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    Explore "neu-ulm" with insightful episodes like "Familienpaten: "Zeit ist das wichtigste Gut" (Teil 2)", "Familienpaten: "Zeit ist das wichtigste Gut" (Teil 1)", "Von Wacken ins Maximilianeum: Wie rocken Sie den Landtag, Thorsten Freudenberger?", "Ein Jahr Magietheater: Was zauberst Du als Nächstes, Florian Zimmer?" and "Weltweit im Einsatz: Wie fühlt sich ein Erdbeben an, Sylvia Rohrhirsch?" from podcasts like ""Abenteuer Gelb-Rot – der Podcast des ASB Bayern", "Abenteuer Gelb-Rot – der Podcast des ASB Bayern", "Studio West: Der Donau-Iller-Podcast", "Studio West: Der Donau-Iller-Podcast" and "Studio West: Der Donau-Iller-Podcast"" and more!

    Episodes (42)

    Familienpaten: "Zeit ist das wichtigste Gut" (Teil 1)

    Familienpaten: "Zeit ist das wichtigste Gut" (Teil 1)
    Kennt ihr Familienpaten? Wisst ihr, was deren Aufgabe ist? Nein? In der aktuellen Ausgabe von "Abenteuer Gelb-Rot" lernt ihr dieses wertvolle Projekt kennen. Hanna Hofmann und Christiane Johannsen berichten davon, wie der ASB Neu-Ulm anhand dieses Projekts Familien unterstützt. Außerdem könnt ihr erfahren, wie Familienpaten selbst von ihrer Tätigkeit profitieren. „Nachdem ich mich jetzt damit beschäftigt habe, finde ich Familienpaten unheimlich wertvoll“, sagt Moderator Kim Naujoks in der Einleitung. Findet heraus warum und hört euch hier den ersten von zwei Teilen dieser Folge an.

    Von Wacken ins Maximilianeum: Wie rocken Sie den Landtag, Thorsten Freudenberger?

    Von Wacken ins Maximilianeum: Wie rocken Sie den Landtag, Thorsten Freudenberger?
    Er gehört zu den Neuen im Bayerischen Landtag: Thorsten Freudenberger hat sein Amt als Landrat des Kreises Neu-Ulm gegen den Abgeordnetenposten eingetauscht. Wie das so ist als Neuling im Landtag und wie er auf die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin blickt, darüber hat der Vöhringer in einer neuen Folge von "Studio West: Der Donau-Iller-Podcast" mit Ronald Hinzpeter und Rebekka Jakob gesprochen. Natürlich ging es dabei nicht nur um Politik - sondern auch um Freudenbergers musikalische und sportliche Leidenschaften. Im Podcast-Gespräch verrät der Landtagsabgeordnete unter anderem, welchen Spitzenpolitiker er gerne mitnehmen würde nach Wacken. Denn das Metalfestival steht auch weiterhin fest in seinem Terminkalender. Ob der Hashtag #freuderockt sich ähnlich durchsetzen wird wie #söderisst, bleibt zwar noch abzuwarten - klar ist für den CSU-Abgeordneten aber, dass er auch weiterhin nicht nur mit Wacken-Fotos auf Social Media unterwegs sein wird, sondern dort auch über seine Arbeit im Landtag zu berichten.  Und wie ist das nun mit dem Rocken im Landtag? "Wenn rocken bedeutet, dass ich mich im Landtags sehr engagiert und hoffentlich auch erfolgreich für die Belange der Menschen im Stimmkreis Neu-Ulm einsetze, dann rocke ich den auch von mir aus. Wenn's um modernes, um ein soziales, um ein demokratisches Bayern geht, dann rocke da auch mit. Ansonsten geht es aber darum zu arbeiten, oder zum schaffa, wie der Schwab sagt. Und das hat nicht immer was mit freudigem Rocken zu tun." Freude und Leid liegen für den Fußballfan übrigens ganz nah beieinander: Als Fan des FC Bayern und von Union Berlin erlebt Freudenberger beides meist am selben Bundesliga-Spieltag. Und was passiert eigentlich, wenn beide Vereine gegeneinander spielen? Die Antwort gibt's ebenfalls in der aktuellen Podcastfolge.  Nach fast zehn Jahren als Landrat blickt Thorsten Freudenberger jetzt gespannt auf den 14. Januar, wenn seine Nachfolgerin oder Nachfolger gewählt wird. Im Podcast erzählt Freudenberger auch ganz offen, was er aus seiner Zeit als Landrat des Kreises Neu-Ulm bedauert. Und er spricht von seinen letzten Terminen in seiner alten Position - bei denen übrigens auch ein Tränchen geflossen sein könnte.

    Ein Jahr Magietheater: Was zauberst Du als Nächstes, Florian Zimmer?

    Ein Jahr Magietheater: Was zauberst Du als Nächstes, Florian Zimmer?
    Er wurde Europameister der Magie, bezauberte Michael Jackson und schwebte über die Donau. Das größte Kunststück von Florian Zimmer allerdings war seine Rückkehr in die Heimat: In Neu-Ulm hat der Magier im Juni 2022 sein Zaubertheater eröffnet. Ein Jahr später und nach mehr als 200 Shows, die er dort gespielt hat, zieht Florian Zimmer im Podcast-Gespräch mit Rebekka Jakob und Ronald Hinzpeter Bilanz. Bei Studio West erzählt er, wie er als "magischer Dienstleister" die finanzielle Grundlage für sein Projekt gelegt hat, was die Zuschauer im zweiten Jahr Magie-Theater erwartet und ob er noch Lust auf große und spektakuläre Stunts hat. Zimmer spricht auch über die gerichtliche Auseinandersetzung mit einem früheren Freund, die ihn über Monate beschäftigt. Und der Magier verrät auch, wer es schafft, ihn zu verzaubern.

    Weltweit im Einsatz: Wie fühlt sich ein Erdbeben an, Sylvia Rohrhirsch?

    Weltweit im Einsatz: Wie fühlt sich ein Erdbeben an, Sylvia Rohrhirsch?
    „Sie haben keinen Halt mehr. Es wackelt alles, es ist laut, es macht richtig Krach. Und man kann sich nirgends festhalten.“ Sylvia Rohrhirsch hat diese Situation schon mehrfach erlebt, wenn die Erde bebt. Die Bellenbergerin ist seit 2005 immer wieder im Katastropheneinsatz – zuletzt im Erdbebengebiet in der Türkei. Am Abend vor ihrer Abreise dort gab es erneut ein Erdbeben.  In der neuen Folge von „Studio West: Der Donau-Iller-Podcast“ spricht Sylvia Rohrhirsch darüber, wie die Arbeit in einem Krisengebiet abläuft und was sie bei ihrem jüngsten Einsatz vor Ort erlebt und gesehen hat.  Im Gespräch mit Rebekka Jakob und Ronald Hinzpeter erzählt sie, wie es dazu kam, dass sie in die Krisengebiete der Welt fährt. Es ist eine Aufgabe, die sie nicht mehr loslässt. Dennoch: Diese Einsätze sind nichts für Abenteurer, sagt die erfahrene Helferin. Und es dauert, das Erlebte zu verarbeiten, manchmal sogar Monate. Wie Sylvia Rohrhirsch das macht – und dass dabei auch gelacht werden darf und soll – erfahren Hörerinnen und Hörer in unserer neuen Podcast-Folge. „Ich mach’s, weil ich gerne tu, weil ich es kann, und weil es für mich in erster Linie um die Menschen geht.“  Das gilt übrigens auch für ihr Herzensprojekt Felison's School in Eldoret in Kenia. Hier hat die Bellenbergerin zusammen mit dem ehemaligen Läufer Felix Limo eine Schule gegründet. Im Podcast erzählt sie auch davon, wie sich die Situation dort entwickelt hat und was die ersten Patenkinder dort nach ihrem Abschluss vorhaben.

    1000 Konzerte in 50 Jahren: Wie hast Du das gemacht, Carlheinz Gern?

    1000 Konzerte in 50 Jahren: Wie hast Du das gemacht, Carlheinz Gern?
    "Nur über meine Leiche" - das soll Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner gesagt haben, als Carlheinz Gern mit der Idee des Schwörsonntagskonzerts auf dem Münsterplatz zu ihm kam. Der Konzertveranstalter setzte sich am Ende trotzdem durch - und bescherte Ulm damit unvergessene Konzertabende mit großen Stars unter dem Münster. Inzwischen hat der heute 70-Jährige mehr als 1000 Konzerte veranstaltet - und das neben seinem eigentlichen Beruf als Geschäftsführer des Radiosenders Donau3FM. Angefangen hat aber alles ein paar Nummern kleiner: Schon als Jugendlicher hat Carlheinz Gern in Ulm Konzerte für lokale Bands organisiert. Die Plakate dafür brachte er mit dem Bollerwagen unters Volk. Damals hätte er sich nicht träumen lassen, dass er einmal Größen wie The Who, Genesis oder Elton John in die Stadt holen würde.  In der ersten Folge von "Studio West: der Donau-Iller-Podcast" spricht Carlheinz Gern mit Ronald Hinzpeter und Rebekka Jakob über seine Anfänge als Konzertveranstalter, erzählt von der Zusammenarbeit mit Stars wie Sting, den Bee Gees oder den Scorpions und seine große Leidenschaft für die Live-Musik. Hörerinnen und Hörer erfahren, wie Gern Konzertorte wie den Wiblinger Klosterhof, das Ulmer Volksfestgelände oder das Wiley-Areal für sich entdeckte und wie er es schaffte, bekannte Künstlerinnen und Künstler dorthin zu locken. Der Ulmer verrät aber auch, wie er mit beruflichen und persönlichen Rückschlägen umgegangen ist: Nach dem damals größten deutschen Open Air mit 60.000 Besuchern etwa, als er in der Stadt zwischenzeitlich "Persona non grata" war. Oder als Amy Winehouse kurz vor ihrem in Ulm geplanten Auftritt starb.

    Böllern oder nicht böllern? Das gilt in Ulm, Neu-Ulm, Heidenheim, Biberach und Günzburg!

    Böllern oder nicht böllern? Das gilt in Ulm, Neu-Ulm, Heidenheim, Biberach und Günzburg!
    Böllern oder nicht böllern? Das ist die große Frage! Wie wird das dieses Silvester sein? Wir erinnern uns kurz: 2019 war noch alles, wie bis dahin eigentlich immer, da war nur der Feinstaub großes Thema und Böllern war plötzlich uncool. Dann kam dieses nervige Corona-Virus und 2020 war der Feuerwerksverkauf tatsächlich bundesweit verboten und an Silvester gab’s sogar eine staatlich verordnete Ausgangssperre! 2021 gab es dann nur noch das Feuerwerksverkaufsverbot. Und jetzt? Gibt’s 2022 überhaupt noch Verbote? Wer macht überhaupt noch ein großes Silvesterfeuerwerk? Wir haben bei uns in der Region mal nachgefragt. Und zwar in Ulm, Neu-Ulm, Heidenheim, Biberach und Günzburg. So läuft's also in Schwaben dieses Silvester. Ulm In Ulm wird es in diesem Jahr keine Verbote beim Silvesterfeuerwerk geben. Es gelten nur die allgemein bekannten Regeln, die es schon vor 2019 gab, wie z.B. das bestimmte Böller nur von Erwachsenen gezündet werden dürfen – oder das in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinderheimen, Altenheimen und Fachwerkhäusern nicht geböllert werden darf. Ansonsten kann’s krachen und wummsen, wie früher! OB Czisch wünscht sich allerdings einen maßvollen Umgang und fordert alle auf, ihren Müll nachher auch wieder mitzunehmen. Neu-Ulm Die Stadt Neu-Ulm antwortet auf unsere Anfrage kurz und knapp: Keine Verbote, normales Feuerwerk wie vor Corona möglich. Kein städtisch organisiertes oder veranlasstes Feuerwerk. Also darf’s auch in Neu-Ulm krachen und wummsen, wie früher! Heidenheim Die Stadt Heidenheim veranstaltet kein städtisches Feuerwerk, privates Abbrennen von bestimmten Feuerwerk ist aber grundsätzlich erlaubt, allerdings mit Einschränkungen. Die gelten seit 2010 und verbieten das Böllern rund ums Schloss Hellenstein und in der Fußgängerzone an der Stadtmauer, in der Hinteren Gasse und auf der Hauptstraße. Wer dagegen verstößt darf übrigens bis zu 50.000 Euro Strafe zahlen. Biberach Die Stadt Biberach richtet zu Silvester kein Feuerwerk aus – wie schon immer. Und es sind bisher auch keine Verordnungen bekannt, die das private Böllern verbieten. Also darf‘s auch in Biberach krachen und wummsen, wie früher. Es gelten die normalen Regeln, also das Böllerverbot in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinderheimen, Altersheimen und Fachwerkhäusern. Dabei, so die Stadt, geht’s nicht nur um Lärmschutz, sondern gerade in historischen Stadtkernen mit engen Gassen und alten Gebäuden besteht einfach auch eine hohe Brandgefahr. Günzburg Auch die Stadt Günzburg plant kein städtisches Feuerwerk und fordert die Bevölkerung zu Rücksichtnahme und besonnenem Handeln beim Böllern auf. Wegen der vielen denkmalgeschützten und brandempfindlichen Häuser plant die Stadt Günzburg aber ein Böllerverbot im Bereich der Altstadt und um den Hofgarten für Silvester dieses Jahres. Die Hauptgründe dafür sind die Gefahren für Anwohner und Besucher und die brandempfindliche Baustruktur in der eng bebauten, historischen Günzburger Innenstadt.

    Frank Maier schreibt Buch über Neu-Ulmer Wiley-Club: Warum die Liebe den Idioten überlassen?

    Frank Maier schreibt Buch über Neu-Ulmer Wiley-Club: Warum die Liebe den Idioten überlassen?
    Ein verlassener Club der US-Armee wird in den 1990-er Jahren zu einer der wichtigsten südwestdeutschen Konzertstätten. Hier, im Neu-Ulmer Wiley Club, kreuzen sich die Fäden von Künstlern wie Shaggy, The Roots oder Die Fantastischen Vier. Und mittendrin Frank Maier aus Laupheim, der als Jugendlicher seine Liebe zur Musik entdeckt und später den Club mit aufbaut. Jetzt hat er sein erstes Buch, den Roman „Warum die Liebe den Idioten überlassen?“ geschrieben. Darin beschreibt Frank Maier die Welt des internationalen Musikbusiness und ihre Mechanismen zwischen Neu-Ulm, Hamburg und New York. DONAU 3 FM Nachrichtenchef Harry Kist spricht mit dem 56-Jährigen über sein Buch, seine Erlebnisse im Wiley-Club und sein jetziges Leben… (Foto: Andreas Weiss)

    🏎🏁 Gokart fahren für alle, ganz ohne Benzingestank mit Marcel vom Ecodrom

    🏎🏁 Gokart fahren für alle, ganz ohne Benzingestank mit Marcel vom Ecodrom

    Marcel Mussotter ist Geschäftsführer des Ecodrom in Neu-Ulm, einer Gokart-Bahn mit elektronisch betriebenen Karts.

    Heute geht es um die Unterschiede zwischen Gokarts mit Verbrennermotor und E-Karts. Wir sprechen über die Zielgruppen einer solchen Kartbahn, wie Marcel Kunden gewinnt und warum seine Zielgruppe eigentlich jeder ist.

    Außerdem verrät uns Marcel, welche weiteren Pläne er mit seiner E-Kart-Bahn hat und ob Virtual Reality eine mögliche Ergänzung für sein Angebot ist.

    Website: https://ecodrom.de

    Besucherrekord: Das 12. Internationale Donaufest ist erfolgreich zu Ende gegangen

    Besucherrekord: Das 12. Internationale Donaufest ist erfolgreich zu Ende gegangen
    14 Länder, 10 Tage, ein großes Fest: Das 12. Internationale Donaufest ist zu Ende. Und zehn Tage lang war quasi die gesamte Donau zu Gast in Ulm und Neu-Ulm. Es gibt auch einen neuen Besucherrekord: 405.000 Menschen waren da! Und trotz aller Freude war natürlich der Krieg im Donauland Ukraine ein großes Thema. Die wohl emotionalste Geschichte hat Bernd Leitner, künstlerischer Leiter beim Internationalen Donaufest erlebt. Mit ihm und mit Sebastian Rihm, dem Direktor des Donaubüros Ulm/Neu-Ulm, hat sich DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco zum Abschluss des Donaufests unterhalten. (Foto: Reproskope)

    Wer bekommt das Weißenhorner Wölfchen 2022?

    Wer bekommt das Weißenhorner Wölfchen 2022?
    Nach dem großen Erfolg der Premiere im letzten Jahr geht das Weißenhorner Wölfchen am Samstag, den 16. Juli 2022 um 19 Uhr in der Stadthalle Weißenhorn in die zweite Runde: Vier Kabarettist/-innen aus dem deutschsprachigen Raum spielen jeweils 20 Minuten um die Gunst des Publikums, das dann entscheidet: Wer bekommt das Weißenhorner Wölfchen 2022? Dieses Jahr sind dabei Micha Marx aus Bonn: Mit seiner "Kitzel-Comedy" gewann Marx schon diverse Kleinkunstpreise und hat ein völlig neues Genre der Kleinkunst entwickelt. Die Presse bezeichnet ihn zurecht als Meister des Lichtbildvortrags - "Wort und Bild gehen gehen eine Union ein, die die Zuseher vor Freude zwitschern lässt." (Kronenzeitung) Vanessa Maurischat aus Berlin: Ob Deutschlandradio, Ladies Night oder Alfons und Gäste - die mehrfach ausgezeichnete Liedermacherin und Kabarettistin überzeugt als direkte, ehrliche Haut. "Die ganz seltene Kunst, Humor und Traurigkeit zu vereinen, gelingt Vanessa Maurischat." (Berliner Morgenpost) Isabell Pannagl aus Wien: Mit ihren messerscharfen Beobachtungen widmet die Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin sich unserer Gesellschaft und überzeugt das Publikum live und bei diversen TV-Auftritten. Die Presse bezeichnet Pannagl als "a Glock´n - die 24 Stundn red", sie ist "wie ein Tiramisu mit Pfeffer". Thomas Schreckenberger aus Stuttgart: Schreckenberger hat vom fränkischen Kabarettpreis über die Tuttlinger Krähe bis hin zum Kleinkunstpreis Baden-Württemberg schon alles im Regal und war in vielen TV-Auftritten zu sehen. "Ein großartiger politischer Kabarettist, der es wie wenige schafft, Themen aus der aktuellen Politik, witzig und pointiert zu verpacken." (Deutschlandfunk) Die Stadt Weißenhorn und der Landkreis Neu-Ulm mit Landrat Thorsten Freudenberger sind Schirmherren und -damen. Der Ehrenpreis geht 2022 an Rüdiger Radomski (der Dorfpolizist aus dem deutschen Kino-Hit "Landrauschen"). Und den Pokal liefert die Weißenhorner PERI-Ausbildungsabteilung. Initiiert wurde der Preis von Kathi Wolf, selbst Kabarettistin aus Weißenhorn. Sie moderiert auch wieder den Abend. Karten gibt es ab sofort z.B. an der VVK Stelle Schlegel & City-Papeterie Weißenhorn.

    Das Internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm startet heute!

    Das Internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm startet heute!
    10 Tage, 10 Länder, ein riesengroßes Fest: Das Internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm startet heute! Und zwar nach ganzen vier Jahren Pause, denn das alle zwei Jahre stattfindende Fest ist 2020 wegen Corona ausgefallen. Alle zwei Jahre lädt das Donaubüro Ulm/Neu-Ulm zum Internationalen Donaufest ein. Zehn Tage lang herrscht auf beiden Seiten des Donau-Ufers reges Treiben, wenn sich internationale Künstler und Gäste auf dem Fest der Begegnungen aus allen Ländern entlang der Donau zusammenfinden. Das internationale Kulturprogramm bietet eine anspruchsvolle Mischung verschiedener künstlerischer Richtungen – ob Musik, Tanz, Literatur oder Ausstellungen, die Donauländer präsentieren sich mit ihren kulturellen Botschaftern. Das Herzstück ist der Markt der Donauländer. Er spiegelt die Grundidee des Internationalen Donaufestes wider, die Vielfalt der Kulturen, Musik- und Tanzformen sowie Lebensstile entlang der Donau zu vermitteln. Hier erleben die Besucher authentisches Handwerk, traditionelle Musik und kulinarische Spezialitäten aus den verschiedenen Ländern und Regionen. Ein buntes Familienprogramm begeistert Jung und Alt. Doch das Fest spielt sich nicht nur auf den Bühnen oder dem Markt ab – in zahlreichen Begegnungsprojekten, zum Beispiel dem Internationalen Jugendcamp, werden neue Freundschaften geschlossen und Raum für Austausch geschaffen. Das Internationale Donaufest ist ein Schaufenster der internationalen Donau-Partnerschaft und der kulturellen Begegnung. Dabei stehen die Einheit in der Vielfalt, die Idee der kulturellen Zusammenarbeit in Europa und die Stärkung des Zusammenhalts im Donauraum, im Mittelpunkt. Donaubüro-Geschäftsführer Ralph Seiffert hat sich darüber mit DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco unterhalten.

    10 Tage, 10 Länder: Das große Donaufest Ulm/Neu-Ulm kommt wieder!

    10 Tage, 10 Länder: Das große Donaufest Ulm/Neu-Ulm kommt wieder!
    10 Tage, 10 Länder, ein großes Fest: Vom 1. Juli bis zum 10. Juli wird endlich wieder das Internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm gefeiert! Und zwar nach ganzen vier Jahren Pause, denn das alle zwei Jahre rund um die Donau stattfindende Großevent ist 2020 wegen Corona ausgefallen. Viel aus dem für 2020 geplanten Fest wandert jetzt in Ausgabe 12 dieses Jahres. Und man kann sich freuen – und darf gespannt sein. Denn nach der Durststrecke für Kunst und Kultur sind die Macher/-innen schon richtig heiß auf ein internationales Fest der Begegnung, der Völkerverständigung, der Freundschaft und der Verbindungen. Schwerpunkt Donauland Ukraine Für die Macher/-innen war und ist ganz klar, dass das Donauland Ukraine einen Schwerpunkt bilden wird. Die Solidarität mit den Nachbarn ist so groß, wie der Schock über den Krieg mitten in Europa. Die Donaufest-Fahnen wurden eigens dafür in Ukraine-Farben umgestaltet und auch im Programm findet sich die Ukraine in all ihrer Vielfalt wieder, sowohl auf dem Markt der (zehn) Donauländer, als auch in den kulturellen Veranstaltungen aller Sparten. Das Internationale Donaufest Ulm/Neu-Ulm war seit jeher ein Fest der Begegnung, der Verständigung und der Verbindungen, also des Friedens. Das ist es in diesem Jahr umso mehr. Kulinarik, Kultur, Politik und auch Familienprogramm Neben schmackhafter Kulinarik, breitgefächerter Kultur und tiefgehender Politik kommen auch die Familien in Schwaben nicht zu kurz, ein ganzer Steinzeit-Tag ist z.B. Teil des Zehn-Tage-Programms. Beim Internationalen Donaufest Ulm/Neu-Ulm ist das Angebot riesengroß und es wird sicher jeder etwas finden, dass er/sie/es richtig gut findet! Helfende Hände gesucht Hinter all dem Treiben steckt natürlich ein großes und engagiertes Team, dass für das Fest selbst auch noch ehrenamtliche Helfer/-innen sucht. Interessierte melden sich dazu einfach im Donaubüro in Ulms Fischerviertel.

    Sonderfolge: Jagd auf "Oklahoma Smitty" – Das Ermittler-Interview

    Sonderfolge: Jagd auf "Oklahoma Smitty" – Das Ermittler-Interview
    Fast 20 Jahre dauert es, bis die Angehörigen von Johann K. endgültig Gewissheit haben, wer den Bahnbeamten im Jahr 1977 ermordet hat. Die Geschichte der Leiche am Ulmer Wehr haben wir in der vergangenen Folge schon erzählt, nun geben wir tiefe Einblicke in die Arbeit der Ermittler. Zu Gast ist Wieland Pokorny, der den Fall 1977 gemeinsam mit Kollegen bearbeitete und auch dann nicht aufgab, als der Mord schon lange als Cold Case bei den Akten lag. Im Interview berichtet der inzwischen pensionierte Beamte, wie er mit Hartnäckigkeit und akribischer Ermittlungsarbeit nach fast 20 Jahren den Täter, "Oklahoma Smitty", aufspürte und überführte. Pokorny erzählt von den langsamen Mühlen der Bürokratie, der Rolle der US-Soldaten in Neu-Ulm und erklärt, warum das Urteil gegen den Täter für ihn am Ende in Ordnung ging. Moderation: Yasmin Nalbantoglu Produktion: Julia Horn, David Nau Gestaltung: Beniamino Raiola

    Interview: Lebendiger Kreuzweg Ulm/Neu-Ulm findet wieder statt!

    Interview: Lebendiger Kreuzweg Ulm/Neu-Ulm findet wieder statt!
    Seit über 17 Jahren stellt die italienische Gemeinde Ulm/Neu-Ulm den Lebendigen Kreuzweg durch Ulm und Neu-Ulm dar. Zehntausende Menschen schauen sich das jährlich an Karfreitag an. Nach zwei Jahren Corona-Pause findet das ergreifende Spektakel dieses Jahr endlich wieder statt. Die Idee dazu hatte Nico Albarino von der italienischen Gemeinde Ulm/Neu-Ulm. Zusammen mit rund 180 ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen stellt er die Großveranstaltung immer wieder erneut auf die Beine. Am diesjährigen Karfreitag (15.04.2022) ist es also wieder soweit: Der Lebendige Kreuzweg durch Ulm und Neu-Ulm findet wieder statt - und das ist ganz großes Kino live und direkt! Los geht’s um 18.30 Uhr am Neu-Ulmer Rathaus.  Über die Anfänge, den Stand der Dinge und über die Zukunft des Lebendigen Kreuzwegs hat Nico Albarino mit DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco gesprochen.

    Von der CIA entführt und gefoltert: Der Fall Khaled El Masri

    Von der CIA entführt und gefoltert: Der Fall Khaled El Masri
    Es ist eine Geschichte, die im ersten Moment wie ausgedacht klingt: Ein Mann aus Neu-Ulm fährt über Silvester im Jahr 2003 zum Ausspannen nach Mazedonien und wird an der Grenze von Beamten aus dem Bus gezogen. Er gelangt in die Hände der CIA, wird nach Afghanistan verschleppt und monatelang in einem Foltergefängnis festgehalten. Klingt ausgedacht, ist aber wahr. Khaled El Masri heißt der Mann, dem das alles passiert ist und der deswegen von heute auf morgen ins Licht der internationalen Öffentlichkeit geriet. Wie kam es zu seiner Entführung? Warum glaubten die Amerikaner, einen international gesuchten Terroristen gefasst zu haben? Und wie geht es Khaled El Masri heute, fast 20 Jahre nach der Entführung? Darüber spricht Moderator David Nau in der neuesten Folge des Kriminalpodcasts "Akte Südwest" mit Lokal- und Kriminalreporter Hans-Uli Mayer aus der Ulmer Lokalredaktion. Er hat den Fall von Khaled El Masri von Beginn an begleitet und zahllose Gespräche mit ihm geführt, zuletzt vor einigen Monaten im österreichischen Graz, wo El Masri inzwischen lebt. Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit dem Code “Suedwest“ unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Versand der Gutscheine erfolgt ca. 2 Wochen nach der Bestätigung der Verträge. Teilnahmebedingungen auf https://www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15

    2G und 2G+ in Bayern: Werden Theater anders behandelt als Restaurants?

    2G und 2G+ in Bayern: Werden Theater anders behandelt als Restaurants?
    Bayerns Ministerpräsident Markus Söder verzichtet auf schärfere Corona-Regeln in der Gastronomie in Bayern. Das sorgt jetzt für Unmut, auch bei uns in Schwaben. Denn während in Bayern in Restaurants jetzt weiterhin 2G gilt, heißt es für Theater und Kinos weiterhin 2G-Plus. Warum werden also Theater anders behandelt als Restaurants? Sitzen die Leute da irgendwie anders? Theater gelten ja eigentlich auch nicht als Infektionsherd. Für Heinz Koch vom Theater Neu-Ulm ist das jedenfalls unverständlich… wir haben mit ihm gesprochen.