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    musikverlag

    Explore "musikverlag" with insightful episodes like "Zeitgeist im Musikverlagswesen – Nachwuchs im Fokus", "R#118 mit Oliver Kolb, Mitgründer Golden Gate Management", "Intro - Willkommen im Podcast Musik Im Hintergrund, die verrückte Welt der Library Music", "Punkrock's Finest" and "#87 - Wie werden Superstars "gemacht"?" from podcasts like ""„First in Music“ – Der Podcast von Breitkopf & Härtel", "Macher*innen aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast", "Musik im Hintergrund – Die verrückte Welt der Library Music (Produktionsmusik)", "Celebrate Youth. Der Podcast des Museums für Jugendkulturen" and "MachtWas!?! Podcast"" and more!

    Episodes (11)

    Zeitgeist im Musikverlagswesen – Nachwuchs im Fokus

    Zeitgeist im Musikverlagswesen – Nachwuchs im Fokus
    Musik ist rund um die Welt und zu jeder Zeit verfügbar – ganz gleich in welchem Genre Vorlieben liegen. Höchste Zeit einmal genauer hinzusehen und zu hören, auf welcher Basis zuverlässig verfügbar wird, was Komponierende über Jahrhunderte zu Papier bringen. Die Grenzen digitaler Notenausgaben zählen ebenso dazu, wie die Frage nach kompetentem Nachwuchs in Musikverlagen. An der Hochschule für Musik Detmold spielt das Hochschulorchester kritisch von Tablets und an der Universität Kassel gibt es den Studiengang "Musikverlagswesen".

    R#118 mit Oliver Kolb, Mitgründer Golden Gate Management

    R#118 mit Oliver Kolb, Mitgründer Golden Gate Management
    Über Bierlaunen, Fred Durst und vermeintlich unpassende Produzentenwahlen. Mit seiner eigenen Indie-Rock Band Throw That Beat In The Garbagecan tourte Oliver Kolb in den Neunzigern rund um die Welt. Von sechs Alben wurden vier bei der EMI veröffentlicht, die Band posierte für das SPEX-Cover und trotzdem blieb ihnen der große Durchbruch verwehrt, erinnert sich der Nürnberger im Redfield Podcast mit Alexander Schröder. Später zog es ihn in die Musikindustrie, Erfahrungen hatte er durch das Management seiner eigenen Band bereits. Die Arbeit im Major war nichts für ihn und just in dem Moment, als er dem Musikbusiness den Rücken kehren wollte, entschied er sich 2002 aus einer Bierlaune heraus, mit Carol von Rautenkranz ein Management für Musikproduzent*innen zu gründen. 20 Jahre später betreut Golden Gate Management männliche wie weibliche Produzenten, Remixer, Recording- und Mix-Engineers, Arrangeure und Songwriter. Im Gespräch erklärt er die Firmenstruktur, die durch Verlag und Label erweitert ist. Außerdem ist die Firma wieder im Artist Management tätig. Eine Aufgabe, die Kolb schon vor vielen Jahren für die Band Union Youth übernahm. Die galten international schon als die deutsche Antwort auf Nirvana. Als Manager begleitete er den Aufstieg und Fall dieser Band, verhandelte mit Limp Bizkit Frontmann Fred Durst, absolvierte ungewöhnliche Showcases und berichtet von aberwitzigen Kuriositäten aus dieser Zeit. Eine unterhaltsame Episode mit hervorragenden Insights zu Verlag und vor allem dem Management und der Tätigkeit von Produzent*innen. www.goldengatemanagement.com www.redfield-podcast.de

    #87 - Wie werden Superstars "gemacht"?

    #87 - Wie werden Superstars "gemacht"?
    Künstler wie Rammstein, Tocotronic oder Sportfreunde Stiller wurden groß bei Motor Music. Petra Husemann ist seit 1994 ein wichtiger Teil dieser Firma. Angefangen als Promotionsleiterin ist sie seit 1999 Geschäftsführerin des Musik-Unternehmens, welches ihr heute auch gehört. Im MachtWas!?! Podcast erzählt sie von ihrer Zusammenarbeit mit den Kunstschaffenden und was für sie einen Star ausmacht. Außerdem wird aufgedeckt, weshalb die Musik-Industrie boomt, obwohl die Künstlerinnen und Künstler während der Corona-Pandemie eine besonders schwere Zeit durchmachen.

    R#94 mit Philipp Jacob-Pahl, Geschäftsführer & Mitgründer Budde Talent Agency

    R#94 mit Philipp Jacob-Pahl, Geschäftsführer & Mitgründer Budde Talent Agency
    Über den Mehrwert der 360-Grad-Agentur. Er lernte das Booking-Handwerk bei a.s.s. concerts & promotion in Hamburg von der Pike auf und baute dort 2013 die Division Selective Artists mit auf, um jüngere Künstlerinnen und Künstler besser zu präsentieren. Während dieser Zeit traf Philipp Jacob-Pahl auf seinen späteren Kollegen Carlo Luis Ruben Schenk und gründete mit ihm 2015 das Kölner Büro von Landstreicher Booking; der Firma von Felix Hansen und Beat Gottwald. In dieser Zeit begleitete er erfolgreiche Acts wie Woodkid oder Milky Chance oder erlebte den Aufstieg der Band AnnenMayKantereit hautnah, während Schenk diese schon früh managte. Im Redfield Podcast berichtet Philipp Jacob-Pahl von seinen Stationen und aus welchen Gründen er gemeinsam mit Budde Music die Budde Talent Agency (BTA) 2018 gründete. Dabei wird klar, dass die Entwicklung als Konzertagentur und Tourneeveranstalter hin zu einer 360-Grad Agentur Teil einer langfristigen Planung ist und die Etablierung der Abteilungen Brand Partnerships und Acting nicht unbedingt der Pandemie-Entwicklung geschuldet sind. Im Gespräch mit Alexander Schröder erläutert Pahl die Ziele und Ausbaustufen von BTA und verweist auf die Verbindungen zu Budde Music, einem 1947 gegründeten deutschen Musikverlag und Familienunternehmen in dritter Generation. Sie sprechen darüber, ob dieses Modell auch für kleinere Unternehmen funktionieren kann, welchen Mehrwert solche 360-Grad-Agenturen bieten können und warum Pahl sich weiterhin als begeisterter Musik-Nerd sieht, dessen Roster absolut genreunabhängig funktioniert. www.bta.com www.redfield-podcast.de

    #53 Stefanie Rohn (A&R und Creative Director - "We Publish Music" + Head of Music & Artist Service "Das Maschine")

    #53 Stefanie Rohn (A&R und Creative Director - "We Publish Music" + Head of Music & Artist Service "Das Maschine")
    2010 ist Stefanie Rohn bei MyVideo gestartet. Dort hat sie sich drei Jahre lang um Label-Beziehungen gekümmert (z. B. exklusive Premieren von Musikvideos.) Falls ihr MyVideo nicht mehr kennt: Das war ein Videoportal von ProSiebenSat.1 (so ähnlich wie YouTube). Kleiner Spoiler: Myvideo wurde 2017 eingestellt. So wie der Streaming Dienst Ampya, den ProSiebenSat1 vorher an Deezer verkauft hatte. Stefanie ist wie gesagt bei Myvideo gestartet und dann drei Jahre später zu Ampya gewechselt. Circa 4 Jahre lang war sie Projekt Managerin für Live Events (hat z. B. Konzerte für Kool Savas oder Lady Gaga organisiert) und hat sich auch bei Ampya um die Beziehungen zu Labels gekümmert. Aber das ist Vergangenheit und darüber sprechen wir erst später im Podcast. Seit 2017 arbeitet Stefanie beim Verlag „We Publish Music“. Dort ist sie A&R & Creative Director. Außerdem ist sie seit 2018 Head of Music & Artist Service bei „Das Maschine“. Was sich hinter diesen Berufsbezeichnungen verbirgt, erfahrt ihr in dieser Folge. Es geht sehr viel ums Songwriting, Verträge, Auszahlungen und was ich alles beachten muss, wenn ich Musikautor werden möchte. Stefanie ist außerdem Managerin von Abaz, X-Plosive, Nessi und noch ein paar anderen Künstler*innen. Alle Namen findet ihr in den Shownotes oder auf thematakt.de - dort findet ihr auch alle anderen Folgen z. B. die mit Stefanies „Das Maschine“-Kollegen Patrick Thiede. Den ThemaTakt-Podcast findet ihr überall wo es Podcasts gibt Spotify, Deezer, Apple Podcasts und natürlich bei Fyeo der Podcast-App von ProSiebenSat1 - Abonniert den Podcast überall! In den nächsten Tagen zieh ich um, unterstützt ThemaTakt, damit ich mir Möbel kaufen kann über thematakt.de/spenden oder direkt indem ihr Paypal.me/thematakt ins Handy tippt. Wenn ihr keine Kohle habt, dann empfehlt den Podcast an eine Person, die ihr sehr gerne habt. Mein Name ist Tobias Wilinski zu Gast bei ThemaTakt ist Stefanie Rohn aka Souleez. Viel Spaß beim Hören!

    R#46 mit Lukas Rössler, Gründer von Whaaat (Invest In Music)

    R#46 mit Lukas Rössler, Gründer von Whaaat (Invest In Music)
    Investments, Musikrecht und die Welt der Musikverlage – in dieser Episode des Redfield Podcasts geht es um moderne Geschäftsmodelle in der Musikwelt und um eine neue Idee mit Songrechten Geld zu verdienen. Podcast-Gast Lukas Rössler erzählt im Gespräch mit Alexander Schröder von seiner frisch gestarteten Finanzierungsplattform Whaaat, die Künstler mit Investoren zusammenbringt. Der Österreicher ist selber als Musiker und Produzent aktiv. 2010 gründete er die New Media Agentur Fosbury und arbeitete bereits mit Kunden wie Nike, Sony Music Austria, Oracle oder Strabag Real Estate. Im Sommer 2020 geht es mit den Finanzierungen für die ersten Künstler über die neue Plattform los. Investoren wie Musikfirmen, aber auch Fans des Künstlers können Anteile an Songrechten erwerben; die Tantiemen erhält der Künstler. So wird die Vision einer modernen Finanzierung, die der Künstler dann zum Beispiel für Marketing, PR oder Produktionen nutzen kann, mit dem traditionsreichen Verlagsgeschäft kombiniert. Langfristig will Rössler verschiedene Modelle rund um Whaaat aufzubauen und über das Verlagsrecht hinausdenken. Im Podcast geht es außerdem um interessante Startups im Musikbereich, um effektive Datenerfassung und wie man das Musikverlagsgeschäft generell modernisieren könnte. www.whaaat.eu www.redfield-records.de

    #50 Balbina (Sängerin, Komponistin, Labelgründerin)

    #50 Balbina (Sängerin, Komponistin, Labelgründerin)
    Balbina ist seit knapp 20 Jahren im Musikbusiness - also macht Euch gefasst auf Business-Talk. Ihr erstes Album "Bina" bringt sie 2011 raus, 4 Jahre später "Über das Grübeln" und wieder zwei Jahre später (2017) veröffentlicht sie das Album "Fragen über Fragen". Die größte Frage die sich ihr irgendwann stellt, ist: Warum bin ich eigentlich noch beim Major-Label und gründe nicht mein eigenes? Balbina löst den Vertrag mit Four Music auf und gründet ihr Label Polkadot. Das Album, das sie im Januar 2020 rausbringt, soll ein neues Kapitel einleiten bzw. das vorherige beenden. Es heißt "Punkt." Über das Album sprechen wir in dieser Folge weniger. Es geht viel mehr um das Drumherum. In dieser Folge erfahrt ihr welche Tipps Balbina aufstrebenden Künstler*innen gibt und warum ein Verlagsdeal gerade für die eine wichtige Geldquelle sein kann. Außerdem geht’s darum bei wem eure Spotify-Kohle landet, welche negativen Folgen, Streaming langfristig auf kleinere Künstler*innen und unsere Kultur haben kann und warum Balbina deswegen sogar mit Politiker*innen redet. Wir nennen sehr viele Namen. Wenn ihr davon einen nachlesen wollt, checkt die Shownotes oder Thematakt.de dort findet ihr auch alle anderen Folgen. Abonniert den ThemaTakt-Podcast auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer und überall wo’s sonst noch Podcasts gibt. Folgt auch auf Social Media @thematakt. Ganz wichtig ist eure finanzielle unterstützung. Die brauch ich, um ThemaTakt weiterhin zu machen. Schaut vorbei auf thematakt.de/spenden oder schickt direkt ein paar Cent über paypal.me/thematakt. Viel Spaß beim Hören! - Tobias Wilinski

    #49 Die GEMA hat einen eigenen Tarif für Sex-Kabinen.

    #49 Die GEMA hat einen eigenen Tarif für Sex-Kabinen.
    Anika Jankowski hat eine Doppelrolle in der sächsischen Musikszene: Zum einen ist sie Inhaberin von Oh, my music!, einem Musikverlag der Musikerinnen und Musiker u.a. durch den GEMA-Dschungel navigiert. Zum anderen versucht sie die einzelnen Initiativen der sächsischen Musikszene zu vereinen. Stichwort: Kreatives Sachsen. Das Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft ist deutschlandweit die erste Fördereinrichtung, die – aus der Branche für die Branche – von Verbänden der Kultur- und Kreativschaffenden selbst getragen wird. Welche Aufgaben ein Verlag übernehmen sollte, warum die GEMA ein Imageproblem hat und was Sachsen der restlichen Musikszene voraus hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit Kreatives Sachsen.

    Inside the Music Business...mit Anja Ludwig

    Inside the Music Business...mit Anja Ludwig
    In der aktuellen Folge begrüßen wir Sales Manager & Music Consultant Anja Ludwig. Neben ihrem Tätigkeitsfeld in der Production Music, sprechen wir vor allem über den Werdegang und den Einstieg in die Musikindustrie. Wie man also die Leidenschaft zum Beruf macht, worauf es bei guter Production Music ankommt und was das alles mit Staudensellerie zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge von „Inside the Music Business“.
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