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    Explore "pfarramt" with insightful episodes like "Wer wird eigentlich noch Pfarrer*in? 👩⛪ - Frieden ist möglich 🕊️ - Spiritualität in der Kirche 🪷", "Verliert man als Pfarrer:in die eigene Spiritualität?", "Pfarrerin im digitalen Raum? mit Theresa Brückner @theresaliebt", "03-02: Umbau des Pfarramts" and "030 Achtsamkeit & Energie" from podcasts like ""Vitamin C - der christliche Podcast", "Holy Embodied: ein RefLab-Podcast", "Windhauch Windhauch Podcast", "Aufwärts stolpern" and "Business-Seelsorger Podcast"" and more!

    Episodes (12)

    Wer wird eigentlich noch Pfarrer*in? 👩⛪ - Frieden ist möglich 🕊️ - Spiritualität in der Kirche 🪷

    Wer wird eigentlich noch Pfarrer*in? 👩⛪ - Frieden ist möglich 🕊️ - Spiritualität in der Kirche 🪷

    Nicht nur in der Pflege oder in den Ingenieursberufen werden dringend Azubis oder Studenten gesucht, auch in der Kirche, da vor allem im Pfarrberuf. Wer wird eigentlich noch Pfarrerin oder Pfarrer? Wir haben ein paar jungen Leuten getroffen, die gerade die Pfarrausbildung nach dem Theologiestudium machen, das sogenannte Vikariat, Annika zum Beispiel.

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    Die Spiritualität – diese Verbindung von Menschen zum Sinn, zum Glauben, zu etwas Göttlichem – das ist natürlich ein ureigenstes Thema der Kirchen. Neulich haben die Evangelischen in Bayern ein neues spirituelles Konzept beschlossen – und keine Angst, der Glaube wird nicht schon wieder neu erfunden. Auch nicht geliftet oder aufgehübscht.

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    Jede Wette, dass ein Wunsch fürs neue Jahr überall auf der Welt gleich ist! Der Wunsch nach Frieden! Erwin Schelbert – von Beruf Lehrer, ist seit vielen Jahren aktiv in der Friedensbewegung. Er will sich nicht damit abfinden, dass Waffen einen nachhaltigen Frieden herstellen könnten.

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    * Fragen und Anregungen gerne an pod-vitaminC@epv.de *


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    Pfarrerin im digitalen Raum? mit Theresa Brückner @theresaliebt

    Pfarrerin im digitalen Raum? mit Theresa Brückner @theresaliebt
    Theresa Brückner @theresaliebt ist seit 2019 Pfarrerin für Kirche im digitalen Raum im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg. Theresa erzählt, wie sich die Pandemie und ihre Folgen auf den digitalen Raum auf ihre Arbeit und generell die digitale Kirche ausgewirkt haben. Darüber, wie es war, nicht wie viele erst 2020 mit Social Media angefangen zu haben, sondern früher, tauschen sich Tobias @ruach.jetzt und Theresa aus. „Natürlich, wenn du keine Gemeinde vor Ort hast, wo du das Gefühl hast, du bist da willkommen und sicher, dann kann Social Media dein safe space sein, weil du dort immer Menschen finden kannst, mit denen du dich in Verbindung setzen kannst. Die für deine Themen auch brennen.“ Darum, welche Bedeutung Engagement von Abonnent:innen hat und wie sich die Plattformen verändert haben, geht es in der neuen Folge auch. Beim Kirchentag im Juni erlebte Tobias und Theresa, wie es ist, Menschen zu treffen und ins Gespräch zu kommen, die sie sonst nur online kannten oder direktes Feedback für die Arbeit zu bekommen. „Ich finde aber, dass wir diese verschiedenen gesellschaftlichen Entwicklungen gerade irgendwie ernst nehmen müssen und da Raum schaffen müssen, ohne dass wir uns gleich alle radikalisieren.“ Die digitale Arbeit beschreibt Theresa auch als einen Weg, Themen rund um Glaube und Gesellschaft zu teilen, die sie beschäftigen und die Menschen bewegen. Dabei thematisiert sie die Verantwortung, als Pfarrerin öffentlich zu sprechen. Theresa betont außerdem, dass es wichtig ist, Kirche nachhaltig zu gestalten, auf die Bedürfnisse der Menschen abzustimmen.

    03-02: Umbau des Pfarramts

    03-02: Umbau des Pfarramts
    Aufwärts stolpern, Staffel 3 «Umbau», Episode 2: Umbau des Pfarramts. Im Rückblick auf Staffel 2 reden Anna und Lukas über den Wandel, den das Pfarramt in den nächsten Jahren erleben wird. Sie zitieren gleich vier Episoden von Staffel 2, in denen über neue Aufgaben des Pfarramts gesprochen wird. Die Pfarrerin der Zukunft wird weniger vorne stehen und die Chefin sein, der Pfarrer der Zukunft wird vermehrt Menschen unterstützen, ihre Ideen in der Kirchgemeinde umzusetzen. Lukas behauptet: Es sollte nicht mehr von Freiwilligen gesprochen werden, sondern nur noch von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

    025 Achtsamkeit

    025 Achtsamkeit
    Achtsamkeit bedeutet Aufmerksam zu sein im Hier und Jetzt. Gleichzeitig verbunden zu sein mit Mitgefühl, Neugier und Akzeptanz. „Richte nicht und Du wirst nicht gerichtet“. Diesen fundamentalen Tipp für ein glückliches Leben möchte ich gerne noch etwas tiefer auslegen: Richten ist dasselbe wie beurteilen. Und das tun wir ständig. Sobald wir einen anderen Menschen sehen, das Wetter, die Nachrichten, einen Post in den Sozialen Medien. In der Regel schleudert uns das aus der eigenen Mitte heraus. Vielfach entsteht dadurch sogar Angst, Wut oder andere negative Gefühle und häufig auch Stress. Dasselbe geschieht nach innen: Wir beurteilen unsere eigene Leistung, unser Aussehen, unser Verhalten. Wie komme ich aber nun da raus. Erst einmal den biblischen Hinweis: „Richte nicht und Du wirst nicht gerichtet.“ - ernst nehmen. Wenn Du also lernst, das Aussen nicht ständig zu beurteilen, wirst Du auch in der Lage sein, dich selbst nicht ständig beurteilen zu müssen. Das schafft nämlich Stress. Bei der Arbeit, zu Hause und in deiner Freizeit. Der Nachsatz „Du wirst nicht gerichtet“ meint also nicht, dass ein Richter oder gar der Liebe Gott dich nicht richten wird. Es meint, dass Du nicht durch Deinen eigenen inneren Kritiker gerichtet wirst. Ziel ist also, sich selbst und die anderen oder das andere nicht in einer Endlosschleife zu beurteilen. Eine praktische Umsetzten, um dieses Ziel oder besser gesagt, diesen inneren Zustand zu erreichen ist, den Pfad der Achtsamkeit zu beschreiten: Das heisst ist bin ganz im Hier und Jetzt. Ich bleibe neugierig, ich fühle mit und ich akzeptiere, was ist. Das gelingt natürlich nicht auf Anhieb, sondern braucht auch ein wenig Training. Deshalb lade ich Dich ein, jetzt gleich eine Achtsamkeits-Meditation zu machen. Bei dieser Achtsamkeit-Meditation geht es darum, das was ist zu akzeptieren: Das was Du hörst, in deinem Körper fühlst und in deinem Kopf denkst. Du erlebst also eine Transformation von einem Richter, der alles beurteilt zu einem Beobachter, der achtsam, voller Mitgefühl und Neugier lebt. Du siehst, Achtsamkeit und Nicht-Richten ist ein Schlüssel zu einem glückseligen Leben.

    02-02: «Sabrina Müller, wie wird Kirche neu?»

    02-02: «Sabrina Müller, wie wird Kirche neu?»
    Sabrina Müller ist Theologische Geschäftsführerin am Zentrum für Kirchenentwicklung der Theologischen Fakultät von der Uni Zürich. Sie hat jahrelang über die «Fresh Expressions of Church» geforscht. Darüber redet sie ausführlich, mit zum Teil überraschenden Aussagen über die «Fresh X», diese Experimente auf dem Weg, Kirche zu werden. So werden 80 Prozent der «Fresh X» von lokalen Kirchgemeinden gestartet. Sabrina Müller redet auch über das «Allgemeine Priestertum», darüber, dass auch Menschen Theologie betreiben, wenn sie nicht angestellt sind, sondern einfach Teil der Kirche sind und mitarbeiten.

    #90: Heiliger Geist und Zeitgeist

    #90: Heiliger Geist und Zeitgeist
    Die erstmalige Ordination von Frauen zum evangelischen Pfarramt während des Zweiten Weltkriegs verdankte sich einer glücklichen Allianz von zeitlosen Wahrheiten und Gegenwartsbezügen. Dasselbe Muster lässt sich in der Verdrängung von Frauen aus kirchlichen Ämtern in der Spätantike beobachten – nur gingen Heiliger Geist und Zeitgeist damals eine durchaus unheilige Allianz ein. Ein Essay von Professor Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies.
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