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    robert schneider

    Explore "robert schneider" with insightful episodes like "Auch für die Sanitär- & Heizungsgroßhändler gilt: die einzige Konstante ist der Wandel.", "Holger ruft an ... wegen "Bild"", "Der Mann, der auch Kartoffelschalen malte" and "Sum of All Parts - The Infinite God" from podcasts like ""Installateur TV Podcast", "Übermedien", "Geliebt und unvergessen" and "Science Friction - Hello AI Overlords"" and more!

    Episodes (4)

    Auch für die Sanitär- & Heizungsgroßhändler gilt: die einzige Konstante ist der Wandel.

    Auch für die Sanitär- & Heizungsgroßhändler gilt: die einzige Konstante ist der Wandel.
    Auch der Sanitär- & Heizungsgroßhändler HOLTER kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Letztes Jahr feierte man das 150-jährige Jubiläum und ging 1997 als erster Branchen-Webshop online. Während der Corona-Krise kam die Digitalisierung dem Logistikspezialist entgegen, sodass man heute mit 929 Mitarbeiter an 24 Standorten in Österreich und Deutschland vertreten ist.

    Der Mann, der auch Kartoffelschalen malte

    Der Mann, der auch Kartoffelschalen malte
    Hamburg Sein Lebensthema war die Vergänglichkeit: Der Hamburger Maler Robert Schneider, der im Alter von 76 Jahren starb, hinterlässt ein Werk, dass die Krisen- und Kriegserfahrungen des 20. Jahrhunderts verarbeitet. In einer neuen Folge des Abendblatt-Podcasts „Geliebt & Unvergessen“ erinnern seine Frau Ev und Sohn Pablo an den im Breisgau geborenen Künstler, einen Vertreter des Neuen Realismus. Zu seinen Werken gehören der Bitterfeld-Zyklus und Bilder, die den Klimawandel in den Blick nehmen. „Der Mensch kam in seiner künstlerischen Entwicklung erst später und intensiver in die Bilderwelt“, sagt Pablo Schneider, ein promovierter Kunsthistoriker. Wie seine Witwe im Podcast betont, eignete sich Robert Schneider die Malerei als Autodidakt an. Das Paar lernte einander in Paris kennen. Aus der Liebe wurde auch eine berufliche Partnerschaft. Ev Schneider begleitete ihren Mann auf seinen Reisen mit ihrem Fotoapparat. „Er sagte über mich: ‘Ich bin das Skizzenbuch mit der Kamera’“. Privat sei ihr Mann sehr gesellig gewesen. Er habe für die Familie jeden Tag das Essen zubereitet. Gelegentlich kam es dabei vor, dass er Lebensmittelreste wie Eier- oder Kartoffelschalen nicht sofort wegwarf, sondern malte. So entstand die Bilder-Serie „Reste“. Robert Schneider wird im Sommer in der Ausstellung „Moderne Zeiten. Industrie im Blick von Malerei und Fotografie“ im Hamburger Bucerius Kunst Forum vertreten sein. www.abendblatt.de/podcast/geliebt-und-unvergessen/
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