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    Explore " pflege" with insightful episodes like "PU69 - Pflegepolitik im Bundesrat", "PU68 - Internationale Pflegefachpersonen / Hörer:innen-Kommentar zu Leiharbeit", "Zimmerpflanzen sind wie Männer", "PU67 - Bundesrat: Leiharbeitsverbot?! / Reform der VdPB?" and "3 Jahre Innovationsnetzwerk – eine Rückschau" from podcasts like ""Übergabe - Pflegeupdate", "Übergabe - Pflegeupdate", "hr4 Der ganz normale Wahnsinn", "Übergabe - Pflegeupdate" and "FREIRAD"" and more!

    Episodes (100)

    PU69 - Pflegepolitik im Bundesrat

    PU69 - Pflegepolitik im Bundesrat
    In Folge 69 dreht sich alles um die aktuellen pflegerelevanten Politikprozesse im Bundesrat: das Krankenhaustransparenzgesetz und die PPR 2.0.
    Beide Themen haben wir bereits umfangreiche in alten Folgen des PflegeUpdate betrachtet.
    Das Krankenhaustransparenzgesetz wurde, nachdem es im Bundesrat nicht angenommen wurde, im Vermittlungsausschuss behandelt. Was dahinter steckt und was herauskam hört ihr in dieser Folge.
    Ein Antrag aus Bayern führt zu empörten Reaktionen aus den Berufsverbänden der Pflege und von der Gewerkschaft verdi. Bayern versucht darin die Pflegepersonalbemessungsverordnung zu torpedieren.
    Auch damit befassen wir uns.
    Am Ende gibts - wie sollte es anders sein - noch die Kurznachrichten!

    Viel Spaß mit der Folge!

    Shownotes:
    Links zu relevanten Folgen aus der Übergabe-Gruppe:

    PU68 - Internationale Pflegefachpersonen / Hörer:innen-Kommentar zu Leiharbeit

    PU68 - Internationale Pflegefachpersonen / Hörer:innen-Kommentar zu Leiharbeit
    In Folge 68 des Übergabe - Pflegeupdates blicken wir auf eine Positionspapier der Pflegekammer NRW zum Thema Internationale Pflegefachpersonen und ihre Berufsbezeichnung während des Anerkennungsverfahren. 
    Eine weiteres Thema ist eine spannende Neuerung im Pflegeupdate. Ab jetzt könnt ihr eure Meinung zu den Themen der Folgen im Podcast kommentieren, als Audio-Kommentar! Schickt uns dazu eine Nachricht bei Instagram und wir gehen in Kontakt und klären, ob in der nächsten Folge noch Platz für einen Kommentar ist!
    Den Anfang macht Matthias Menne aus der Community, der sich gut in der Leiharbeitsbranche auskennt. Er kommentiert die Bundesratsentschließung, die wir in der letzten Folge besprochen haben.

    Viel Spaß beim Hören!

    Shownotes:

    PU67 - Bundesrat: Leiharbeitsverbot?! / Reform der VdPB?

    PU67 - Bundesrat: Leiharbeitsverbot?! / Reform der VdPB?
    In Folge 67 des Übergabe - Pflegeupdates blicken wir in den Bundesrat und schauen uns die Entschließung der Länderkammer zur "Eindämmung der Leiharbeit in der Pflege" genauer an. Was bedeutet der Antrag für Pflegekräfte in Deutschland? 
    Die Vereinigung der Pflegenden Bayern (VdPB) wird oftmals als "Pflegekammer light" belächelt und seit der Gründung sind die Mitgliederzahlen niedrig. Mit einer Gesetzesänderung möchte die Bayrische Landesregierung die VdPB nun reformieren. Welche Schritte Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach dafür unternehmen will, wie die Opposition zu dem Gesetzesvorlagen denkt und wie die Verbände Stellung beziehen. All das hört ihr in dieser Folge.

    Viel Spaß beim Hören!

    Shownotes:

    3 Jahre Innovationsnetzwerk – eine Rückschau

    3 Jahre Innovationsnetzwerk – eine Rückschau

    Das Thema pflegende Angehörige betrifft gesellschaftlich jeden und jede von uns, denn: „Menschen lassen sich vier verschiedenen Gruppen zuordnen: Personen, die pflegende Angehörige waren; Personen, die pflegende Angehörige sind; Personen, die in Zukunft pflegende Angehörige sein werden; und Personen, die pflegende Angehörige in Zukunft brauchen werden.“ (Carter und Golant (1995), S.1 übersetzt von Mischke). Vor diesem Hintergrund ist die Gruppe der pflegende Angehörige auch sehr diverse und in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen zu finden. Daher war bereits in der Forschung zum Projekt „Alles Clara – die App, die Pflegen leichter macht“ klar, dass es eine One-fits-all Lösung nicht geben wird. Aus diesem Grund wurde 2021 das Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger ins Leben gerufen. In drei aufeinanderfolgenden jährlichen Innovationszyklen beschäftigte es sich mit jeweils einer Teilzielgruppe innerhalb der pflegenden Angehörigen, baute ein tiefgehendes Problembewusstsein für ihre Situation auf und versucht darauf aufbauend Digitalisierung zu ihrer Unterstützung und Entlastung einzusetzen.

    Die Abschlussdiskussion der Konferenz 2024 Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige gibt einen Rückblick auf drei Jahre „Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich“. Im Anschluss beleuchtet eine Diskussion die Betreuung und Pflege durch nahestehende Personen aus unterschiedlichen Perspektiven. Vertreter:innen der Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger, der Bundesarbeitsgemeinschaft freie Wohlfahrt, des Sozialministeriums und der Arbeitgeberseite zeigen, was in den vergangenen drei Jahren vorangegangen ist und wo es weitere Bemühungen und Aktivitäten geben sollte.

    Rückblick auf drei Jahre „Innovationsnetzwerk zur Entlastung pflegender Angehöriger in Österreich“ durch Vertreter:innen der Caritas der Erzdiözese Wien, FFG – Forschungsförderungsgesellschaft Österreich, Karl-Landsteiner Privatuniversität, LebenGroß GmbH, Ludwig-Boltzmann Institute for Digital Health and Patient Safety und Two Next inclusion.

    Abschlussdiskussion mit:

    • Mag. Christoph Mandl (Wirtschaftskammer Österreich)
    • Univ.-Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer (Karl-Landsteiner Privatuniversität)
    • Mag.a Katharina Meichenitsch (Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz)
    • Birgit Meinhard-Schiebel (Interessensgemeinschaft pflegender Angehöriger)
    • Mag.a Anna Parr (Caritas Österreich als Vertreterin der BAG)

    Zwischen Selbstbestimmung und Schutz – ein Spannungsfeld, indem pflegende Angehörige grundlegende Entscheidungen für ihre Pflegebefürftigen treffen müssen

    Zwischen Selbstbestimmung und Schutz – ein Spannungsfeld, indem pflegende Angehörige grundlegende Entscheidungen für ihre Pflegebefürftigen treffen müssen

    Der Bedarf nach Betreuung und Pflege stellt sich oft schrittweise und schleichend ein. Die kleinen Unterstützungsleistungen im Alltag durch Angehörige werden zunehmend mehr. Dabei wird für alle Involvierten meist versucht, so lange wie möglich den normalen und gewohnten Alltag zu leben und ein selbstständiges Leben der pflegebedürftigen Person aufrecht zu halten. Mit zunehmendem Pflegebedarf übernehmen pflegende Angehörige nicht nur mehr Aufgaben, sondern auch die Verantwortung gegenüber ihren pflegebedürftigen Personen steigt. Sie müssen oft grundlegende Entscheidungen in Bereichen wie Gesundheit, Finanzen, Unterbringen und Betreuung treffen – und dies, im Sinne „des Besten“ für ihrer nahestehenden Personen. Diese Verantwortung kann eine große Bürde sein, denn neben Selbstbestimmung und dem „Recht auf Unvernunft“ beeinflussen auch die körperliche und geistige Unversehrtheit diese Entscheidungen.

    Die Diskussion behandelt dieses Spannungsfeld aus unterschiedlichen ethischen Perspektiven, in dem pflegende Angehörige kontinuierlich Entscheidungen treffen und oft zwischen der Selbstbestimmung ihrer Pflegebedürftigen und deren Schutz abwägen müssen. Sie geht darauf ein, wie Teilhabe an der Gesellschaft und Autonomie bei gleichzeitigem Schutz vor Gefahren gewahrt werden kann, und wie Angehörigen in diesem Spannungsfeld unterstützt werden können.

    Impulsvortrag von Mag. Sabine Mandl

    Ethische Reflexion von Dr. Stefan Dinges, PM.ME

    Diskussion mit:

    • Dr. Stefan Dinges, PM.ME (Universität Wien, Institut für Ethik und Recht in der Medizin)
    • Sofia Jüngling-Badia (Studierende)
    • Mag.a Sabine Mandl (Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten)
    • Marina Moyses, MSc (Mobile Demenzberaterin, DGKP)

    Mit Demenz leben – wie pflegende Angehörige mit den Auswirkungen demenzieller Erkrankungen ihrer nahestehenden Person umgehen

    Mit Demenz leben – wie pflegende Angehörige mit den Auswirkungen demenzieller Erkrankungen ihrer nahestehenden Person umgehen

    In Österreich sind mehr als 130.000 Menschen von Demenz betroffen. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird sich lt. Studien diese Zahl bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln. Demenzielle Veränderungen stellen Betroffene und ihr Umfeld vor weitreichende Veränderungen und Herausforderungen. Veränderungen im Verhalten und Einschränkungen der kommunikativen Fähigkeiten einer nahestehenden Person erfordern von ihren Angehörigen viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis. Eine frühzeitige Diagnose, eine angemessene medizinische Versorgung und eine umfassende Betreuung können dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und Angehörige zu entlasten. Die für Österreich entwickelte Demenzstrategie „Gut leben mit Demenz“ soll durch, mit allen Stakeholdern gemeinsam, definierte Wirkungsziele und Handlungsempfehlungen, die Lebenssituation von demenzerkrankten Personen und deren Angehörigen verbessern.

    Die Diskussion soll Einblicke in die Herausforderungen von Menschen geben, die sich um nahestehende Personen mit demenziellen Erkrankungen kümmern und sie pflegen. Es sollen Ansätze und Strategien aufgezeigt werden, wie mit diesen zumeist sehr schwierigen Situationen umgegangen werden kann und betroffene pflegende Angehörige dabei dennoch auf ihre eigenen Bedürfnisse und Befindlichkeiten achten können.

    Impulsvorträge von Johanna Constantini MSc. und Mag.a Brigitte Juraszovich

    Diskussion mit:

    • Johanna Constantini, MSc. (Klinische Psychologin)
    • Mag.a Brigitte Juraszovich (Gesundheit Österreich GmbH)
    • Mag.a Teresa Millner-Kurzbauer, MBA (DGKP, Volkshilfe Österreich)
    • Mag. Norbert Partl (Caritas der Erzdiözese Wien)

    Kultursensible Pflege – kulturspezifische Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen

    Kultursensible Pflege – kulturspezifische Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen

    Der Begriff der kultursensiblen Pflege ist in Deutschland bereits im Sozialgesetzbuch (§ 1 Abs. 5 SGB XI) verankert. Darunter wird zumeist verstanden, dass eine pflegebedürftige Person entsprechend ihrer individuellen Werte, kulturellen und religiösen Prägung und Bedürfnisse versorgt und betreut wird. Damit einher gehen bewusste, konsequente und kontinuierliche Beachtung und Respekt der kulturellen und migrationsbedingten Dimensionen und Unterschiede zwischen Pflegebedürftigen, pflegenden Angehörigen und Pflegenden. Das dafür nötige Zusammenwirken aller involvierter Personen und Organisationen basiert auf Kultursensibilität und interkulturelle Kompetenz. Neben Sprachkenntnissen werden in diesem Zusammenhang oft ein kulturelles Grundverständnis und damit einhergehend das Eingehen auf kultur- und religionsspezifische Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihren Familien genannt.

    Im öffentlichen Diskurs findet das Thema insbesondere in Hinblick auf den Gesundheitssektor allgemein immer stärkere Beachtung.

    Die Diskussionsrunde soll Einblicke in die Lebensrealitäten und Herausforderungen von pflegenden Angehörigen mit Migrationshintergrund und ihren Pflegebedürftigen geben. Es sollen spezifische Bedürfnisse diskutiert und auf nötige Entlastungs- und Unterstützungsangebote, ihre Gestaltung und Verbreitung eingegangen werden.

    Impulsvorträge von Dr. Karin Schreiner und Prof. Dr. Eva Soom Ammann

    Diskussion mit:

    • Mihajela Dvorak (DGKP, Hilfswerk Österreich)
    • DSA Christoph Pammer, MA MPH (Gesundheitsdrescheibe Graz)
    • Dr. Karin Schreiner (Intercultural Know How – Training & Consulting)
    • Prof. Dr. Eva Soom Ammann (Berner Fachhochschule)
    • Mag.a Ulrike Straka, MA (LebensGroß GmbH)

    Große Verantwortung in jungen Jahren – wenn junge Erwachsene Pflegeverantwortung übernehmen

    Große Verantwortung in jungen Jahren – wenn junge Erwachsene Pflegeverantwortung übernehmen

    Das Erwachsenwerden ist oft von Unbeschwertheit geprägt. Es sind Jahre des Ausprobierens, in denen eine Basis für weitere Schritte gelegt wird. Oft formen sich enge Freundeskreise, Beziehungen und Partnerschaften werden eingegangen. Ausbildungen werden gestartet, gewechselt und abgeschlossen. Erste Berufserfahrung gesammelt.

    Die Realität von vielen jungen Erwachsenen mit Pflegeverantwortung ist jedoch von großer zusätzlicher Verantwortung geprägt. Neben ihren eigenen Bedürfnissen stehen vor allem jene ihrer erkrankten Familienmitglieder im Fokus. Ihnen leisten sie körperliche Unterstützung, emotionalen Beistand und Hilfe in der Haushaltsführung. Eine aktuelle Studie des Europäischen Zentrums für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung gemeinsam mit der Arbeiterkammer Oberösterreich schätzt, dass 9-18% der 16- bis 29-Jährigen zu dieser Gruppe zählen. Sie übernehmen diese Verantwortung und Rolle oft bereits in ihrer Kindheit und wachsen mit dieser auf. Dies beeinflusst ihre Lebens- und Zukunftsplanung, erschwert den Abschluss einer Ausbildung, den Einstieg ins Berufsleben und die eigene Familienplanung.

    Die Auftaktdiskussion der Konferenz 2024 „Perspektiven und Potenziale für pflegende Angehörige“ stellt junge Erwachsene mit Pflegeverantwortung in den Fokus. Die Impulsvorträge und die Diskussion möchten Einblicke in ihren Alltag, ihre Herausforderungen und Bedürfnisse geben. Weiters stehen die Voraussetzungen und ihre Motivation, diese Rolle zu übernehmen, im Mittelpunkt, genauso wie bestehende oder nötige Unterstützungsangebote und die Frage, wie diese junge Erwachsene mit Pflegeverantwortung bestmöglich erreichen.

    Impulsvorträge von Assoz.- Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal und MMag.a Heidemarie Staflinger

    Diskussion mit:

    • Hanna Klinger (Diplomierte Gesundheits und Krankenpflegerin)
    • Assoz.- Prof. Mag. Dr. Martin Nagl-Cupal (Univeristät Wien, Institut für Pflegewissenschaften)
    • Joanna Pianka (Fotografin und Künstlerin)
    • MMag.a Heidemarie Staflinger (Arbeiterkammer Oberösterreich)

    PU66 - BDO/DKI Studie zu Personalnotstand im Krankenhaus

    PU66 - BDO/DKI Studie zu Personalnotstand im Krankenhaus
    In Folge 66 widmen sich Lukas und Michelle einer Studie von BDO und DKI zum Thema Personalmangel in deutschen Krankenhäusern. Außerdem beleuchten wir die Reaktion des DBfK zu dieser Studie.
    Auch die Kurznachrichten dürfen wie immer nicht fehlen!
    Wenn ihr eine Meinung zu der Studie habt, dann lasst es uns Wissen!

    Viel Spaß mit der neuen Folge!

    Shownotes:

    PU65 - Im Fokus: Pflegekompetenzgesetz / Reaktion der Verbände

    PU65 - Im Fokus: Pflegekompetenzgesetz / Reaktion der Verbände
    Schön, dass ihr auch im neuen Jahr wieder eingeschaltet habt!
    In der ersten Folge des Jahres blicken wir auf die Eckpunkte zum Pflegekompetenzgesetz, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach kurz vor Weihnachten veröffentlicht hat.
    Wir stellen euch die wesentlichen Inhalte und Stellungnahmen dazu vor!
    Danach gibts wie immer noch die Kurznachrichten.

    Viel Spaß mit der Folge wünschen Lukas, Michelle und Max!

    Shownotes:

    PU64 - Jahresabschluss 2023 und Ausblick auf 2024

    PU64 - Jahresabschluss 2023 und Ausblick auf 2024
    In der letzten Folge des Jahres 2023 haben wir uns virtuell zusammengesetzt und das Jahr sowie die 22 Folgen seit Übergabe des PflegeUpdate durch Clara und Caro an uns Revue passieren zu lassen.
    Neben einer Rückschau wagen wir aber auch einen ersten Ausblick auf das kommende Jahr, in dem große politische Entscheidungen anstehen werden.
    Außerdem haben wir für uns die Top und Flop 3 des pflegepolitischen Jahres 2023 festgehalten.

    Die nächste reguläre Folge des PflegeUpdate erwartet euch am 13.01.2024!
    Bis dahin eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr :)

    Tobias Schlegl liest aus "Strom"

    Tobias Schlegl liest aus "Strom"
    20 Jahre lang war Tobias Schlegl Moderator (auch hier bei 1LIVE), aber mit Ende 30 entscheidet er sich für einen Neuanfang und eine Ausbildung zum Notfallsanitäter. In seinem neuen Buch "Strom" beschäftigt er sich mit dem Thema Pflege und mit dem Rausch des Rettens. Wir sprechen über die Frage, warum ein Pfleger zum Serienmörder wird, warum Karl Lauterbach das Buch (vielleicht) auf seinem Schreibtisch liegen hat und darüber, wie staubig es unter Tobis Bett ist. Viel Spaß beim Zuhören! Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Mona Ameziane.

    PU63 - Im Fokus: Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPR 2.0)

    PU63 - Im Fokus: Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPR 2.0)
    Heute haben wir ein wichtiges Thema der Pflegepolitik besonders im Fokus: die Pflegepersonalbemessungsverordnung PPBV (oder eben PPR 2.0). Die PPR gab es schon einmal in deutschen Kliniken und die meisten werden sich daran erinnern.
    Dieses Verfahren sollte bereits 2020 unter Jens Spahn aktualisiert und wieder eingeführt werden - dazu kam es wegen Corona aber nicht.
    Was die neuen PPR jetzt bringen sollen und wie die berufspolitische Welt darauf reagiert hat?
    Und, wie immer, die Kurznachrichten!
    Hört ihr in dieser Folge!
     

    Shownotes:

    PU62 - Deutscher Krankenhaustag / Pflegekammer NRW kritisiert G-BA Empfehlung

    PU62 - Deutscher Krankenhaustag / Pflegekammer NRW kritisiert G-BA Empfehlung
    Die heutige Folge ist kurz und knackig - aber nicht weniger Interessant!
    Lukas berichtet vom Deutschen Krankenhaustag und fasst zusammen was es dort für spannende Themen gab.
    Neben einigen Vorträgen gab es auch spannende Podiumsdiskussionen!
    Michelle setzt dann die Kritik der Pflegekammer NRW am G-BA Beschluss zur Richtlinie Ersteinschätzung in der Notfallversorgung in den Kontext und ordnet sie ein.
    Im Anschluss dürfen natürlich die Kurznachrichten nicht fehlen.

    Kurze Info: vom 16.12. bis zum 13.01.2024 gehen wir in die Winterpause, so wie es auch die Bundespolitik tut.

    Shownotes:

    PU61 - Koalitionsvertrag Bayern / WBO NRW / Aufgabenprofile akademisch Pflegender / Wissenschaftsrat

    PU61 - Koalitionsvertrag Bayern / WBO NRW / Aufgabenprofile akademisch Pflegender / Wissenschaftsrat
    Viel ist passiert in den letzten zwei Wochen, euch erwartet also eine längere Folge.
    Zuerst wollen wir den Blick nach Bayern werfen und schauen uns dort den neuen Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern vor. Warum er nicht der große Wurf ist, wieso ein "Weiter so" nicht reicht und was fehlt? Hier hört ihr es.
    Danach wenden wir uns erneut der Weiterbildungsordnung der Pflegekammer NRW zu, hier liegt nun ein abgestimmter Entwurf vor und Pflegende können damit in NRW erstmals selbst die Bedingungen ihrer Weiterbildungen festlegen! Ein großer Schritt!
    Anschließend beschäftigen wir uns mit der enttäuschenden und bezeichnenden Reaktion der Gewerkschaft Verdi zu den Erarbeitungen zu Rollenprofilen akademisch qualifizierter Pflegenden. Warum die Gewerkschaft hier spaltet und wieso das ein Schritt zur Deprofessionalisierung ist? Wir finden dazu im Podcast sehr klare Worte.
    Abschließend bringen wir gute Nachrichten aus dem Wissenschaftsrat: Hier gibt es neue Empfehlungen zur Stärkung der Gesundheitsfachberufe durch Akademisierung.

    Wir wünschen euch viel Spaß mit dem PflegeUpdate!

    Shownotes:

    PU60 - CDU/CSU Positionspapier Pflege / DPR zu Vorbehaltsaufgaben

    PU60 - CDU/CSU Positionspapier Pflege / DPR zu Vorbehaltsaufgaben
    Unfassbar, das PflegeUpdate gibt es schon seit 60 Folgen!
    In der heutigen Folge geht es um ein Positionspapier der Oppositionsfraktion CDU/CSU zum Thema Pflege und um eine kritischen Einordnung der vorgebrachten Lösungsvorschläge.
    Außerdem betrachten wir die Einschätzung des Deutschen Pflegerates zu der Thematik der Vorbehaltsaufgaben, die vor kurzem schon Thema im Update waren - können Vorbehaltsaufgaben nach Pflegeberufegesetz einer Fachweitergebildeten Berufssparte vorbehalten worden?
    Wie der DPR dazu steht erklärt euch Michelle.

    Am Ende gibt es noch ein paar Kurznachrichten, aber das kennt ihr ja schon!

    Bis in zwei Wochen! :)

    Shownotes:

    PU59 - Fazit Deutscher Pflegetag / Masterplan Pflegebildung / Pflegereport 2023

    PU59 - Fazit Deutscher Pflegetag / Masterplan Pflegebildung / Pflegereport 2023
    Wir haben den Deutschen Pflegetag 2023 hinter uns gelassen und Lukas berichtet aus erster Hand nocheinmal grob, was er erlebt hat und hat auch einen O-Ton von Karl Lauterbach im Gepäck. Wenn ihr euch für die vollständige Zusammenfassung interessiert hört in die Folgen 57 und 58.
    Außerdem haben wir für euch die Forderungen des DPR zu einem Masterplan Pflegebildung und Pflegewissenschaft vorgestellt, der im Rahmen des Entwurfs zum Pflegestudiumstärkungsgesetz eingebracht wurde.
    Auch die Langzeitpflege nehmen wir in den Blick: Michelle fasst den neuen AOK-Pflegereport kurz zusammen.

    Wir freuen uns auf die nächste Folge!

    Shownotes: