Logo

    insa klasing

    Explore "insa klasing" with insightful episodes like "Insa Klasing: „Wer mehr als zwei Stunden am Tag führt, ist übergriffig“", "#263 mit Insa Klasing, Co-Founder, Co-CEO TheNextWe, Young Global Leader, Autorin “Der 2-Stunden Chef”", "#263 mit Insa Klasing, Co-Founder, Co-CEO TheNextWe, Young Global Leader, Autorin “Der 2-Stunden Chef”", "2-Stunden-Chef: Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter leiten sollten" and "TheNextWe-Gründerin Insa Klasing: „Mitarbeiter sind völlig überfordert von dem Ausmaß an Transformation."" from podcasts like ""Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung", "On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit", "On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit", "So klingt Wirtschaft" and "Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft"" and more!

    Episodes (5)

    Insa Klasing: „Wer mehr als zwei Stunden am Tag führt, ist übergriffig“

    Insa Klasing: „Wer mehr als zwei Stunden am Tag führt, ist übergriffig“
    Früher managte Insa Klasing die Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC). Nun macht sie mit ihrem eigenen Start-up TheNextWe aus anderen gute Chefs. Warum sie das kann? Zweimal in ihrer Karriere musste sie unfreiwillig lernen, zu delegieren und ihren Führungsstil radikal anzupassen. Das erste Mal im Jahr 2016. Damals war Insa Deutschlandchefin von KFC und brach sich bei einem Reitunfall beide Arme. Sechs Wochen konnte sie nicht ins Büro, verbrachte die Zeit im Krankenhaus und der Reha. Danach konnte sie erstmal nur für nur zwei Stunden am Tag zurück - für sie als Workaholic der Horror. Vier Jahre später, im März 2020, steckte sich Klasing bei einer Chorprobe in Berlin in der Frühphase der Pandemie mit dem gefährlichen Coronavirus an. Es folgten: eine Lungenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung und dann noch ein Krankenhauskeim. „Der Effekt war am Ende, dass ich wirklich innehalten musste.“ Heute sagt die Unternehmerin: „Wer mehr als zwei Stunden am Tag führt, ist übergriffig“. Sie fordert ein radikal anderes Führungsverständnis. Statt alles kontrollieren zu wollen, sollten Chefs ihren Mitarbeitern viel mehr Freiheiten geben. Ansonsten geht es bergab mit deutschlands Unternehmen. Wichtig dabei laut Klasing: eine geteilte Vision. „Sonst wird Loslassen im Chaos enden, weil jeder das macht, was er glaubt, was richtig ist.“ Die Ostfriesin, die in Oxford Volkswirtschaft, Politik und Philosophie studiert hat, spricht mit uns über die Stolpersteine von New Work, über die Ego-Falle („Zwischen Delegieren und Loslassen fließt der Mississippi“), ihre größten Lehren aus beiden Schicksalsschlägen („Feedback ist Liebe, auch wenn sich das nicht immer so anfühlt“) die Frage, wie lange eine gute Chefin arbeiten muss - viel Spaß beim Zuhören. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Mindshift-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    #263 mit Insa Klasing, Co-Founder, Co-CEO TheNextWe, Young Global Leader, Autorin “Der 2-Stunden Chef”

    #263 mit Insa Klasing, Co-Founder, Co-CEO TheNextWe, Young Global Leader, Autorin “Der 2-Stunden Chef”
    Unser heutiger Gast hat in Oxford Politics, Philosophy and Economics (PPE) studiert und dann in London noch einen Master in “South Asian Area Studies” drauf gesetzt. Sie hat direkt danach in Indien eine NGO gegründet und kehrte dann nach London zurück um bei der renommierten Unternehmensberatung Bain anzuheuern. Nach einer Station als Country Manager Deutschland bei “innocent” und einer sehr erfolgreichen Karriere bei KFC, zuletzt als General Manager für DACH und Dänemark gründete sie 2017 “TheNextWe”, ein Unternehmen das Coaching digitalisiert und damit skalierbar macht. Im gleichen Jahr wurde sie Mitglied im World Economic Forum als “Young Global Leader” und sie bekleidet seit dieser Zeit einige sehr interessante Bei- und Aufsichtsrat-Mandate. Ihr Buch “Der 2-Stunden Chef” ist ein mutiger und ermutigender Beitrag zum Thema New Leadership. In einem ihrer vielen klugen Sätze hat sie etwas gesagt, dass sie in eine Reihe der grossen Vordenkerinnen und Vordenker der “New Work” Bewegung einordnet: „Ich bin fest davon überzeugt: Jeder Mensch will Teil von etwas Großartigem sein“, Seit 4 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Was brauchen wir, damit wir aus der Corona Krise gestärkt hervorgehen und die wenigen positiven Effekte wie der verbesserter Umgang mit Remote-Tools nicht wieder verpufft. Was können wir tun, damit mehr Menschen die Chance bekommen, sich beruflich auf die großen Herausforderungen unserer Zeit vorzubereiten, um sich dann aktiv bei der Lösung dieser Aufgaben einbringen zu? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work heute mit der wunderbaren Insa Klasing!

    #263 mit Insa Klasing, Co-Founder, Co-CEO TheNextWe, Young Global Leader, Autorin “Der 2-Stunden Chef”

    #263 mit Insa Klasing, Co-Founder, Co-CEO TheNextWe, Young Global Leader, Autorin “Der 2-Stunden Chef”
    Unser heutiger Gast hat in Oxford Politics, Philosophy and Economics (PPE) studiert und dann in London noch einen Master in “South Asian Area Studies” drauf gesetzt. Sie hat direkt danach in Indien eine NGO gegründet und kehrte dann nach London zurück um bei der renommierten Unternehmensberatung Bain anzuheuern. Nach einer Station als Country Manager Deutschland bei “innocent” und einer sehr erfolgreichen Karriere bei KFC, zuletzt als General Manager für DACH und Dänemark gründete sie 2017 “TheNextWe”, ein Unternehmen das Coaching digitalisiert und damit skalierbar macht. Im gleichen Jahr wurde sie Mitglied im World Economic Forum als “Young Global Leader” und sie bekleidet seit dieser Zeit einige sehr interessante Bei- und Aufsichtsrat-Mandate. Ihr Buch “Der 2-Stunden Chef” ist ein mutiger und ermutigender Beitrag zum Thema New Leadership. In einem ihrer vielen klugen Sätze hat sie etwas gesagt, dass sie in eine Reihe der grossen Vordenkerinnen und Vordenker der “New Work” Bewegung einordnet: „Ich bin fest davon überzeugt: Jeder Mensch will Teil von etwas Großartigem sein“, Seit 4 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Was brauchen wir, damit wir aus der Corona Krise gestärkt hervorgehen und die wenigen positiven Effekte wie der verbesserter Umgang mit Remote-Tools nicht wieder verpufft. Was können wir tun, damit mehr Menschen die Chance bekommen, sich beruflich auf die großen Herausforderungen unserer Zeit vorzubereiten, um sich dann aktiv bei der Lösung dieser Aufgaben einbringen zu? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work heute mit der wunderbaren Insa Klasing!

    2-Stunden-Chef: Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter leiten sollten

    2-Stunden-Chef: Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter leiten sollten
    Mit Anfang 30 wird Insa Klasing Deutschland-Chefin einer großen Fast-Food-Kette. Dann bricht sie sich bei einem Reitunfall beide Arme und ändert gesundheitsbedingt von heute auf morgen ihren Führungsstil radikal: von der Vollzeit- zur 2-Stunden-Chefin. Mit Erfolg. In ihrem neuen Buch lanciert sie eine neue Führungs- und Anwesenheitskultur, die auf Vertrauen und Autonomie der Mitarbeiter fußt. „Die ganze Präsenzkultur bringt gar nichts“, lautet eine ihrer Devisen. Eine Gespräch darüber, wie Chefs loslassen, wie sie lernen ihren Mitarbeitern Freiraum und Vertrauen zu geben und warum Delegieren und Kontrolle ausgedient haben. Dieser Podcast ist kein Produkt der Handelsblatt-Redaktion. Für den Inhalt sind die Interviewpartner und die Solutions by Handelsblatt Media Group verantwortlich.

    TheNextWe-Gründerin Insa Klasing: „Mitarbeiter sind völlig überfordert von dem Ausmaß an Transformation."

    TheNextWe-Gründerin Insa Klasing: „Mitarbeiter sind völlig überfordert von dem Ausmaß an Transformation."
    Innerhalb von zwölf Wochen sollen Mitarbeiter mit Hilfe des Berliner Start-ups TheNextWe lernen können, besser mit der digitalen Transformation klarzukommen. Wie das funktionieren soll, erklärt TheNextWe-Gründerin und Ex-Kentucky-Fried-Chicken-Deutschland-CEO Insa Klasing in dem Podcast Handelsblatt Disrupt. Sie fordert ein radikal anderes Führungsverständnis: Chefs sollten ihren Mitarbeitern viel mehr Freiheiten geben, sagt sie. Erst dann entstünden die Ideen, mit denen Unternehmen die nächsten Jahre überleben können. Die Zeiten des Managers, der alles entscheiden und kontrollieren will sei vorbei. Davon zumindest ist die Frau überzeugt, die nach einem schweren Unfall dazu gezwungen war, ihr Führungsverständnis zu überdenken. Das Ergebnis ist ihr eigenes Coaching-Startup TheNextWe mit einer, so Klasing „völlig neuen, da kognitiven“ und sowohl digitalen als auch analogen Methode, Mitarbeiter zu coachen. Details dazu hat sie in dem Buch „Der 2-Stunden-Chef: Mehr Zeit und Erfolg mit dem Autonomie-Prinzip“ beschrieben. Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“. Mehr Informationen zum heutigen Thema finden Sie unter www.thenextwe.com und www.campus.de/buecher-campus-verlag/business/fuehrung/der_2_stunden_chef-15328.html +++Anzeige: Weitere Informationen zu unserm Partner KPMG finden Sie unter kpmg.de/Consulting
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io