virologe Alexander Dalpke, welche Gefahren von dem Corona-Ausbruch in dem Hochhaus ausgehen und was man zur indischen Variante wissen muss. Wirken die Impfungen gegen die Mutante? Und wird sich diese Variante in Deutschland durchsetzen? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

    #28 - Gelb vor Neid und Der Verschlimmbesserer

    #28 - Gelb vor Neid und Der Verschlimmbesserer
    In der 28. Folge von Geschichten aus dem Altbau geht es um den erfolglosen Maler und Künstler Wolfgang Fannucci. Auch wenn ihm das Malen nie wirklich lag, so ist er ausgezeichnet geschickt darin, Gemälde, Porträts und andere Kunstwerke zu verkaufen. Sein Kunsthandel boomt und seine Kunden sind sehr zufrieden. Bis sein Bote Manuéll, ihm eines Tages eines seiner kürzlich Verkauften Bilder von einem erzürnten Kunden zurück bringt. Das Bild sei ruiniert und völlig verschandelt, schimpft der Kunde. Überrascht schaut Fannucci sich das Bild an und stellt geschockt fest, dass das zum Verkauf noch völlig makellose Gemälde nun einen gelben Fleck besitzt. Nur ist das Gemälde leider nicht das Einzige, welches auf mysteriöse Weise über Nacht mit diesem Fleck verschandelt wurde. In der zweiten Geschichte geht es weiter mit dem jungen Anwalt Nils, der heute seinen ersten Arbeitstag in einer Anwaltskanzlei hat. Eigentlich freut sich Nils über seinen neuen Job, doch es gibt ein nicht ganz so klitzekleines Problem. Nils leidet an unvorstellbarer Höhenangst und sein neues Büro liegt im 24. Stock über den Dächern Frankfurts. Natürlich spricht sich das auch schnell bei seinen Kollegen rum aber glücklicherweise scheint es eine Art Schocktherapie in der Kanzlei Dreher Sohn & Partner zu geben, die schon dem einen oder anderen über seine Höhenangst hinweg geholfen hat. Ob sie auch Nils hilft?

    Achtung, Beton - jetzt kommen Holzhochhäuser

    Achtung, Beton - jetzt kommen Holzhochhäuser

    Holz gilt als Baustoff der Zukunft. Weil er nachhaltiger ist als Beton. In Berlin und Hamburg werden in den nächsten Jahren sogar Hochhäuser aus Holz gebaut. Doch die Bauweise ist schwieriger planbar und deutlich teurer.

    Mit Thomas Bestgen von UTB Projektmanagement und Fabian von Köppen von Garbe Immobilien.

    Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev


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    #3 Reinhold Knodel - Die Stadtgrenzen in den Köpfen niederreißen: Über Wege zu günstigem Wohnen, Hochhäuser, BIM

    #3 Reinhold Knodel - Die Stadtgrenzen in den Köpfen niederreißen: Über Wege zu günstigem Wohnen, Hochhäuser, BIM
    Reinhold Knodel beschreibt seinen Ansatz, um Wohnen wieder günstig zu machen und Spekulation zu vermeiden. Nicht die Baukosten, nicht BIM sind die Lösung - es wird nur über das Niedereißen von Grenzen auch in den Köpfen gehen. Ein Gespräch mit vielen weiteren Aspekten - über Hochhäuser, ihre Herausforderungen und Chancen (Pandion ist der größte Hochhausentwickler Deutschlands), wie kooperative Baulandmodelle funktionieren und wie nicht, warum wir nicht jedem Juchtenkäfer zurückschrecken sollten und vieles Andere.