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    kreditwirtschaft

    Explore "kreditwirtschaft" with insightful episodes like "NACHHALTIGKEIT VERTRIEBLICH NUTZEN", "VON A(GILITÄT) BIS Z(AHLUNGSVERKEHR)", "KfW Bankengruppe, Infineon, Bayer, Siemens u.v.m. | Ausblick KW19", "Achtung Gebühren: So findest du das richtige Konto" and "xPay" from podcasts like ""Frag doch mal die FINCON", "Frag doch mal die FINCON", "7TageMaerkte", "Wirtschaft einfach erklärt" and "Payment & Banking Fintech Podcast"" and more!

    Episodes (5)

    NACHHALTIGKEIT VERTRIEBLICH NUTZEN

    NACHHALTIGKEIT VERTRIEBLICH NUTZEN
    Warum ist das Thema Nachhaltigkeit für Banken eine Pflicht und keine Kür? Wie können Vertriebschancen generiert werden? Unser Gast Mehmet Aksöz ist Branchenexperte und im Bereich der Sparkassen-Finanzgruppe auch als Berater vor Ort bei den Sparkassen unterwegs. An Nachhaltigkeit führt für Kreditinstitute kein Weg vorbei, denn für Kund*innen ist das ein Muss. In dieser Episode erfährst Du, wo der Fokus konkret liegen sollte und wie FINCON mithilfe der Vertriebswerkstatt die Sparkassen unterstützen kann, Vertriebschancen zielgruppenorientiert zu generieren und zu nutzen. Wir sprechen darüber, was die “Generation Greta” ist und wie diese angesprochen werden kann. Darüber hinaus erzählen wir Dir auch, ob in der Vertriebswerkstatt der FINCON der „Blaumann“ zum Dresscode gehört. Mehr Informationen erhältst Du hier: https://www.fincon.eu/fincon-informiert/a/nachhaltigkeit-vertriebschancen-durch-individuelle-kundenansprache-nutzen

    VON A(GILITÄT) BIS Z(AHLUNGSVERKEHR)

    VON A(GILITÄT) BIS Z(AHLUNGSVERKEHR)
    Wie groß ist der globale Einfluss auf die deutsche Kreditwirtschaft und welche Rolle hat dabei auch der besondere Standort Deutschland? Ingmar Blaase ist als Branchenexperte der Kreditwirtschaft zu Gast. Du kannst in der neuen Episode von „Frag doch mal die FINCON.“ etwas über die zukünftige Ausrichtung der Kreditinstitute erfahren, wie Kreditinstitute ihren Kunden langfristig einen Mehrwert bieten können und welche Bedeutung der Zahlungsverkehr zukünftig hat. Die Episode lässt Dich auch die Fincon Reply besser kennenlernen und gibt Dir einen Einblick in unsere Expertise. Genau an dieser möchten wir Dich zukünftig durch diesen Podcast teilhaben lassen.

    KfW Bankengruppe, Infineon, Bayer, Siemens u.v.m. | Ausblick KW19

    KfW Bankengruppe, Infineon, Bayer, Siemens u.v.m. | Ausblick KW19
    Auch die 19. Kalenderwoche steht ganz im Zeichen von Unternehmenszahlen. So präsentieren Siemens und Infineon jeweils ihre Halbjahresbilanz, während Bayer und auch die KfW Bankengruppe Zahlen zum ersten Vierteljahr vorlegen. Das schwierige Fahrwasser, in dem sich die staatliche KfW bewegt, beschreibt Jan Schrader, Redakteur im Ressort Banken und Finanzen, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Christiane Lang weitere Themen und Termine vorstellt, die in der anstehenden Woche wichtig werden.

    xPay

    xPay
    Im akutellen FinTech Podcast #217 sprechen Rafael und Jochen über xPay. xPay ist der vom Handelsblatt geleakte (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html) erneute Versuch deutscher Banken und Sparkassen Relevanz im digitalen Zahlungsverkehr zu erhalten. Offensichtlich sollen alle bestehenden, hiesigen digitalen Zahlverfahren, also Paydirekt, Giropay, Kwitt, Girocard Online zu einem neuen „x“-Pay verschmolzen werden. Gleich zu Anfang stellte sich die Frage für was das „x“ steht und wie man es ausspricht. x-Pay als der x-te Versuch der deutschen Banken und Sparkassen? X als „Cross“-Pay für die Überwindung der Grenzen online und offline? Oder römisch X als der 10. und letzte Versuch der Kreditinstitute? *Was sind die Treiber und was wissen wir bis heute* * Leak im Handeslblatt → x-Pay könnte Paydirekt ablösen (https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html) * Druck von Bundesbank und EZB in Reden und Monatsberichten zu einer europäischen Lösung * Druck vom BMF & Bundeskanzleramt zu einer europäischen Lösung *Welche bestehenden Zahlverfahren sind betroffen und wie ist denn die Traktion bisher?* * *Giropay* - Niedriger einstelliger %ualer Marktanteil (wohl knapp halb so groß wie Sofort). Ergo zu klein für den Anspruch deutscher Banken und Sparkassen, aber zu groß, als daß sich jemand traut es zu töten, angesichts des Wachstums und jährlichen schönen Provisionsausschüttungen an Banken und Sparkassen. Alle anderen digitalen kreditwirtschaftlichen Paymentinitiativen seit dem Giropay-Launch Mitte der 2000er sind krachend gescheitert (https://paymentandbanking.com/die-relevanz-von-applepay-und-googlepay-fuers-digitalpayment/) oder haben bislang nur Geld verbrannt. Durch die PSD2 ist Giropay sogar noch für neue Überraschungen gut. Sie können ggfs. ihre Bank-Akzeptanzlücke schließen - national und international! * *Paydirekt*: Alles gesagt und geschrieben, zu spät gekommen nie wettbewerbsfähiges Produkt vs. PayPal auf den Markt gebracht, unteridische Execution zum Start verbunden mit schnellen Managementwechseln sowohl bei Paydirekt als auch bei der GIZS, der Paydirekt-Vermarktungsgesellschaft der Sparkassen. Die Konsequenz der aktuellen Berichterstattung ist identisch wie Vaporware in der Unterhaltungsindustrie: Wenn ich weiß, daß demnächst etwas Besseres kommt, stelle ich Kaufententscheidung des alten Produktes zurück. Das Paydirekt-Team kann einem leidtun angesichts dieser Störfeuer der geleakten Informationen über die Schritte seiner Gesellschafter. Wer solche Gesellschaft hat, der braucht keine …. * *Kwitt*: Hoffnungsvoll gestartet und wohl auf dem richtigen Weg, nachdem deutsche Banken und Sparkassen sich lange massiv selbst im Weg standen und im Netzwerkmarkt P2P jeder sein eigenes inkompatibles Süppchen kochte. Die Privatbanken setzten auf die P2P-Funktion bei Paydirekt, Sparkassen auf Kwitt, VR-Banken auf „Geldsenden & Empfangen“. Andere VR-Banken schwenkten aus und bevorzugten eine Partnerschaft mit dem (inzwischen eingestellten FinTech-StartUp) Lendstar, die DKB partnerte mit Cringle und übernahm das Team nach dessen Insolvenz in die DKB Factory. Ein einheitliches Vorgehen sah anders aus und PayPal P2P gewann Marktanteile noch und nöcher. Heute scheint das zumindest zwischen Sparkassen und VR-Banken harmonisierte KWITT zu laufen, wie übrigens TWINT nun in der Schweiz auch. Auch dort liegt der Erfolg im P2P begründet, auch wenn es weiter ehr mau als Mobile Payment genutzt wird. * *Girocard online/in-app*: Xmal angekündigt (kommt da das „x“ von x-Pay her?) in verschiedenen Formen. Aus dem Evergreen „Ankündigungsweltmeister“ wurde bislang nie ein Marktgang. So auch bei der letzten Ankündigung bei der Profitcard (https://paymentandbanking.com/girocard-in-app-payment/) im Frühjahr. Noch in diesem Jahr wolle man starten, hieß es damals. Dabei wären 0,2% Fees online eine E
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