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    recordjet

    Explore "recordjet" with insightful episodes like "Wir sind Marilyn Menschen aus Berlin", "Love’N’Hate (#78) - DJ Access zu Gast, über die Musikindustrie und Underground im Mainstream" and "R#64 mit Jorin Zschiesche, Gründer von recordJet" from podcasts like ""GOLDSTÜCKLi", "BACKSPIN Love'N'Hate: Der wirklich reale Hip-Hop Podcast" and "Macher*innen aus der Musikbranche | REDFIELD Podcast"" and more!

    Episodes (3)

    Wir sind Marilyn Menschen aus Berlin

    Wir sind Marilyn Menschen aus Berlin
    Leute, das Jahr kommt in Schwung, ein vorletztes Mal senden ⁠Ueli ⁠und ⁠Winson⁠ das ⁠Goldstückli⁠ aus dem Home Studio, bevor es dann ab der übernächsten Woche in neue Räumlichkeiten geht. Das wird schön, so wie die aktuelle Playlist. Mindestens. Im dieser Woche hören wir neue Musik von ⁠Weesby⁠, ⁠Liam Bailey⁠, ⁠Sharon Van Etten⁠, ⁠Yamê⁠, ⁠J. Mascis⁠, ⁠yungatita⁠ und ⁠svmthoX⁠ und ein Oldstückli im Goldstückli von ⁠David Bowie⁠. Ansonsten hoffen, wir natürlich, dass es euch gut geht und verbleiben mit besten Grüßen

    Love’N’Hate (#78) - DJ Access zu Gast, über die Musikindustrie und Underground im Mainstream

    Love’N’Hate (#78) - DJ Access zu Gast, über die Musikindustrie und Underground im Mainstream
    In der neuen Folge BACKSPIN Love’N’Hate haben Niko, Dan und Base DJ Access zu Gast in ihrer Show. Der Dresdner ist Live DJ für Künstler wie unter anderem Morlockk Dilemma, Plusmacher und Samzon. Mit seinem Label NewDEF und dem Musikdistributor recordJet unterstützt er vor allem independent Underground Künstler:innen. Die vier sprechen unter anderem über die Probleme an der Arbeit in der Musikindustrie und deren Strukturen. Warum man auch als Underground Künstler:in im Mainstream stattfinden kann und warum es wichtig ist, dass man sich untereinander supportet, erfahrt ihr im Podcast. Viel Spaß beim Anhören, Peace!

    R#64 mit Jorin Zschiesche, Gründer von recordJet

    R#64 mit Jorin Zschiesche, Gründer von recordJet
    Für den Deal mit Apple und iTunes kämpfte er ein ganzes Jahr lang und Streaming steckte noch in den Kinderschuhen. Jorin Zschiesche ist vom Diplom-Informatiker zum DJ und vom DJ zum Gründer des deutschen Digitalmusikvertriebs recordJet geworden. Im Redfield Podcast erzählt er Alexander Schröder von seinen Anfängen in der Selbstständigkeit bis hin zum starken Kundenwachstum, den die Zeit ohne Konzerte im Jahr 2020 zur Folge hatte. Er gibt auch seine Einschätzung zur Zukunft der digitalen Musik ab und verrät, wieso er Potenzial ausgerechnet in einer Plattform aus China sieht. RecordJet bezeichnet seine Kunden als Passagiere, der CEO ist der Kapitän: Obwohl Jorin Zschiesche im Jahr 2008 eher zufällig das Branding für seinen Digitalvertrieb wählte, ist der Erfolg seines Unternehmens keineswegs zufällig. Eher, so hört man im Podcast heraus, hatte Zschiesche in einer Zeit in der iTunes groß wurde und von Plattformen wie Spotify oder auch Napster noch nicht die Rede war, das richtige Gespür. Dem Informatiker und gelernten Medienproduzenten waren damals die meisten Dienstleister und Labels zu teuer, der technische Background zu undurchdacht. Technikaffin und durch die DIY-Schule als DJ, Hip-Hop-Produzent und Labelmacher mit gerade einmal 18 Jahren gegangen, wollte sich Jorin selbstständig machen und gründete recordJet. Heute nutzen zahlreiche nationale und internationale Künstler den Vertrieb und nehmen verschiedenste Dienste in Anspruch. Diese will er stetig weiter aufbauen, setzt auf gute Analytics und sein Unternehmen als Plattform für weitere Dienstleister. Darüber hinaus ist Zschiesche Mitgründer der Filter Music Group, einer Agentur die einen sehr holistischen Ansatz beim Künstleraufbau verfolgt und neben Label und Verlag weitere Services anbietet. www.recordjet.de www.filtermusicgroup.com www.redfield-podcast.de
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