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    inklusiv

    Explore "inklusiv" with insightful episodes like "41. Inklusion in der Musikschule", "Das rote Motorrad", "Herrenspielzimmer #92", "REPORTAGE: Anders Sehen" and "FUTURE MOVES #4 – Warum die Verkehrwende im Autoland kein Selbstläufer wird" from podcasts like ""Voll motiviert – Der Musikpädagogik-Podcast", "Total Sozial!", "Herrenspielzimmer", "Im Museum" and "FUTURE MOVES - New Mobility Podcast"" and more!

    Episodes (12)

    41. Inklusion in der Musikschule

    41. Inklusion in der Musikschule
    Inklusion bezieht sich nicht nur auf Menschen mit Behinderung. Der Begriff bedeutet viel mehr: Er schließt auch Personen ein, die noch kein „Zuhause“ in der Musikschule gefunden haben – zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund, aus bildungsfernen Schichten oder auch im höheren Lebensalter. Im Musikpädagogischen Quartett erörtern Juliane Gerland, Rainer Buschmann und Robert Wagner mit Kristin Thielemann, welche Einstellung Musikschulen und Lehrkräfte brauchen, um Inklusion zu leben und allen einen Zugang zum Musizieren und zu musikalischer Bildung zu ermöglichen.

    Das rote Motorrad

    Das rote Motorrad
    Vor mehr als 30 Jahren gründeten Mitarbeiter und Bewohner im Einrichtungsverbund Steinhöring die inklusive Band "Das rote Motorrad". Seitdem proben Musiker mit und ohne Behinderung regelmäßig im Bandkeller von Franz Wallner, der das Projekt 1992 mitinitiiert hat.

    REPORTAGE: Anders Sehen

    REPORTAGE: Anders Sehen
    „Museen haben eine ganz eigene Athmosphäre“, meint Franz, einer der Teilnehmer_innen an einer Führung, die sich Anders Sehen nennt. Anders deshalb, weil es sich dabei um ein inklusives Vermittlungsprogramm handelt, bei dem Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigung gemeinsam durchs Museum geführt werden. Was bei so einer multisensorischen Führung passiert, wie wir Kunst dadurch neu erleben können, und mit welcher Intention dieses Vermittlungsprogramm gestartet ist, darum geht es in dieser Reportage. Wir verlosen in unserem nächsten Newsletter 2 Tickets für eine Anders Sehen Führung deiner Wahl. Auf www.immuseum.at kannst du dich anmelden oder du schickst uns eine Sprachnachricht über Signal oder WhatsApp auf 0676 – 344 9662 Anders Sehen im Belvedere: https://www.belvedere.at/programm?field_event_category_target_id=102 Die Termine werden laufend ergänzt.

    FUTURE MOVES #4 – Warum die Verkehrwende im Autoland kein Selbstläufer wird

    FUTURE MOVES #4 – Warum die Verkehrwende im Autoland kein Selbstläufer wird
    "Ich mag das Auto", sagt Deutschlands größte Autokritikerin Katja Diehl. Ihr Problem sind die vielen Privilegien, die der Automobilität eingeräumt werden. Im FUTURE MOVES Podcast erklärt sie, wie das geändert werden kann und warum das Gelingen der Verkehrswende für sie keine Frage der Technik ist, sondern eine der Kommunikation. Über diese Themen spricht Katja Diehl im FUTURE MOVES Podcast: … den Vorwurf, sie sei eine Autohasserin (2:28) … die starke Abwehrhaltung, die mit Kritik am Auto einhergeht (3:38) … ihre Motivation, auf Kritiker:innen immer wieder einzugehen (5:51) … wie sie zu ihrer Rolle als Ikone der Verkehrswende steht (11:21) … ihren Weg von der Managerin in der Mobilitätsbranche zur „Aktivistin“ (13:53) … die Entstehung ihres Buchs „Autokorrektur“ (17:09) … warum die Verkehrswende in erster Linie keine Frage neuer Technologien ist (21:58) … welche positiven Entwicklungen Katja Diehl beobachtet (27:10) … Ideen zum Stadtumbau wie das Hamburger Projekt Superbüttel (29:57) … die Bereitschaft der Bewohner:innen zur Veränderung (34:10) … juristische Schritte als Hebel, um die Verkehrswende voranzutreiben (38:26) … welche Schritte Diehl sich von der aktuellen Bundesregierung verspricht (40:27) … wie der Blick von Kindern auf die Mobilität geprägt wird (43:07) … die Ziel einer „Geheimgesellschaft für die Mobilitätswende“ (46:31) … ihren "Mix der Woche" (50:22)

    Berliner Schlossgeschichte ertasten

    Berliner Schlossgeschichte ertasten
    „Vom Kloster zum Humboldt Forum. 700 Jahre Geschichte und Architektur. Ein Buch zum Tasten, Sehen und Hören“ ist eine Publikation, die nicht nur mit den Augen, sondern auch mit den Fingerspitzen erkundet werden kann - mittels Brailleschrift, taktilen Linien und in Tiefziehfolien geprägten Fassaden jener Gebäude, die den Standort des Humboldt Forums über einen Zeitraum von 700 Jahren geprägt haben: Vom Kloster über das Schloss und den Palast der Republik bis hin zum Humboldt Forum. Über die Entstehung und Herstellung dieses besonderen Buches sowie über die Herausforderungen bei der Aufbereitung der Inhalte für sehbehinderte oder blinde Leserinnen und Leser hat Marc Lippuner mit Katja Gimpel gesprochen, der Projektleiterin dieses inklusiven Buchprojekts.

    Schliess die Augen und stell es dir vor…

    Schliess die Augen und stell es dir vor…
    Der Verein BewegGrund fördert inklusiven Tanz von Menschen mit und ohne Behinderung. Die Premiere seiner zwei Kurzstücke müssen wir leider veschieben. Corona hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht – der Sehnsuchtsort Bühne ist dadurch jedoch noch viel dringlicher geworden. Anstelle der Premiere präsentieren wir daher ein Hörstück, das Teil der Aufführung gewesen wäre. Schliess die Augen, und stell es dir vor…

    Gibt es Raum für Diversität in der Spiri-Szene, Mashanti Alina Hodzode?

    Gibt es Raum für Diversität in der Spiri-Szene, Mashanti Alina Hodzode?
    Der Tod von George Floyd war auch für Rebecca der traurige Auslöser, sich endlich intensiver mit Rassismus bzw. Anti-Rassismus auseinanderzusetzen. Im Rahmen ihrer Recherche hat sie Mashanti Alina Hodzode entdeckt. Mashanti Alina ist eine der wenigen, die Aktivismus und Spiritualität zusammenbringen. Sie hat zusammen mit ihrer Partnerin Steph die Online-Plattform MyUrbanology gegründet, um die Präsenz und Vernetzung von BIPoC zu fördern; außerdem gibt sie Workshops für Aktivist*innen zu den Themen Selbstfürsorge und Resilienz. Rebecca und Mashanti Alina sprechen darüber, warum Aktivismus und Selbstfürsorge sich oft ausschließen. Es geht um die Frage, warum die Spiri-Welt eigentlich so unpolitisch ist und Yoga so wenig divers. Die beiden wollen aber nicht nur Missstände aufzählen, sondern sie sammeln auch Ideen für eine gerechtere Gesellschaft. Wie können zum Beispiel Yogaräume inklusiver gestaltet werden und was muss man tun, um die eigenen rassistischen Denkstrukturen zu entlarven? Durch die klugen Gegenfragen von Mashanti Alina hat Rebecca eine Menge dazugelernt. Ihr auch? Das Buch von M. Fakhry Davids, über das Mashanti Alina spricht: https://www.amazon.de/Innerer-Rassismus-psychoanalytische-Ann%C3%A4herung-Psychoanalyse/dp/3837926257 Unsere Recherche auf FLGH: https://www.fuckluckygohappy.de/yoga-und-rassismus-diese-schwarzen-stimmen-der-spiri-und-yogaszene-solltest-du-kennen/ Mashanti Alina auf Instagram: @mashanti_alina Ihre Website: www.mashanti.de MyUrbanology auf Instagram: @my_urbanology MyUrbanology Website: www.myurbanology.de Hier hat Mashanti Alina ihre Weiterbildung zur Meditationslehrerin gemacht: www.kanyu-zentrum.de Ihr nächstes Retreat: https://mashanti.de/peace-and-social-change-retreat/ Wir freuen uns über euer Feedback! Schickt uns gerne Nachrichten per Mail an mail@heiligerbimbampodcast.de oder WhatsApp-Sprachnachrichten an 0177/1435250. *** Für diese Folge gibt einen Sponsor, außerdem machen wir ein wenig Eigenwerbung! . Thalia Thalia hat nicht nur stationäre Läden, sondern auch einen Onlineshop. Dort gibt es zum Beispiel Hörbücher zum Download im Abo-Modell zu kaufen. In diesem Abo könnt ihr aus 50.000 Titeln ein Hörbuch pro Monat auswählen. Das Tolle daran: Ihr könnt euch die Hörbücher direkt herunterladen und damit gehören sie euch, auch wenn ihr das Abo pausiert oder kündigt. Auf www.thalia.de/heiliger-bimbam könnt ihr das Abo 30 Tage lang gratis testen, danach kostet es 9,95 Euro im Monat. Außerdem ein bisschen Eigenwerbung: Der Inner Space Werdet Inner Space Explorer und unterstützt die Arbeit von Fuck Lucky Go Happy, sodass wir andere Projekte, wie den Podcast, querfinanzieren können! Hier bekommt ihr Monatsmantra, Astrocast, Moonvibes und Tarotscopes zum lesen. *** Kontakt: Mail: mail@heiligerbimbampodcast.de WhatsApp: 0177/1435250 Instagram: www.instagram.com/rebeccarandak/ Alle Folgen: www.heiligerbimbampodcast.de Blog: www.fuckluckygohappy.de Yoga mit Rebecca: www.fuckluckygohappy.de/rebecca-randak

    Allein hat man keine Chance

    Allein hat man keine Chance
    Schnell, dynamisch und mit einfachen Regeln: Das ist Goalball, eine Sportart, die blinde, sehbehinderte und mit Dunkelbrille ausgestattet auch sehende Menschen ausüben können. In diesem Monat steht die Europameisterschaft in Rostock an. Goalball-Nationalspieler Michael Feistle erzählt, wie er zum Goalball kam und was ihn daran fasziniert. Und er träumt vom Titelgewinn an seinem Geburtstag.