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    Explore "rubel" with insightful episodes like "Wie die Türkei vom Ukraine-Krieg profitiert / „Hexensabbat“ an der Börse: Optimistische Profi-Anleger lagen daneben", "Mikro251 Energie in der Krise", "Russland dreht den Gashahn zu / Panzer für den Frieden von Kiew", "Inflation auf einem 40-Jahres-Hoch" and "Westliche Staaten sollen Konten bei Gazprom-Bank eröffnen" from podcasts like ""Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage", "Mikroökonomen a.k.a. Mikrooekonomen", "Handelsblatt Morning Briefing - News aus Wirtschaft, Politik und Finanzen", "results. MärkteAktuell Podcast" and "Der Tag in Rheinland-Pfalz - Der Podcast von RPR1."" and more!

    Episodes (26)

    Wie die Türkei vom Ukraine-Krieg profitiert / „Hexensabbat“ an der Börse: Optimistische Profi-Anleger lagen daneben

    Wie die Türkei vom Ukraine-Krieg profitiert / „Hexensabbat“ an der Börse: Optimistische Profi-Anleger lagen daneben
    Die Türkei wird zum Fluchtpunkt für deutsche Firmen. Doch das Land könnte wegen seiner Beziehung zu Russland selbst ins Visier von Sanktionen geraten. Während sich die EU und Russland wegen des Ukraine-Krieges mit Sanktionen und Gegenmaßnahmen überziehen, profitiert die Türkei von der aktuellen Situation. Präsident Recep Tayyip Erdogan beteiligt sich nicht an den Sanktionen des Westens. Die Türkei bezieht weiterhin günstiges Gas aus Russland und zahlt in Rubel – ganz im Sinne des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Gleichzeitig hat sich die Türkei zu einem wichtigen Fluchtpunkt für deutsche Logistikunternehmen entwickelt. „Die Außenhandelskammer in Istanbul hat bestätigt, dass die Aktivität von deutschen Firmen zugenommen hat“, berichtet Türkei-Korrespondent Ozan Demircan in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic erklärt er, warum die ausländischen Direktinvestitionen in der Türkei in diesem Jahr massiv zugenommen haben – und das trotz einer galoppierenden Inflation von mehr als 80 Prozent. Die Frage ist jedoch, wie lange die USA und die EU den Sonderweg des Nato-Mitglieds Türkei dulden werden. So hatten die USA die Türkei bereits daran erinnert, dass sie ihre Sanktionen gegen Russland auch auf ausländische Unternehmen ausweiten könnten, die mit russischen Firmen weiter Geschäfte betreiben. Das würde die Unternehmen in der Türkei betreffen, die derzeit importierte Waren umschiffen und unter neuer Flagge nach Russland transportieren. Zudem deutet es sich an, dass auch die EU im Oktober reagieren könnte, wie Demircan im Podcast verrät. Außerdem: Am deutschen Aktienmarkt stand am Freitag der sogenannte Hexensabbat im Fokus. Zur Mittagszeit waren an der Eurex, dem Terminmarkt der deutschen und schweizerischen Börse, gleichzeitig Futures und Optionen auf den Dax sowie zusätzlich Optionen auf einzelne Aktien verfallen. Handelsblatt-Finanzkorrespondent Peter Köhler erklärt im Marktbericht die Besonderheit dieses Börsentages. Die beliebtesten Handelsblatt-Artikel der Woche bei Abonnentinnen und Abonnenten: Platz 1: https://www.handelsblatt.com/finanzen/grundsteuererklaerung-2022-wann-immobilieneigentuemer-eine-hohen-grundsteuer-erwarten-muessen/28571930.html Platz 2: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/insolvenz-hakle-chef-jung-haetten-wir-die-staatshilfe-schneller-bekommen-waeren-wir-jetzt-nicht-zahlungsunfaehig/28674050.html Platz 3: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/nearshoring-tuerkei-wird-wegen-bruechiger-lieferketten-zum-fluchtpunkt-deutscher-firmen/28662642.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

    Inflation auf einem 40-Jahres-Hoch

    Inflation auf einem 40-Jahres-Hoch
    Die Inflationsrate in Deutschland stieg zuletzt auf ein 40-Jahres-Hoch. Reichen die Schritte der EZB aus, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken? Wie weit kann die EZB die Zinsen überhaupt anheben, ohne dass die südlichen Staaten massiv drunter leiden? Analysten rechnen zum Jahresende mit einem deutlich höheren Euro-Dollar-Kurs: Was sind die Treiber für einen stärkeren Euro? Der japanische Yen handelt gegen den Euro auf einem 6-Jahres-Tief – ist er als sicherer Hafen nicht mehr gefragt? Der Krieg hält an, dennoch gewinnt der russische Rubel deutlich an Stärke – was sind die Gründe? Diese Themen diskutieren Nina Leber, Expertin für Risikomanagement, und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan im aktuellen Podcast results. MärkteAktuell.

    Westliche Staaten sollen Konten bei Gazprom-Bank eröffnen

    Westliche Staaten sollen Konten bei Gazprom-Bank eröffnen
    Will der Westen weiterhin Gas aus Russland beziehen, so müssen die Staaten ab morgen Konten bei der russischen Gazprom-Bank eröffnen – dann könne man auch weiterhin in Euro oder Dollar bezahlen, sagte Kremlchef Putin heute. Er betonte gleichzeitig: wenn diese Konten NICHT eröffnet würden, werde Russland seine Gaslieferungen in den Westen einstellen! Wie genau dieses neue Prozedere funktionieren soll und was Russland damit bezwecken will? Das erläutern wir in der heutigen Ausgabe. Außerdem sprechen wir mit **Stefan Gärtner**, der seit einigen Tagen in Kiew ist und den Menschen in der Ukraine hilft. Seine sehr bewegenden Eindrücke, unter anderem von einer provisorischen Geburtsstation in einem Luftschutzbunker, erzählt er uns in der heutigen Folge!

    #38: Flugverbotszone über der Ukraine – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

    #38: Flugverbotszone über der Ukraine – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
    Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt: Viele sind auf der Flucht, in Mariupol droht eine humanitäre Katastrophe. Die Solidarität mit der Ukraine bleibt unverändert hoch, gleichzeitig fordert der ukrainische Präsident Selenskyj eine Flugverbotszone über seinem Land, um die Flugaktivitäten Russlands in diesem Krieg zu stoppen. So einfach ist das aber leider aktuell nicht. Wir versorgen euch wie immer mit Hintergrundwissen zur Flugverbotszone, zum Sitzungsmarathon in Brüssel, dem Entlastungspaket der Ampel-Koalition und klären euch auf, warum Europa nun sein Gas in Rubel zahlen muss. Timecodes: 00:00 Einstieg, Unnützes Wissen 03:24 Rückblick auf die Woche 13:16 Redewendung der Woche 16:27 Hintergrundwissen 18:44 Meinung 26:06 Flachwitz der Woche

    EU, NATO und die G7-Staaten treffen sich zu Gesprächen

    EU, NATO und die G7-Staaten treffen sich zu Gesprächen
    Heute vor genau einem Monat hat Russlands Präsident Putin die beiden selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk offiziell anerkannt - und damit den Grundstein für die Angriffe auf die Ukraine gelegt, die nur wenige Stunden nach dieser Entscheidung starteten. Seither haben viele Menschen ihr Leben verloren - die, die fliehen konnten, blicken in eine sehr ungewisse Zukunft. Morgen soll es erneut zahlreiche Gipfeltreffen geben, um den Krieg in der Ukraine am Verhandlungstisch zu beenden - was von diesen Gesprächen zu erwarten ist? Das und mehr hört ihr in der heutigen Podcast-Folge!

    #531 Inside Wirtschaft - Robert Halver: Russland technisch pleite? Anleger kommen aus Investments nicht mehr raus

    #531 Inside Wirtschaft - Robert Halver: Russland technisch pleite? Anleger kommen aus Investments nicht mehr raus
    Die Sanktionen des Westens treffen Russland hart: Ratingagenturen, Investoren und Banken haben ihr Urteil bereits gefällt: das Land gilt jetzt sogar als Pleite-Kandidat. Ein Zahlungsausfall stehe unmittelbar bevor. Was heißt das jetzt für die Weltwirtschaft und deutsche Anleger? “Wir müssen davon ausgehen, dass Russland seine Auslands-Schulden nicht zurückzahlt. Man kann davon ausgehen, dass Anleihen ausfallen und dann haben wir es mit einer technischen Pleite Russlands zu tun. Aber Russland ist ja schon seit der Krim-Besetzung kein starker Partner in der Weltwirtschaft mehr. Anleger kommen auch nicht mehr aus Russland-Investments raus”, sagt Robert Halver. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.

    #38 Mennyire is decentralizált a kripto piac? Forint elől Bitcoinba menekülni?

    #38 Mennyire is decentralizált a kripto piac? Forint elől Bitcoinba menekülni?

    Orosz felhasználók tárcáit blokkolja a Coinbase, mennyire megy szembe ez a decentralizációval? Rekord gyenge a forint és annak hatásai.

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    #10 Wer kauft Russlands Gold-Reserven?

    #10 Wer kauft Russlands Gold-Reserven?
    Der russische Angriff auf die Ukraine erschüttert die Welt. In dieser Episode des Fundview-Podcasts werden die Auswirkung der aktuellen Ukraine-Krise auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte diskutiert. Wie lang bleibt die Inflation auf diesem hohen Niveau, wie reagieren Rohstoffe und Edelmetalle und wer kauft die großen Goldreserven Russlands?

    6 Thesen für die neue Weltordnung – und wie Anleger sie nutzen

    6 Thesen für die neue Weltordnung – und wie Anleger sie nutzen
    Der Krieg in der Ukraine markiert eine Epochenwende. Milliarden werden in Rüstung und die grüne Transformation gesteckt. Die militärische Auseinandersetzung verschärft den Inflationsdruck. Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz erklären, was jetzt auf Anleger zukommt. Weitere Themen: Welche Solar- und Windkraftaktien jetzt Rückenwind bekommen. Warum Rüstungsaktien ihren Makel verlieren und welche von der “Zeitenwende” profitieren. Wie man sich am besten gegen eine Inflation absichert. Warum die harten Sanktionen gegen Russland ambivalent für Kryptowährungen sind. Wie sich auf die neue Einigkeit Europas wetten lässt. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

    Wladimir Putin, Kandidat für Den Haag / Rheinmetall, Konzern mit Vaterland- und Geldliebe

    Wladimir Putin, Kandidat für Den Haag / Rheinmetall, Konzern mit Vaterland- und Geldliebe
    Der Internationale Strafgerichtshof könnte sich bald mit der Frage befassen, ob Wladimir Putin ein Kriegsverbrecher ist. Die Ukraine selbst hatte in Den Haag angerufen. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

    Osteuropa-Experte Schlögel: Was Putin wirklich will / Russische Zentralbank stemmt sich gegen den Rubel-Absturz

    Osteuropa-Experte Schlögel: Was Putin wirklich will / Russische Zentralbank stemmt sich gegen den Rubel-Absturz
    Russlands Präsident Wladimir Putin hat indirekt mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Osteuropa-Historiker Karl Schlögel zeigt sich besorgt. Osteuropa-Historiker Karl Schlögel bereitet die Kriegsrhetorik des russischen Präsidenten Wladimir Putin Sorgen: „Dieser Mann, der bereit ist, Aleppo in Schutt und Asche zu legen, der macht das auch mitten in Europa“, warnte Schlögel im Podcast „Handelsblatt Today“. Am Sonntag hatte Putin verkündet, die „Abschreckungswaffen“ seines Landes in Alarmbereitschaft zu versetzen. Zwar sprach er nicht explizit von Nuklearwaffen, doch neben einem Arsenal an ballistischen Raketen umfassen die „Abschreckungswaffen“ auch Atombomben. Schlögel hat 2013 von Wladimir Putin persönlich die Puschkin-Medaille überreicht bekommen – eine Auszeichnung vom russischen Staat. Doch wegen Russlands Annexion der Krim gab Schlögel die Medaille 2014 wieder ab. Seitdem hat er immer wieder vor Russland gewarnt: „Ich bin froh, dass man endlich aufgewacht ist und der Wirklichkeit ins Auge blickt.“ Putins Reden zeigten einen „Wirklichkeitsverlust, der für Russland, aber auch für die Welt sehr gefährlich ist“. Für Schlögel ist klar: Putin geht es einzig und allein um die Aufrechterhaltung seiner Macht. Nichtsdestotrotz ist sich der 73-Jährige sicher, dass Putin scheitern wird. Die Frage sei nur, „wie groß und schrecklich die Opfer sein werden“. Außerdem: Als Reaktion auf die Großoffensive Russlands in der Ukraine haben die EU und zahlreiche weitere westliche Staaten bestimmte russische Banken vom internationalen Zahlungssystem Swift ausgeschlossen. Darüber hinaus sind am heutigen Montag Sanktionen gegen die russische Zentralbank in Kraft getreten. Als Gegenmaßnahme verdoppelte Russlands Zentralbank Rossii unter anderem den Leitzins auf 20 Prozent und begrenzte den Handel mit dem russischen Rubel. Die Börse in Moskau bleibt an diesem Montag geschlossen. Doch was bedeutet das jetzt konkret für die russische Wirtschaft? Handelsblatt-Finanzredakteur Andreas Körner ordnet die Lage ein. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

    #511 Inside Wirtschaft - Max Wienke (XTB): "Gewinner ist der russische Index. Russische Aktien können auf Wachtlist“

    #511 Inside Wirtschaft - Max Wienke (XTB): "Gewinner ist der russische Index. Russische Aktien können auf Wachtlist“
    Militärische Eskalation oder Entspannung? Die Ukraine-Russland-Krise steht weiter im Fokus der Anleger. Indizes weltweit halten sich aber stabil: "Der S&P ist zurück über die 200-Tageslinie, der Dax hat den wichtigen Bereich des Jahrestiefs verteidigt. Der große Gewinner war interessanterweise der russische Index. Er hat bis zu zehn Prozent gewonnen. Man kann sich russische Aktien durchaus auf die Wachtlist setzen", sagt XTB-Marktanalyst Max Wienke. Alle Details im Interview von Manuel Koch an der Frankfurter Börse.

    Mit russischen Aktien von steigenden Erdgaspreisen profitieren / Energiekrise in Großbritannien

    Mit russischen Aktien von steigenden Erdgaspreisen profitieren / Energiekrise in Großbritannien
    Der russische Leitindex RTS steht dieses Jahr fast 30 Prozent im Plus. Welche Einzelwerte jetzt besonders lohnen und welche Herausforderungen bestehen. Der russische Aktienmarkt erlebt seit einem Jahr einen regelrechten Boom. Grund dafür sind vor allem die steigenden Gaspreise und ein stabiler Rubel. Aber auch die momentan ruhige Lage in der Politik spielt eine Rolle. Allein der Einzelwert vom russischen Erdgasunternehmen Gazprom ist in den letzten 12 Monaten um 130 Prozent gestiegen. Doch ist der Hype vielleicht schon bald wieder vorbei? Bei welchen Aktien ist die Dividendenrente besonders hoch und wo lohnt es sich zu investieren? Die Antworten hat Angelika Millendorfer, Managerin von einem russischen Aktienfonds der Raiffeisen Capital. Außerdem: Großbritannien geht der Sprit aus. Seit Tagen haben viele britische Tankstellen enormen Benzinmangel. Lieferketten sind unterbrochen und es entstehen Engpässe in den Supermärkten. Mittlerweile wird sogar das Militär eingesetzt. Die Lage spitzt sich zu. Wie schlimm das Chaos tatsächlich ist und inwiefern es den britischen Aktienmarkt betrifft, weiß Handelsblatt London-Korrespondent Carsten Volkery. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.

    Aprendiz Mathite # 37 O movimento da mudança

    Aprendiz Mathite # 37 O movimento da mudança
    O movimento da mudança.

    Não importa se é uma mudança involuntária ou buscada, mas inevitavelmente, ela acontece.
    Paremos e sintamos a tamanha benesse que a mudança proporciona em cada um de nós! Nesse episódio 37, Adilson, Baldo e Uelder nos provocam e conduzem a um importante momento de reflexão.

    Foto de cottonbro no Pexels

    031: What To Do With Social Media During A Crisis with Gina Rubel at #LMA19

    031: What To Do With Social Media During A Crisis with Gina Rubel at #LMA19

    On this episode of Legal Marketing Minutes, Nancy Myrland talks to Gina Rubel of Furia Rubel Communications about what to do and what not to do on social media when your firm is in the middle of a crisis or any challenging situation.

    You can listen to all of these conference and session recaps and interviews here on my blog: http://bit.ly/LMA19FlashBriefingsbyNancy

    I am also curating everyone's content from the conference on The Myrland Marketing Minute Blog right here: http://bit.ly/LMA19byNancy

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