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    rohstoffpreise

    Explore "rohstoffpreise" with insightful episodes like "#10 Warum Preisverhandlung ein Teamsport ist | WHEN IT REALLY MATTERS", "Wie rockt man Windsor, Jan Mangold?", "Knackpunkt Kosten: Wie kann die CBR Group ihre Preise halten, Jim Nowak?", "Wie weit steigen die Preise noch? - Episode 46" and "Economic Challenges | Geldpolitik" from podcasts like ""AlixPartners - When it really matters", "TextilWirtschaft Podcast", "TextilWirtschaft Podcast", "OM-Online-Podcast" and "Handelsblatt Economic Challenges - Podcast über Wirtschaft, Konjunktur, Geopolitik und Welthandel"" and more!

    Episodes (11)

    #10 Warum Preisverhandlung ein Teamsport ist | WHEN IT REALLY MATTERS

    #10 Warum Preisverhandlung ein Teamsport ist | WHEN IT REALLY MATTERS
    Explodierende Energiekosten, gestiegene Rohstoffpreise, Lieferkettenprobleme: All das führt in vielen Branchen zu steigenden Produktionskosten. In Unternehmen rund um den Globus laufen daher aktuell Preisverhandlungen in den Einkaufsetagen. Worauf es dabei ankommt und wie eine gründliche Vorbereitung für erfolgreiche Preisverhandlungen aussehen sollte, berichtet Dr. Arno-Christian Schuster, Pricing-Stratege und Experte für Consumer Products, im Gespräch mit Paul Johannes Baumgartner.

    Wie rockt man Windsor, Jan Mangold?

    Wie rockt man Windsor, Jan Mangold?
    Alle im Homeoffice, keine Hochzeiten mehr - die Pandemie hat insbesondere das Geschäft mit Business- und Anlassmode extrem unter Druck gesetzt. Auch bei Windsor, dem Kreuzlinger Premium-Label, hat man die Auswirkungen deutlich gespürt. Windsor-Chef Jan Mangold hat TW-Moderessortleiterin Silke Emig verraten, wie er die Marke dennoch sicher durch die Krise manövriert hat, wie die Pandemie die Dresscodes insbesondere in der Businesswelt verändert hat und warum es dennoch keinen Windsor-Jogginganzug geben wird. Außerdem sprechen sie über volatile Konsumstimmung, stockende Lieferketten und verpasste Karrieren als Rockstar.      _Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Schreiben Sie uns an _podcast@textilwirtschaft.de **Mehr von der TW:** Website: [www.textilwirtschaft.de](https://www.textilwirtschaft.de/) Newsletter: www.textilwirtschaft.de/newsletter Instagram: @textilwirtschaft Linkedin: @textilwirtschaft

    Knackpunkt Kosten: Wie kann die CBR Group ihre Preise halten, Jim Nowak?

    Knackpunkt Kosten: Wie kann die CBR Group ihre Preise halten, Jim Nowak?
    Steigende Rohstoffpreise, explodierende Logistikkosten und eine historisch hohe Inflationsrate – von den Preissteigerungen sind aktuell alle betroffen, Unternehmen wie Verbraucherinnen und Verbraucher. Aus diesem Grund widmen wir uns in dieser Woche genau diesem Thema. TW-Redakteurin Sarah Speicher-Utsch hat mit CBR-Chef Jim Nowak darüber gesprochen, inwiefern sich die aktuelle Situation auf die Preislagen seiner Labels Street One und Cecil niederschlägt, warum zwölf Kollektionen im Jahr gerade jetzt genau richtig sind und was er unter Trading-up versteht.

    Wie weit steigen die Preise noch? - Episode 46

    Wie weit steigen die Preise noch? - Episode 46
    Lebensmittel werden immer teurer, Spritpreise sind auf einem Allzeithoch und die Inflation nimmt in Deutschland Fahrt auf: Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind mittlerweile für alle Bürgerinnen und Bürger spürbar. Auch die Unternehmen in der Region sind betroffen von steigenden Energie- und Rohstoffpreisen. Welche langfristigen Auswirkungen hat der Ukraine-Krieg langfristig auf die Wirtschaft in der Region? Wie ergeht es dem Handwerk aktuell? Und können Verbraucher sich bald den Wocheneinkauf nur noch schwer leisten? Diese Fragen klären die Moderatoren Jan-Christoph Scholz und Casjen Duzat mit dem OM-Medien-Wirtschafts-Reporter Roland Kühn sowie weiteren Experten aus der Wirtschaft im Oldenburger Münsterland.

    Economic Challenges | Geldpolitik

    Economic Challenges | Geldpolitik
    Null Prozent, zwei Prozent oder was sonst? Eine optimale Inflationsrate gibt es nicht. Ist es an der Zeit, die ultraleichte Geldpolitik zu beenden? Rürup und Hüther im Podcast. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Economic Challenges-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen

    1. November 2021

    1. November 2021
    Alle Hintergründe zu den Themen finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/babenhausen/mieterhohung-trotz-zerfall-in-babenhausen_24748236 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/kreis-darmstadt-dieburg/kosten-brotchen-bald-einen-euro_24748004 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/kreis-gross-gerau/burger-im-kreis-gross-gerau-haben-viele-fragen-zu-corona_24748814 https://www.echo-online.de/politik/hessen/demokratiepreise-in-gedenken-an-walter-lubcke-verliehen_24749746 https://www.echo-online.de/politik/deutschland/ab-november-keine-lohnfortzahlung-fur-ungeimpfte_24451299

    Marktbericht Mi. 29.09.2021 - Börsen mit kleiner Gegenbewegung, China, Inflation, Rohstoffpreise, etc

    Marktbericht Mi. 29.09.2021 - Börsen mit kleiner Gegenbewegung, China, Inflation, Rohstoffpreise, etc
    Die Börsen erholen sich am Mittwoch nach dem Dienstagsminus. Allerdings fällt diese Erholung nicht sonderlich ausgeprägt aus. An der Wall Street ist es um genau zu sein nur ein Miniplus. Im DAX bleiben immerhin +0,8 % und 15.365 Punkte. Der ATX in Wien stieg +0,7 % auf 3.650 Punkte, der ATX Total Return auf 7.314 Punkte. Die Vielzahl der Unsicherheitsfaktoren bleibt akut: der Euro fällt auf rund 1,16, die Rohstoffpreise steigen und steigen, die Inflationsdaten auch. Spaniens Inflation liegt nun offiziell bei 4 %, das treibt die Zinssorgen am Markt voran, die Materialengpässe sind nach wie vor jeden Tag Thema in den Unternehmen und das letzte Wort in China ist auch noch nicht gesprochen. Gewinner des Tages im DAX war Vortagesverlierer: Airbus mit +3,3 % nach einer Analystenempfehlung, VW mit +3,2 %, aber auch erneut Covestro mit +2,3, nachdem am Dienstag die Prognose angehoben wurde. Keine Gegenbewegung zeigt Chiphersteller Infineon. Wettbewerber Micron hatte eine durchwachsene Prognose vorgelegt, DAX-Verlierer waren E.ON mit -1 % und HeidelbergCement mit -2,2 %, bei denen der Einstieg in einen US-Softwarekonzern nicht gut ankommt. Schlusslicht war Siemens Healthineers mit -2,6 %. Hören Sie Vermögensverwalter Michael Reuss von Huber Reuss und Kollegen zu China und zu seinen Lieblingszukunftsinvestments und Aramea-Chefvolkswirt Felix Hermann zur Inflation.

    #37 Rohstoffe: Umgang mit den gestiegenen Preisen

    #37 Rohstoffe: Umgang mit den gestiegenen Preisen
    Seit Monaten steigen die Preise für zahlreiche Rohstoffe. Das stellt alle Unternehmen, die auf Kupfer, Zinn, Holz & Co. angewiesen sind, vor große Herausforderungen. Die bisherige Kalkulation geht nicht mehr auf, denn die höheren Preise lassen sich nicht ohne Weiteres an Kunden weitergeben. Wie ergeht es da erst einem Unternehmen, das fast ausschließlich den Rohstoff Holz verwendet – das im Preis binnen zwölf Monaten um bis zu 500 Prozent gestiegen war? Darüber spricht Wirtschaftsjournalist Boris Karkowski im aktuellen Podcast mit Christian Czerny, Gründer und Chef des auf Holzmodule spezialisierten Unternehmens LiWooD. Wie ist er mit der Herausforderung umgegangen? Wie hat sich seine Beschaffungspolitik durch die Preisschwankungen verändert? Und: Wie kann man solche Preisschwankungen seinen Kunden vermitteln? (Aufnahmedatum 30.07.2021)

    Ölpreis, Kupfer, Weizen Rohstoffmarkt in Bewegung - Salah Bouhmidi: "Q1 ist saisonal immer ein Rohstoffquartal"

    Ölpreis, Kupfer, Weizen Rohstoffmarkt in Bewegung - Salah Bouhmidi: "Q1 ist saisonal immer ein Rohstoffquartal"
    Der Rohstoffmarkt ist in Bewegung, viele Rohstoffe ziehen an, vor allem in der Diskussion um eine mögliche Inflation wird das intensiv beobachtet. Man sollte es aber auch nicht überbewerten, denn steigende Rohstoffpreise in Q1 sind normal. Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi von IG: "Q1 ist saisonal immer ein Rohstoffquartal". Der Ölpreis ist einer von den Rohstoffen, die besonders steigen, hier sind sogar wieder 70 US-Dollar im Brent erreicht. "75 Dollar sind die Spitze für mich, ich rechne mit einer Korrektur in den Ende-Fünfziger-Bereich". Auch die Getreidepreise ziehen an. Das hat auch eine politische Komponente, denn oft stehen zu Beginn von politischen Unruhen wie beispielsweise dem arabischen Frühling steigende Getreidepreise als Ausgangspunkt.
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