Logo

    max beckmann

    Explore "max beckmann" with insightful episodes like "Absturz-Party vom Feinsten: Prosit Neujahr von Max Beckmann | #31", "Zwischen Lametta und Realität: Wie können wir Herausforderungen an den Feiertagen meistern?", ""Max Beckmann. Departure", Pinakothek der Moderne", "56 Oliver Kase und DIE SUCHT ZU SEHEN" and "#89 Frau mit Katze von Max Beckmann" from podcasts like ""Kunstsnack", "Kunstcouch", "Ausgesprochen Kunst", "DIE SUCHT ZU SEHEN. Der Grisebach Podcast" and "Im Museum"" and more!

    Episodes (8)

    Absturz-Party vom Feinsten: Prosit Neujahr von Max Beckmann | #31

    Absturz-Party vom Feinsten: Prosit Neujahr von Max Beckmann | #31
    Zwischen Exzess und Verzweiflung: Dieser Kunstsnack dreht sich um die Kaltnadelradierung „Prosit Neujahr“ von Max Beckmann. Warum das Werk weniger schön, dafür aber besonders ausdrucksstark ist und warum bei dieser Silvesterparty niemand Spaß zu haben scheint, erfahrt Ihr in dieser Episode. Jakob Schwerdtfeger erklärt außerdem, was eine Kaltnadelradierung ist und warum Kunst kein Ponyhof ist.

    Zwischen Lametta und Realität: Wie können wir Herausforderungen an den Feiertagen meistern?

    Zwischen Lametta und Realität: Wie können wir Herausforderungen an den Feiertagen meistern?
    Einsamkeit, Konflikte mit der Familie oder unerfüllte Erwartungen: In dieser Kunstcouch-Episode sprechen Jaqueline Scheiber und Umut Özdemir ausgehend von vier Kunstwerken über die Herausforderungen an Feiertagen wie Weihnachten und Silvester, die vielfältiger nicht sein könnten. Dabei geben sie hilfreiche Impulse, die zum Reflektieren anregen.

    "Max Beckmann. Departure", Pinakothek der Moderne

    "Max Beckmann. Departure", Pinakothek der Moderne
    Beinahe zwei Jahre hat es gedauert, aber jetzt ist es geschehen: „Ausgesprochen Kunst“ hat sich erstmals über die Grenzen Österreichs hinausgewagt! Genauer gesagt nach München, um dort die Ausstellung „Max Beckmann. Departure“ zu besuchen, die noch bis 12.03.2023 in der Pinakothek der Moderne läuft. Der Fokus der Schau liegt auf den Themen Reise und Migration und sie beleuchtet die verschiedenen Stationen des bewegten Lebens des Künstlers. Als große Beckmann-Fans konnten Alexander und Herbert Giese diese Gelegenheit natürlich nicht verstreichen lassen – erfahren Sie in dieser Folge, ob sich die Reise gelohnt hat. Wir freuen uns über Vorschläge zu weiteren Ausstellungen im näheren Ausland! Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/ ; Redaktion: Lara Bandion, Fabienne Pohl; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer Zur Ausstellung: https://www.pinakothek-der-moderne.de/ausstellungen/max-beckmann-departure/

    56 Oliver Kase und DIE SUCHT ZU SEHEN

    56 Oliver Kase und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Herzlich willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst – oder über sie – zu sagen haben. Unser heutiger Gast ist Dr. Oliver Kase. Seine Visitenkarte muss sehr, sehr groß sein, er ist nämlich, Achtung: Stellvertretender Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Sammlungsdirektor für die Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne in München, Sammlungsleiter Klassische Moderne sowie Referent für das Max Beckmann Archiv. Mit letzterem, also Max Beckmann, beschäftigt Kase sich dieser Tage sogar besonders eingehend; denn am 25.11. startet eine große, von ihm mitkuratierte Beckmann-Ausstellung in der Pinakothek der Moderne. Überhaupt stehen die kommenden Wochen im Zeichen dieses vielleicht sogar wichtigsten Künstlers des 20. Jahrhunderts: Bei Grisebach wird am 1.Dezember das »Selbstbildnis gelb-rosa« versteigert. Eine veritable Sensation, ist es doch eines der wenigen Selbstporträts von Beckmann, die sich überhaupt noch in Privatbesitz befinden; erwartet wird der höchste Preis, den je ein Bild in Deutschland erzielt hat. Es gibt, mit anderen Worten, kaum jemanden, der uns derzeit die Bedeutung dieses Künstlers und seiner Werke besser erläutern könnte als unser heutiger Gast, herzlich willkommen in Folge 56 von Die Sucht zu SEHEN, lieber Oliver Kase!

    #89 Frau mit Katze von Max Beckmann

    #89 Frau mit Katze von Max Beckmann
    Mit Franziska Gänsler stehen wir heute vor einem Werk, das in der Albertina in Wien ausgestellt ist. Zu sehen ist eine Frau und eine Katze. Gemalt wurde es von einem der bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts: Max Beckmann. https://www.albertina.at/presse/ausstellungen/monet-bis-picasso/

    Als die dämmernde Frühe mit Rosenfingern erwachte

    Als die dämmernde Frühe mit Rosenfingern erwachte
    Die Heldentaten und Prüfungen, Kämpfe und Schicksalssprüche antiker Überlieferungen beschäftigten Künstler*innen zu allen Zeiten. Die Folge widmet sich antiken Objekten aus der archäologischen Sammlung des Museums und folgt den Spuren der griechischen Helden und Göttinnen bis in die Gegenwart: Max Beckmann beschreibt in mythologischen Bildern seine eigenen Erfahrungen von Krieg und Exil. Die Medienkünstlerin Ulrike Rosenbach erprobt in ihren Videoarbeiten Frauenrollen zwischen verführerischer Venus und kämpferischer Amazone. Und was fasziniert eine junge zeitgenössische Künstlerin an der Mythologie?

    12 Karin Schick und DIE SUCHT ZU SEHEN

    12 Karin Schick und DIE SUCHT ZU SEHEN
    Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst - oder über sie – zu sagen haben. In der zwölften Folge begrüßen wir die Kunsthistorikerin Karin Schick. „Schön!“ „Ungewöhnlich!“, „Klug!“ „Anrührend . . .“ So begeistert überschlagen sich gerade F.A.Z., Welt, NDR und andere große Medien und Feuilletons, wenn sie über die Ausstellung berichten, die Karin gerade in der Hamburger Kunsthalle eröffnet hat: „Beckmann: weiblich/männlich“, so der Titel. Darin werden die Werke eines Mannes gezeigt, über den schon fast alles bekannt und gesagt schien; der Menschenmaler Max Beckmann, der über zwanzig Jahre lang in seiner Heimat gefeiert und bewundert wurde; bis dann die Nazis kamen und seine Kunst als „entartet“ verunglimpften. Beckmann, der „deutsche Picasso“, malte Figuren: Menschen, Frauen, Paare, Selbstbildnisse. Was hinter seinem sicheren, schwarzen Pinselstrich bisher übersehen wurde und nun das Werk des Künstlers rückwirkend umdeutet: Im Laufe der Zeit ließ Max Beckmann das Verhältnis von Mann und Frau immer mehr verschwimmen. Verlieh ihnen gleichermaßen androgyne Attribute und widersprach damit den Vorstellungen der Geschlechterrollen in seiner Zeit. Eigentlich unglaublich, dass das erst jetzt entdeckt wurde. Und Karin Schick wird uns heute erzählen, wie sie darauf kam. Seit 2012 leitet sie die Sammlung der Klassischen Moderne an der Hamburger Kunsthalle und meldet sich heute, wie so viele von uns gerade, aus dem Homeoffice. Die Sucht zu SEHEN – heute also mit: Karin Schick!
    Logo

    © 2024 Podcastworld. All rights reserved

    Stay up to date

    For any inquiries, please email us at hello@podcastworld.io