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Nicht rot, nicht tannengrün oder gold, sondern lila ist die Farbe des Advent. Wie das mit Sehnsucht zusammenhängt ist in dieser Folge zu hören. Außerdem erklingt eine Instrumentalvariante des Adventsliedes "Die Nacht ist vorgedrungen". 

In deser Folge geht es noch einmal um die Hirten der Weihnachtsgeschichte und wie sie zu den ersten Menschen wurden, die die Frohe Botschaft von der Geburt Jesu in de Welt trugen.

Die Welt ist voller Dunkelheiten und Abgründe. Viele davon sind menschengemacht. Das tolle an der Adventszeit ist, dass sie uns lehren kann mit Dunkelheiten im Leben umzugehen, sie auszuhalten, sie zu durchschreiten und die Hoffnung nicht zu verlieren. Martin erzählt wie ein Adventslied dabei hilft.

Es erklingt noch einmal das Lied "O Heiland reiß die Himmel auf", diesmal mit einer anderen Aufnahme und natürlich anderen Gedanken – zu den Rissen auf der Erde.

"Es kommt die Zeit, in der die Träume sich erfüllen". Diesen Titel trägt ein neueres Adventslied, dessen Text uns zu dieser Podcastfolge inspiriert hat. 

Wir bleiben beim Leid: "Macht hoch die Tür" und lassen uns zum Nachdenken anregen.

Macht hoch die Tür – damit die Menschen zueinander finden!

Mit dieser Osterandacht zum Hören wünschen wir allen ein gesegnetes und frohes Osterfest. Es erklingen Live-Mitschnitte aus unserem Gottesdienst zur Osternacht vom 16.4.2022, mit dem Projektchor Adendorf und der Regionalkantorin Johanna Dreißig.

"Bleibet hier und wachet mit mir, wachet und betet" – dieser Satz, den Jesus zu seinen engsten Freunden sagte, steht im Mittelpunkt dieser Episode. Uns bewegen Gedanken rund um die Frage, was wachsam sein und beten in der aktuellen Situation für uns bedeutet, dazu erklingt Musik, die diese Zeilen aufnimmt. 

Dass der Valentinstag ursprünglich ein kirchlicher Feiertag ist, wissen die wenigsten. Anna nimmt das als Anlass, mal über das größte der Gefühle nachzudenken, mit einer biblischen Geschichte, in der es stürmisch zugeht und einem Lied voller Sehnsucht.

Etwas mehr als einen Monat nach dem Heiligen Abend geht die Weihnachtszeit zu Ende. Zeit also, noch einmal zurück zu denken und die Geschichten vom Licht Gottes zu hören.

Ein Zitat der Theologin Dorothee Sölle über Zufriedenheit und die Suche nach Glück steht mi Mittelpunkt dieser Folge. 

Kann man die Weihnachtsbotschaft satt haben, so wie Plätzchen? Anna sucht eine Antwort und lauscht noch einmal weihnachtlichen Klängen. 

Die Heiligen drei Könige sind im biblischen Bericht nicht ganz so präzise dargestellt, wie im Namen dieses Feiertags. Doch inspirierend ist ihre Geschichte trotzdem, bei allem, was wir nicht wissen. Das Lied vom Stern, der den Weg weist, ist auch zu hören. 

Das alte Jahr vergeht und ein neues beginnt. 365 Tage um die Sonne und 100 Folgen Podcast. 

"Wunderbar zu sagen" – so heißt ein Hirtenlied aus Dänemark, mit dem der Adventskalenderpodcast in diesem Jahr zum  vorläufigen Abschluss kommt. Die nächste Folge gibt es Silvester.

"Es ist ein Ros' entsprungen aus einer Wurzel zart". Die Rose bzw.die Knospe verheißt mitten im Winter neues Leben: Dieses Weihnachtslied gehört zu den schönsten und bringt Licht in die Dunkelheit.

"Ich hab' Jesus gesehen"... natürlich nur das Kind, in der Krippe. Und in Gerbstedt, da ist nämlich auch ein Jesus zu sehen, allerdings lange nach der wundersamen Nacht in Bethlehem. Ein neuseeländisches Weihnachtslied erklingt und erinnert heute an alle Kinder weltweit, die so unterschiedlich aufwachsen. Mal als Sternenkind, mal als Erdenkind, mal mit Geborgenheit und Frieden, mal auf der Straße und geschlagen. Lass bei allen Weihnachten werden, in diese Bitte mündet der Refrain des Liedes. 

Die Wiederauflage des Krippenhörspiels der Evangelischen Jugend im Pfarrbereich Gerbstedt.

Anna liest ein Gedicht vor, das die evangelische Theologin Dorothee Sölle n Aufnahme von Motiven aus der jüdischen Talmud-Tradition geschrieben hat. Die weinende Erde, die sich dem Himmel fern fühlt stößt dann in dieser Folge auf die adventliche Verheißung: "Seht die gute Zeit ist nah"...