LIVING ROOTS 2022-06-28 TOKO BLAZE
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Tous les 4èmes mardis du mois 21h-22h
L'émission Dub, Roots Reggae du 88.8 FM présenté par Red Mat.
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Episodes (50)
LIVING ROOTS 2022-05-24
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LIVING ROOTS 2022-04-27
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LIVING ROOTS & DUB PIRATE 2022-03-29 2H SPECIAL SELECTA SESSION
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LIVING ROOTS 2022-03-22
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Leider Steil #6: Fridays for Future Hannover macht plötzlich einen auf JU München Nord!
Wolfgang hat einen Facebook-Beitrag veröffentlicht, in dem er sich über den Vorfall im Vorfeld zu Fridays for Future auslässt. Was war passiert?
Nun, der Künstlerin Ronja Maltzahn wurde (aufgrund ihrer Dreadlocks) der Auftritt bei der FFF-Veranstaltung gestrichen. Inklusive einer unglaublich naiven, unfassbar arrogant-eitlen, scheinbar moralisch integren, aber im Kern faulen, weil intellektuell unaufrichtigen Begründung.
Und während das Dennis dazu veranlasste, diese Folge spontan aufzunehmen, lieferte Wolfgang mit seinem Facebook-Posting dazu direkt die steile These; nämlich die, dass die FFF Hannoveraner der Jungen Union München Nord ähneln. Nur in auto-aggressiv.
Hier Wolfgangs Beitrag in Gänze:
FFF Hannover macht jetzt also einen auf JU München Nord, bloß in auto-aggressiv. Soweit, so dumm, so erkennbar 18-jährig. Und so erwartbar die öffentlichen Reaktionen, bis hin zur häufigen Weglassung "Hannover", um den Vorgang Greta höchstpersönlich in die Schuhe zu schieben. Wir lernen es nicht. Auf keiner Seite. Es sollte ja nicht sehr schwer zu begreifen sein, dass eine identitäre Linke, die das Spiel der Identitären Rechten mitspielt, letzten Endes einen neuen Faschismus mit hervorbringen wird: die klare Trennung der Kulturen, um umso leichter ein "Anderes" und damit einen Feind beschwören zu können - und darüber Kriegsgründe zu liefern. Ich denke nicht, dass dies die Absicht der Hannoveraner Teenager ist. Kulturen kommen und gehen, vermischen sich, hinterlassen ihre Spuren oder nicht.
Es gibt für sie ebenso wenig eine Ewigkeitsgarantie oder einen Patentschutz wie für unser individuelles Leben oder auch nur die Existenz der Art Mensch. Aus den Worksongs schwarzer Sklaven in den USA (die wiederum ihre eigenen musikalischen Traditionen aus vielen verschiedenen Teilen Afrikas mitgebracht hatten) wurde der Blues, der heute an der Wurzel fast der gesamten Popmusik steht. Er vermischte sich mit anderen US-amerikanischen Folk-Traditionen und schuf so den Rock'n'Roll. Die Vermischung mit europäischer Klassik brachte den Jazz hervor. In England entdeckten den Blues ein paar Mittelklasse-Kids und entwickelten ihn weiter. Das war der Urknall, der zu allen heute gängigen Pop- und Indiemusikrichtungen führte. Fun Fact: Als eine der wichtigsten Inspirationen für die Entwicklung des HipHop gilt die Düsseldorfer Band "Kraftwerk". (1)
Ohne die sogenannte "kulturelle Appropriation" wäre das nicht möglich gewesen. Der Begriff selbst ist aber nur ein negatives Framing für einen Vorgang, der die Menschen überhaupt erst von den Bäumen heruntergeholt hat: kulturelles Lernen, Austausch und Weiterentwickeln. "Kulturelle Appropriation" ist für den kulturellen Austausch, was "Selbstbeschmutzung" für die Masturbation ist: die Diffamierung eines natürlichen und heilsamen Vorgangs. Oder, um es ein wenig auf die Spitze zu treiben: Wenn afrikanische Menschen heute Hosen tragen (wahrscheinlich eine Entwicklung asiatischer Reitervölker) und Autos fahren, warum darf eine europäische Frau dann keine schwarze Frisur abkupfern? Wer will da überhaupt wo die Grenze ziehen? Und warum? Warum sollte die Rastafrisur einer jungen Sängerin etwas anderes sein als ein Zitat, eines, das jeder versteht zumal. Warum muss man gleich Ausbeutung unterstellen? Was verdient sie denn daran? Und wem in Jamaica nimmt sie dieses Geld weg?
Nein, wir reden hier nicht von der Verschleppung antiker Kunstwerke in europäische Museen und andere an den bis heute fortgeführten Kolonialismus gebundene Verbrechen, die jedes europäische Strafgesetzbuch auch klar als Verbrechen definiert. Wir reden hier nicht von der Massenproduktion klischeebesetzter Folkloreware, von der Ausbeutung kultureller Identitäten. Die gibt es, und die sind widerwärtig. Da muss man nicht mal bis Jamaica reisen. Wer je auf einer der zahllosen Oktoberfestkopien war, weiß das. Es geht um Verstehen, Austausch und Lernen. Es geht um die Vermischung von Identitäten, um der individuellen Identitätsfindung einen größeren Spielraum zu geben und so toxischen nationalen Identitäten den Spielraum zu nehmen. Wo der Einzelne viele Möglichkeiten hat, ist der Zwang geringer, sich einer nationalen anzuschließen. Gerade heute sollte evident sein, warum das erstrebenswert ist. FFF Hannover besteht, mutmaße ich, aus einer Gruppe wohlmeinender, überwiegend weißer und gemessen an ihrem Alter nicht übermäßig dummer Mittelklassekids. Die meisten von ihnen werden in wenigen Jahren wissen, was für einen grandiosen Mist sie da gebaut haben. Einer ihrer Lehrer sollte ihnen - um den Prozess zu beschleunigen - mal erklären, wo die Musik herkommt, die sie täglich hören, die Klamotten, die sie tragen und die Ideale, in deren Namen sie glauben zu sprechen. Jedenfalls nicht aus Deutschland.
Und der Rest von uns sollte sich mal daran erinnern, wie kreuzdämlich man selbst war mit 18 Jahren. Und wieder abregen.
(1) https://www.laweekly.com/the-best-hip-hop-songs-sampling-kraftwerk/?fbclid=IwAR1azdLKuR_zh3ngB-M3dI6X2TjUHrhY79LW2Tb0YQ3qposKdTfX8_PZ6KY
Nun, der Künstlerin Ronja Maltzahn wurde (aufgrund ihrer Dreadlocks) der Auftritt bei der FFF-Veranstaltung gestrichen. Inklusive einer unglaublich naiven, unfassbar arrogant-eitlen, scheinbar moralisch integren, aber im Kern faulen, weil intellektuell unaufrichtigen Begründung.
Und während das Dennis dazu veranlasste, diese Folge spontan aufzunehmen, lieferte Wolfgang mit seinem Facebook-Posting dazu direkt die steile These; nämlich die, dass die FFF Hannoveraner der Jungen Union München Nord ähneln. Nur in auto-aggressiv.
Hier Wolfgangs Beitrag in Gänze:
FFF Hannover macht jetzt also einen auf JU München Nord, bloß in auto-aggressiv. Soweit, so dumm, so erkennbar 18-jährig. Und so erwartbar die öffentlichen Reaktionen, bis hin zur häufigen Weglassung "Hannover", um den Vorgang Greta höchstpersönlich in die Schuhe zu schieben. Wir lernen es nicht. Auf keiner Seite. Es sollte ja nicht sehr schwer zu begreifen sein, dass eine identitäre Linke, die das Spiel der Identitären Rechten mitspielt, letzten Endes einen neuen Faschismus mit hervorbringen wird: die klare Trennung der Kulturen, um umso leichter ein "Anderes" und damit einen Feind beschwören zu können - und darüber Kriegsgründe zu liefern. Ich denke nicht, dass dies die Absicht der Hannoveraner Teenager ist. Kulturen kommen und gehen, vermischen sich, hinterlassen ihre Spuren oder nicht.
Es gibt für sie ebenso wenig eine Ewigkeitsgarantie oder einen Patentschutz wie für unser individuelles Leben oder auch nur die Existenz der Art Mensch. Aus den Worksongs schwarzer Sklaven in den USA (die wiederum ihre eigenen musikalischen Traditionen aus vielen verschiedenen Teilen Afrikas mitgebracht hatten) wurde der Blues, der heute an der Wurzel fast der gesamten Popmusik steht. Er vermischte sich mit anderen US-amerikanischen Folk-Traditionen und schuf so den Rock'n'Roll. Die Vermischung mit europäischer Klassik brachte den Jazz hervor. In England entdeckten den Blues ein paar Mittelklasse-Kids und entwickelten ihn weiter. Das war der Urknall, der zu allen heute gängigen Pop- und Indiemusikrichtungen führte. Fun Fact: Als eine der wichtigsten Inspirationen für die Entwicklung des HipHop gilt die Düsseldorfer Band "Kraftwerk". (1)
Ohne die sogenannte "kulturelle Appropriation" wäre das nicht möglich gewesen. Der Begriff selbst ist aber nur ein negatives Framing für einen Vorgang, der die Menschen überhaupt erst von den Bäumen heruntergeholt hat: kulturelles Lernen, Austausch und Weiterentwickeln. "Kulturelle Appropriation" ist für den kulturellen Austausch, was "Selbstbeschmutzung" für die Masturbation ist: die Diffamierung eines natürlichen und heilsamen Vorgangs. Oder, um es ein wenig auf die Spitze zu treiben: Wenn afrikanische Menschen heute Hosen tragen (wahrscheinlich eine Entwicklung asiatischer Reitervölker) und Autos fahren, warum darf eine europäische Frau dann keine schwarze Frisur abkupfern? Wer will da überhaupt wo die Grenze ziehen? Und warum? Warum sollte die Rastafrisur einer jungen Sängerin etwas anderes sein als ein Zitat, eines, das jeder versteht zumal. Warum muss man gleich Ausbeutung unterstellen? Was verdient sie denn daran? Und wem in Jamaica nimmt sie dieses Geld weg?
Nein, wir reden hier nicht von der Verschleppung antiker Kunstwerke in europäische Museen und andere an den bis heute fortgeführten Kolonialismus gebundene Verbrechen, die jedes europäische Strafgesetzbuch auch klar als Verbrechen definiert. Wir reden hier nicht von der Massenproduktion klischeebesetzter Folkloreware, von der Ausbeutung kultureller Identitäten. Die gibt es, und die sind widerwärtig. Da muss man nicht mal bis Jamaica reisen. Wer je auf einer der zahllosen Oktoberfestkopien war, weiß das. Es geht um Verstehen, Austausch und Lernen. Es geht um die Vermischung von Identitäten, um der individuellen Identitätsfindung einen größeren Spielraum zu geben und so toxischen nationalen Identitäten den Spielraum zu nehmen. Wo der Einzelne viele Möglichkeiten hat, ist der Zwang geringer, sich einer nationalen anzuschließen. Gerade heute sollte evident sein, warum das erstrebenswert ist. FFF Hannover besteht, mutmaße ich, aus einer Gruppe wohlmeinender, überwiegend weißer und gemessen an ihrem Alter nicht übermäßig dummer Mittelklassekids. Die meisten von ihnen werden in wenigen Jahren wissen, was für einen grandiosen Mist sie da gebaut haben. Einer ihrer Lehrer sollte ihnen - um den Prozess zu beschleunigen - mal erklären, wo die Musik herkommt, die sie täglich hören, die Klamotten, die sie tragen und die Ideale, in deren Namen sie glauben zu sprechen. Jedenfalls nicht aus Deutschland.
Und der Rest von uns sollte sich mal daran erinnern, wie kreuzdämlich man selbst war mit 18 Jahren. Und wieder abregen.
(1) https://www.laweekly.com/the-best-hip-hop-songs-sampling-kraftwerk/?fbclid=IwAR1azdLKuR_zh3ngB-M3dI6X2TjUHrhY79LW2Tb0YQ3qposKdTfX8_PZ6KY
LIVING ROOTS 2022-02-22
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LIVING ROOTS 2022-01-25
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LIVING ROOTS 2021-12-28
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Episode 37: A Conversation with the Mighty Joshua
Never doubt it—music can change lives. My next guest is living proof. Renowned reggae singer The Mighty Joshua (http://mightyjoshua.com/) certainly had no intentions of singing and playing in front of thousands. In fact he started his musical career in Richmond, Va., as a percussionist in a few reggae bands, content playing a supporting role to others. But at the heavy urging of well-traveled reggae keyboardist Chris ‘Peanut’ Whitley, Joshua embraced his calling and truly became Mighty. Suddenly Joshua was opening for legendary reggae acts in Virginia and elsewhere, and now he’s become a staple of the East Coast reggae scene. In this episode of For Songs, The Mighty Joshua talks about his journey, how he went from a shy percussionist to an energetic front man capable of moving mountains. We talk about four songs, including his most recent single You Snooze You Lose, which appeared on a compilation album featuring a number of legendary African musicians. You will be inspired, educated, and uplifted. Please welcome The Mighty Joshua to For Songs.
LIVING ROOTS 2021-11-23
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Rasta Revolution
Trail blazers spark a fire for the next generation and generations that follow
This weeks guest; Makonnen Sankofa is founder of The Black Books Webinar, 2x best-selling author, radio presenter, public speaker, book coach, and freelance journalist. His debut book is called The Rise of Rastafari: Resistance, Redemption & Repatriation and his second book; Life in Gambia: The Smiling Coast of Africa.
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Reggae Uprising Podcast
en-usNovember 24, 2021
What they didn't tell you about Rasta
This weeks guest Reuben Kush is a entrepreneur that left Birmingham in the UK to live in Ethiopia setting up MAM Electrical and Mechanical Engineering. His other works include sound system Good Will International, charity Ancient of Days as well being the Second Vice President of the Ethiopian World Federation Incorporated alongside many other musical, community and business works.
He talks on Rasta, Ethiopia, Exodus and shares his journey through it all from the very beginning. If you connect with this insightful interview and would like to seek council from Reuben or would like to collaborate in his works please get in touch via rkush47@yahoo.co.uk
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Reggae Uprising Podcast
en-usSeptember 01, 2021
Episode #10: Sherli Quinn 🇳🇮 🇦🇺 🇮🇩
In this episode, I'm thrilled to finally chat with my wonderful old friend, Sherli Quinn. I say 'finally' because I've been trying to catch up with Sherli since I started this podcast, but her busy schedule , island lifestyle, and globe-trotting ways kept it from happening. After all, Sherli works on-location for the hit TV show, Survivor, so you can only imagine!
But I first met Sherli back in 2013 when we both were living in San Juan Del Sur, Nicaragua, and we became good friends. Honestly, she’s one of the most chill, high-character people I’ve ever met, so it was fascinating to hear her story.
Life has taken Sherli from humble beginnings in Nicaragua’s Caribbean coast to now working for Survivor the past eight years, splitting her time between Bali, Australia, and traveling the world.
Whether she's jumping into the ring for a boxing match, wrangling snakes, camping in Australia's Outback, or just enjoying the slow, simple island life, Sherli is one of a kind.
So, I’m really looking forward to introducing you to the great and fearless Sherli Quinn!
Let's go!
-Norm Schriever :-)
Exodus Edition - Ethiopia
All throughout June 'Reggae Uprising Podcast' has been taken over by a special series of episodes... 'The Exodus Edition'.
A new guest features every Wednesday throughout June, sharing their wisdom on a specific Africa country; answering your repatriation questions, dispelling the myths and uplifting the motherlands truth.
This weeks episode country is Ethiopia and our featured guest is Rueben Kush; a Birmingham born Entrepreneur who moved to Ethiopia 20 years ago. He shares his journey to Ethiopia and the wisdom he has gained along the way.
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Bob Marley, Peter Tosh, Coxon Sound...it's easier to say who Ratsa Rai hasn't reasoned with!
Rasta Rai was instrumental in intiating Lutons Afro/Caribbean Education and Culture Organisation and staging many Black Cultural Exhibitions.
He has worked with Sir Coxon Sound International, Jah Shaka sound, Jungle Man from Birmingham, also many bands such as one of our previous guests The Cimmorans.
He also played all over Jamaica with his band The Tree of Life and on returning the the UK has released his own works.
His creative works don't stop there though as he is also a sound engineer, has his own studio and has also produced international documentaries.
Connect with Rasta Rai
Instagram: @webleyproductions
Documentary Links:
https://youtu.be/6YreSrF4dj4
https://youtu.be/JQkMolhHTZ8
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So many great guests have shared their wisdom, please make sure to check out previous episodes!
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Reggae Uprising Podcast
en-usApril 14, 2021
Cultural DIFFERENCES
"Hey Siri, Is the word spelled COLOR or COLOUR?" 🤔
Siri: "Yes."
~
On this episode, Brandon and Kiffany touch on some of some JAMERICAN Cultural Differences they've experienced.
The Hero CYAAD
You don't need a cape or a movie role to be a HERO!
Brandon and Kiffany shine a light on some people who have shone their lights on them - but they do it with a twist! Play along, and to share your Hero stories too!
@1nReadyPODCAST | 1nReadyPODCAST@gmail.com
StereoTYPES
What pops into your mind when you think of Jamaica?
In this episode, Brandon and Kiffany touch on some of the stereotypes people have about the land of their birth.
Bob Marley's Best Friend Neville Garrick on Life Before, With, & After The World's Most Influential Artist
Legends don’t need to live loudly to leave their mark. This week’s guest on Better With Paul is the best possible example of how unnerving passion and the power of like minds can move mountains. In episode 3, we’re fortunate enough to sit down with Neville Garrick, one of the most influential people I’ve ever interviewed – but the world still knows so little about him.
Desperate to figure out what inspired the man who quietly managed revolutionary movements alongside immortal names like Bob Marley and Angela Davis, I knew this interview had to happen. It’s hard to find someone who’s never heard of Bob Marley and I think it’s safe to say that Neville Garrick played a major role in that success.
I did my best to come to the table prepared, but the sage wisdom Neville shares is something that hits you out of nowhere. It’s something you can never fully brace yourself for. You just have to listen as he pours this refined knowledge into the room. In this episode, we discuss the moment he recognized Bob Marley’s star quality as well as a few of the tragedies they experienced together. Everyone hears the story about the hero in the limelight. This week, I wanted to sit with a different type of legend. Consider this episode my way of making sure that the right-hand and artistic director for the famed ‘One Love’ megastar gets his roses from us now.
When asked, my ganja-loving comrade won’t claim to be a ‘legend’, yet another trait I truly admire. Despite his humility, no one can convince me that his ability to translate powerful political, social, and individual battles through art is nothing short of legendary.
Neville followed his passion and created space for himself in the world. He may have chosen to stick to the shadows, but the impact of his creative vision is felt and appreciated all around the world. Dubbed a “revolutionary artist” by his first mentor, college professor, and one-time crush, Angela Davis, Neville expresses his genius through visual mediums. His art turned Bob Marley’s stage show into an experience that moved people to make a difference. He painted political statements into Bob Marley’s album covers. Best of all, he studied the audience and the world around, to continuously produce art that people could feel for decades.
His ability to see situations for their potential, not as they’re presented, is a skill every creative can learn from. Moved by the principles of the Rastafarian movement, Neville Garrick soon became the eye behind Bob Marley’s reign as one of the greatest artists of all time. “Legends Live Forever” seemed like the best title for Episode 3 because everything Bob Marley taught, all the things he believed, still live on through Neville. As he prepares to celebrate his 70th birthday, it’s clear that Neville is just getting started. He’s already lived a thousand lifetimes. I can’t wait to see what else his soul creates.
Tune in to laugh and be inspired by one of the world’s most dynamic behind-the-scenes minds.
To learn more about Neville: https://www.instagram.com/nevillegarrick
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