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    neuere und neuste geschichte

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    Episodes (23)

    Verschollen im Outback - Die Ludwig-Leichhardt-Expedition und ihr mysteriöses Ende

    Verschollen im Outback - Die Ludwig-Leichhardt-Expedition und ihr mysteriöses Ende
    Im Herbst 1844 bricht ein 30-jähriger Deutscher mit einer zusammengewürfelten Mannschaft aus Fährtenlesern, Draufgängern und einem Ex-Sträfling zu einer unglaublichen Expedition auf: Sie wollen das Innere Australiens durchqueren. Durch diese riesige Halbwüste ohne Wasser und voller giftiger Tiere hat sich bis jetzt noch kein Mensch getraut. Es gibt weder Karten noch Erfahrungsberichte von dem mysteriösen "Outback", wie es die Australier nennen. Am Anfang scheint alles gut, doch die kleine Truppe merkt schnell, dass sie den Strapazen einer solchen Reise nicht gewachsen sind. Ihre Nahrungsmittel werden immer knapper, und irgendwann verlieren sie den letzten Fluss aus den Augen, der ihnen noch Wasser geben kann. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod...

    Geisterschiffe gibt's nicht, oder? - Oliver Deveau und das Geheimnis der Mary Celeste

    Geisterschiffe gibt's nicht, oder? - Oliver Deveau und das Geheimnis der Mary Celeste
    Gibralatar, Januar 1873. In den verrauchten Spelunken am Hafen erzählen sich die Seeleute eine mysteriöse Geschichte. Es geht um ein Geisterschiff, was vor kurzem von einer mutigen Crew auf offener See entdeckt und in den Hafen gebracht wurde. Niemand weiß, was mit der Besatzung passiert ist. Nur eins ist sicher: An Bord waren nicht nur Kapitän und Mannschaft, sondern auch eine Frau und ein Baby. Gab es eine Meuterei? Hat eine Seuche die arme Besatzung dahingerafft? Als sich das Gericht der Admiralität einschaltet, um Licht ins Dunkel zu bringen, wird alles nur noch mysteriöser. Und mitten drin steckt Oliver Deveau, der Offizier, der das Geisterschiff als erster betreten hat.

    Tod im Eis - Die Lady Franklin Bay-Expedition

    Tod im Eis - Die Lady Franklin Bay-Expedition
    Frühling 1881. Der junge Unteroffizier David Brainard steht voller Vorfreude an der Reling der "Proteus". In ein paar Tagen werden er und 24 weitere Männer endlich ihr Ziel auf Ellesmere Island erreichen. Dort sollen sie ein Jahr lang forschen, Wetteraufzeichnungen machen und Schlittenfahrten ins Eis machen. Doch von Anfang an gibt es Streit in der Gruppe. Der Expeditionsarzt befolgt die Befehle nicht, der Ingenieur betrinkt sich regelmäßig und das Verhältnis zwischen dem Kommandanten und seinem Stellvertreter wird immer schlechter. Als dann im darauf folgenden Jahr kein Schiff kommt, um sie holen, beginnt ein Kampf ums Überleben. Am Ende geht es um Diebstahl, Meuterei und Mord. David Brainard hat dabei alles in seinem Tagebuch festgehalten. Es erzählt vom Alltag der Gruppe, von kleinen Scherzen und von unträglichem Leid.

    Das Mysterium von Blackwell's Island - Nellie Bly und die verschwundenen Frauen

    Das Mysterium von Blackwell's Island - Nellie Bly und die verschwundenen Frauen
    New York, im Herbst 1887. Die junge Stadt platzt aus allen Nähten. Immer wieder verschwinden ausländische Frauen auf mysteriöse Weise. Viele werden auf eine Insel im East River der Stadt, in die berüchtigte Irrenanstalt Blackwell's Island gebracht. Was dort mit ihnen passiert, weiß niemand. Bis eine junge Journalistin auftaucht und sich selbst einweisen lässt. Was Nellie Bly auf Blackwell's Island erlebt, wird sie auch Jahre später noch verfolgen.

    Mord in der Wüste - Die geheimnisvolle Expedition des Eduard Vogel

    Mord in der Wüste - Die geheimnisvolle Expedition des Eduard Vogel
    Eduard Vogel ist gewissenhafter Student, eifriger Freizeitwanderer und vor allem Mamas Liebling. Doch im Jahr 1853 bekommt der erst 24-Jährige ein unschlagbares Angebot. Er darf eine Expedition in die damals völlig unbekannten Wüstengebiete Afrikas unternehmen. Und das quasi for free. Doch die Vorbereitungen laufen hastig, und in Afrika angekommen merkt der junge Astronom schnell: So hat er sich das alles nicht vorgestellt. Es ist tödlich heiß, und niemand spricht deutsch oder englisch. Auch die Natives werden immer misstrauischer gegenüber dem blonden, hochgewachsenen Fremden. Was führt er im Schilde?

    Shackletons vergessene Männer - Das Schicksal der Rossmeer-Gruppe

    Shackletons vergessene Männer - Das Schicksal der Rossmeer-Gruppe
    Während die Endurance im Herbst 1914 im Eis des Weddelmeers gefangen wird, schleppen sich bei Minna Bluff neun Männer durch den Schnee. Auf ihren viel zu schweren Schlitten stapeln sich Unmengen an Pemmikan, Keksen und Hundefutter. Sie sollen Shackletons Imperial-Trans-Antarctic-Expedition von der anderen Seite der Antarktis aus mit Lebensmitteldepots unterstützen. Bei ihrem Aufbruch ist jedoch einiges schiefgegangen, und Mackintosh, der Expeditionsleiter, muss die kleine Gruppe immer wieder zur Eile antreiben. Sie wissen nicht, dass Shackleton in über 2000km Entfernung seinen Plan schon längst aufgegeben hat. Die schlechte Planung und die große Eile, mit der sie als "Nebenexpedition" aufgestellt wurden, fordert bald ihren Tribut. Hunger, Skorbut und Erfrierungen machen sich breit. Als Arnold Spencer-Smith, der Priester der Gruppe, nicht mehr weiterlaufen kann, wird der Marsch zur Tortur.

    Verloren in der Antarktis - Shackleton und die Endurance-Expedition

    Verloren in der Antarktis - Shackleton und die Endurance-Expedition
    1914 führt der britische Polarforscher Ernest Shackleton eine Gruppe von Männern ins Packeis der Antarktis. Sie wollen als erste Menschen überhaupt den südlichen Kontinent durchqueren. Für Shackleton ist dies die letzte Möglichkeit, am Ruhm des goldenen Entdeckerzeitalters teilhaben zu können. Doch als ihr Schiff, die Endurance, im Packeis stecken bleibt und schließlich untergeht, beginnt ein zweijähriger Kampf ums Überleben.

    Wanderung in den Tod - Das Unglück am Djatlow-Pass

    Wanderung in den Tod - Das Unglück am Djatlow-Pass
    "Rätsel um Djatlow-Pass gelöst" titeln die Zeitungen im Januar 2021. Viele wünschen sich, dass damit eines der wohl mysteriösesten Unglücke der Welt nun endlich aufgeklärt wird. In einer kalten Nacht 1959 verlassen neun erfahrene Wanderer aus völlig ungeklärten Umständen ihr Zelt und sterben nacheinander im Schnee. Suchtrupps finden Wochen später ihre entstellen Leichen. Bei der Obduktion kommen immer mehr Fragen auf: Warum sind einige fast nackt? Woher kommen die brutalen Schlagverletzungen? Und warum tragen einige der Teilnehmer radioaktiv kontaminierte Kleidung?

    Menschen des Abgrunds - Jack London im East-End

    Menschen des Abgrunds - Jack London im East-End
    London im Jahr 1902: Die damals größte Stadt der Welt ist ein Moloch, und vor allem das East-End platzt aus allen Nähten. Hier leben die, die ganz unten in der Gesellschaft stehen: Fabrikarbeiter, Prostituierte, Bettler und Diebe. Der junge Jack London, ein aufstrebender Autor und Journalist aus Amerika möchte diese Welt genauer kennenlernen. Dafür kauft er sich ein altes Heizerhemd, schäbige Stiefel, mietet ein heruntergekommenes Zimmer mitten im East-End an und streift durch die Stadt. Dabei trifft er Menschen, die alles verloren haben, hört von Schicksalsschlägen, aber auch von den guten Momenten im harten Leben der Elendsviertel. Am Ende steht die Frage: Warum müssen so viele Menschen in einer zivilisierten Welt so leiden? TRIGGERWARNUNG: In dieser Folge geht es ab Min. 38:50 um Suizid. Falls das ein Trigger für euch sein kann, skippt den Part oder hört ihn euch zusammen mit einer vertrauten Person an.

    Der Prinz und die ewigen Jagdgründe - Maximilian zu Wied in Nordamerika

    Der Prinz und die ewigen Jagdgründe - Maximilian zu Wied in Nordamerika
    Amerika, irgendwo in den Pappelwäldern am Missouri. Da, wo in ein paar Jahrzehnten Städte, Straßen und Eisenbahnlinien aus dem Boden schießen werden, liegen 1833 noch die letzten unberührten Jagdgründe der nordamerikanischen Indianer. Mitten in diesem unerforschten Gebiet schlägt ein Prinz mit seinem Maler und einem Diener sein Zelt auf. Er will die Kultur der Ureinwohner studieren, bevor sie für immer verschwindet. Doch die Stämme haben bereits vom weißen Mann gehört und wissen, welches Unheil er über die Völker an der Ostküste gebracht hat. Werden sie den Prinz gut bei sich aufnehmen?

    Die Flucht aus der Mausefalle - Die Schröder-Stranz-Expedition - Teil 2

    Die Flucht aus der Mausefalle - Die Schröder-Stranz-Expedition - Teil 2
    Christopher, Rüdiger und der Rest der deutschen Wissenschaftler haben genug von der Enge des Schiffes und der unzuverlässigen Besatzung. Mitten im beginnenden Polarwinter machen sie sich zu Fuß auf den Weg zum Advent-Bai, um dort Hilfe zu holen. Das ist ein langer Marsch, und unterwegs erfriert Rüdigers Fuß. Während die anderen im Schnee weiter stapfen, bleiben er und Christopher in einer kleinen Hütte zurück. Dort wollen sie warten, bis Hilfe kommt. Doch die Vorräte gehen zur Neige, und Rüdigers Fuß geht es immer schlimmer.

    Gefangen in der Mausefalle - Die Schröder-Stranz-Expedition - Teil 1

    Gefangen in der Mausefalle - Die Schröder-Stranz-Expedition - Teil 1
    Deutschland, 1911: Ein bulliger Leutnant der preußischen Armee sucht Freiwillige für eine Expedition nach Spitzbergen. Unter den Rekrutierten ist auch der dreißigjährige Marinemaler Christopher. Als sich die Besatzung im Spätsommer 1912 auf den Weg macht, wird schnell klar, wie schlampig die Expedition geplant wurde. Der Leutnant verlässt das Schiff schon kurz nach dem Start mit ein paar Getreuen, und die Übriggebliebenen werden vom Wintereis eingeschlossen. Christopher findet sich zwischen planlosen Wissenschaftlern und raubeinigen Matrosen wieder. Einzig die Furcht vor der beginnenden Polarnacht eint sie, und schon bald wollen die ersten das kleine Schiff verlassen.

    Von Abkürzungen und Abgründen - Die Tragödie am Donner-Pass

    Von Abkürzungen und Abgründen - Die Tragödie am Donner-Pass
    1846 machen sich rund 90 Siedler auf den Weg in den Westen Amerikas auf der Suche nach einem besseren Leben. Einer vermeintlichen Abkürzung folgend, verlieren sich die Reisenden auf ihrem Treck mit Planwagen und Ochsen allerdings in den Bergen der Sierra Nevada. Dort macht ihnen der Schnee ein Weiterkommen unmöglich, die Gruppe ist gezwungen, den Winter im Gebirge zu verbringen. Unterkühlung, Erschöpfung und die ständige Angst vor dem Verhungern zwingen die verbleibenden Teilnehmer zum letzten möglichen Ausweg: In den Kannibalismus.

    Verschollen in Afrika - Livingstone und die Quellen des Nils

    Verschollen in Afrika - Livingstone und die Quellen des Nils
    Im Januar 1866 macht sich der berühmte Afrikaforscher David Livingstone zu seiner dritten großen Reise in den Süden auf. Ziel des mittlerweile über 50-Jährigen sind die Quellen des Nils, bisher noch unentdeckt. Knapp ein Jahr nach seiner Abreise machen sich dann niederschmetternde Gerüchte breit: Zurückgekehrte Teilnehmer seiner Expedition erzählen von einem Überfall und von Livingstones Ermordung. Doch weder seine Kinder noch die Öffentlichkeit glauben an Livingstones Tod, und ein ausgesandter Reporter der "New York Herald" findet ihn nach langer Suche schließlich im Dschungel. Livingstone ist krank und gezeichnet von den Strapazen der Expedition, und es wird schnell klar: Die Quellen des Nils hat er nie wirklich gesucht. Aber was dann?

    Andrées Polarxpedition - Mit dem Ballon zum Nordpol

    Andrées Polarxpedition - Mit dem Ballon zum Nordpol
    Im Jahr 1897 stürzen sich drei Schweden in ein irres Wagnis: Sie wollen den bisher noch unerforschten Nordpol mit einem Gasballon erreichen. Die Öffentlichkeit ist begeistert, der schwedische König wittert Ruhm für das ganze Land. Mit wehenden Fahnen wird die Crew im Sommer verabschiedet. Als sie im Frühling des nächsten Jahres noch immer nicht wieder zurück sind, machen sich erste Zweifel breit. Erst über dreißig Jahre später wird die Sorge zur Gewissheit: Ein Schiff findet die gefrorenen Körper der Männer beim Landgang auf einer einsamen Insel im Nordpolarmeer. Bei den Leichen liegen ihre Tagebücher, die eine Geschichte vom Scheitern erzählen. Was ist hier nur so furchtbar schiefgelaufen?

    Violet Gibson: Die Frau, die auf Mussolini schoss

    Violet Gibson: Die Frau, die auf Mussolini schoss
    Sie versuchte Benito Mussolini zu töten, doch der italienische Diktator überlebte das Attentat. Die Gründe für Violet Gibsons Mordversuch sind bis heute umstritten: War es politische Überzeugung oder war sie psychisch krank? Gibson wurde für verrückt erklärt, in eine Anstalt gesperrt - und ihre Tat jahrzehntelang vergessen.

    9 – Fernreisen für lau: zweimal Australien, einmal zurück

    9 – Fernreisen für lau: zweimal Australien, einmal zurück
    Wer hat nicht in seinem Leben schon mal von Australien geträumt? Kleiner Spoiler: Brian Robson zum Beispiel (der will da schleunigst wieder weg). Oskar Speck und Reg Spiers hingegen geben sich alle Mühe, auf möglichst umständlichem Weg nach Down Under zu gelangen. Folgt uns auf eine abenteuerliche Reise voller Heldentum, Sonnenschein aus dem Hintern und hin und wieder auch ein klein bisschen Schmerz!

    8 – Top 10 Dinge, die ihr noch nicht über Arsen wusstet, bei Nummer 3 habe ich geweint!

    8 – Top 10 Dinge, die ihr noch nicht über Arsen wusstet, bei Nummer 3 habe ich geweint!
    Gesche Margarethe Timm (später Gottfried) ist ein ehrbares, fleißiges, hübsches, nettes, umgängliches, höfliches, zartes, gehorsames, gebildetes, interessiertes, aufgewecktes, aufgeschlossenes, zugängliches, wählerisches, manchmal ein klein wenig spitzbübisches und eitles, hilfsbereites, niedliches, wohlerzogenes, junges Mädchen ... zumindest bis sie anfängt, Leuten Gift aufs Brot zu schmieren. Also echt jetzt. Gift. Aufs. Brot. Warum das alles ultimativ in einem Spuckstein endet? Hört rein – und freut euch über eine gehörige Portion geschichtlichen Unwissens!

    4 – Religion, Kunst, Kokosnüsse, SCHNIEPEL!

    4 – Religion, Kunst, Kokosnüsse, SCHNIEPEL!
    Karl, Richard und August kannten sich (vermutlich) nicht persönlich, wurden aber von einer großen Idee geeint: einem Leben ohne Hosen. Was Kunst, Kommunen, Kohlrabi und Kokosnüsse damit zu tun haben, erklären unsere drei planlosen Geschichtsnichtswissenschaftler in der vierten Folge von "Ach?". Schreibt uns doch bitte in die Kommentare (oder auf Twitter, oder per E-Mail, oder auf Facebook, ...), wen der drei Herren ihr gerne für eine Woche mit auf eine einsame Insel nehmen würdet!
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