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Fast wäre Kevin Schläpfer Nationaltrainer geworden, doch dann liess ihn der EHC Biel nicht ziehen. Es waren berührende Momente, als die Bieler im Oktober 2015 eine Pressekonferenz einberiefen, um seinen Verbleib bekanntzugeben. Der Fast-Nationaltrainer brach mehrmals in Tränen aus und wird auch heute noch emotional, wenn er darüber redet. Im «Eisbrecher» sagt der 51-Jährige, wieso er den Bielern trotzdem nie böse sein könnte. Wie man ihn kennt, spricht Schläpfer frank und frei – über seinen Aufstieg zum «Hockeygott» in Biel, über das Leben eines Jungvaters in Scheidung, der um seine drei Kinder kämpft, den kräfteraubenden Job eines Coaches und die Tücken, ein Prophet im eigenen Lande zu sein. Inzwischen hat Schläpfer einen Schritt zurück gemacht, ist er seit gut zwei Jahren Sportchef des SC Langenthal in der Swiss League. Vermisst er, von ZSC-Coach Marc Crawford einst als «Hollywood» betitelt, die grosse Bühne nicht? Was, wenn jetzt ein Club anklopfen würde? Und wird ihm nicht langweilig, wenn er im Büro sitzen muss? Heute ist der Name Schläpfer nicht nur wegen Kevin ein Begriff im Schweizer Eishockey, sondern auch wegen seines 20-jährigen Sohnes Elvis, der in Biel in der ersten Mannschaft spielt. Der stolze Vater erzählt, wie er lernen musste loszulassen. Ach ja, die Geschichte mit Gilbert Gress ist natürlich auch amüsant. Und Schläpfer verrät, welchen grossen Traum er sich noch erfüllen möchte.

Einen Versuch, für einmal das Richtige zu sagen. Vielleicht klappt’s ja mit diesem Song!

Ein Lied über die erste Liebe im vergangenen Jahrtausend. Ohne Chats & Selfies.

Einen Traum zu leben bedeutet viel Glück zu haben, eine Menge zu arbeiten, bei Rückschlägen weiter zu machen und vor allem: diesem einen Gefühl im Bauch zu folgen!

Der Song handelt vom Durst nach warmem Sommerwind, den man in den dunklen Wintertagen verspürt. Und von der Sonne, die einem wieder in’s Leben zurück küsst.

Die Welt können wir nicht retten - das macht sie schon selber. Wir sollten eher versuchen im Strom zu bleiben, damit er mit uns weiter geht!

Ein Lied zur Hochzeit des besten Freundes und einen Versuch, dieses Gefühl vom gemeinsamen Weg in Worte zu packen.

Jeder bekommt Wurzeln. Sie ebnen den Weg für alles, was kommt, und bleiben immer einen Teil von jedem Menschen.

Alt werden tun ja alle. Doch dabei im Herzen jung bleiben?

Kleine Hände - Grosser Wille! Geh deinen Weg Schritt für Schritt. Und versperrt ein Stein das Weiterkommen: Steh doch einfach drauf!

Das zweite Album von KUNZ ist roh, lebendig und fesselnd. Es ist Musik zum Feiern und Tanzen, aber auch Musik zum Träumen und Schwelgen. Grosse Melodien, stampfende Rhythmen und eine Stimme, der man die Lebensfreude 500 km gegen den Wind anhört - Das ist KUNZ, das ist Mundart, das ist Folk!

Das ist wie ein Zug, der anrollt und in Fahrt kommt! Wohin die Reise geht? Keiner weiss es, Hauptsache wir gehen miteinander!

Dieser Song handelt von dieser Energie in der Luft, kurz bevor etwas passiert, auf das sich alle so freuen.

Für dich würde ich so vieles machen. Aber wegziehen? Nach Olten?!