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    Explore "schallenberg" with insightful episodes like "#6: Das Dorf wird voll und eine Forscherin sagt, ob KI bald besser sein wird als der Mensch", "Wypowiedź Alexandra Schallenberga. Skandaliczna? „Oburzenie cokolwiek przesadne” #OnetAudio", "Zu Gast: Außenminister Schallenberg", "Österreichern geht das Geld aus" and "45.000 Polizeikontrollen pro Tag" from podcasts like ""Was in Alpbach wichtig ist - Presse Play", "Raport międzynarodowy", "Milborn", "kronehit newsfeed" and "kronehit newsfeed"" and more!

    Episodes (18)

    #6: Das Dorf wird voll und eine Forscherin sagt, ob KI bald besser sein wird als der Mensch

    #6: Das Dorf wird voll und eine Forscherin sagt, ob KI bald besser sein wird als der Mensch
    Die Konferenzwoche beginnt, die „Europe in the World Days“ sind eröffnet und zu Gast waren Svetlana Tichanowskaja, die Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk und die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani-Sadriu. Andreas Treichl liest Europa die Leviten, die Alpbach Pride trotzte dem Regen und Musiker I Wolf beschallte das Congress Centrum.

    Wypowiedź Alexandra Schallenberga. Skandaliczna? „Oburzenie cokolwiek przesadne” #OnetAudio

    Wypowiedź Alexandra Schallenberga. Skandaliczna? „Oburzenie cokolwiek przesadne” #OnetAudio

    Pełnej wersji podcastu posłuchasz w aplikacji Onet Audio.

    Polski obóz władzy oburzyła wypowiedź szefa austriackiej dyplomacji Alexandra Schallenberga. Czy słusznie? „Austria jest państwem neutralnym. Neutralność niestety oznacza, że również w takich sytuacjach, jak wojna w Ukrainie, to państwo nie będzie się zachowywać tak, jak byśmy chcieli” – ocenia Witold Jurasz. Jednocześnie podkreśla, że „to nie jest szczęśliwa wypowiedź”. Podejmuje się więc analizy tych słów i analizy reakcji na nie polskich władz. „W rodzinie państw uprawiających cywilizowaną dyplomację niemożliwe jest, żeby w ten sposób się odnosić do wypowiedzi szefa dyplomacji kraju, z którym się jest w sojuszu, co prawda nie obronnym, ale gospodarczym” – luźno parafrazuje słowa wiceministra spraw zagranicznych Pawła Jabłońskiego. W tym odcinku Witold Jurasz uwagę skupia jednak głównie wokół wydarzeń w Rosji. Komentuje słowa Siergieja Ławrowa i Jewgienija Prigożyna, a przede wszystkim wystąpienie Władimira Putina w Petersburgu, podczas którego nie ogłosił on - mimo takich spekulacji - kolejnej fali mobilizacji. ”Władimir Putin ma nad nami gigantyczną przewagę, bo cały czas jesteśmy skupieni na tym, co powie, co zrobi, jak zmarszczy brew” – podsumowuje dziennikarz Onetu. Mówi też o tym, czego można dowiedzieć się z rosyjskiego internetu.

    Zu Gast: Außenminister Schallenberg

    Zu Gast: Außenminister Schallenberg
    PULS 24-Infochefin Corinna Milborn begrüßt Außenminister Alexander Schallenberg, ÖVP, zu einem Spezial über den Krieg in der Ukraine Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn

    Sebastian Kurz' Rückzug: Die Gründe und Folgen

    Sebastian Kurz' Rückzug: Die Gründe und Folgen
    Österreichs doppelter Altkanzler und bald Ex-ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat heute Donnerstag seine politischen Ämter endgültig an den Nagel gehängt. Als Grund für den Entschluss nannte er die Geburt seines Sohnes vor wenigen Tagen. Doch steht wirklich das junge Familienglück im Vordergrund? Oder fürchtet Kurz möglicherweise bevorstehende Anklagen in Sachen Inseratenkorruption und Postenschacher? Darüber spricht die stellvertretende Chefredakteurin des STANDARD, Petra Stuiber. Sie erklärt auch, wieso Kurz' Rücktritt Karl Nehammer zum Kanzler machen könnte und ob uns womöglich schon bald Neuwahlen bevorstehen.

    Österreichs Impfpflicht und die Folgen

    Österreichs Impfpflicht und die Folgen
    Seit Montag steckt Österreich im 4. Lockdown. Erstmals müssen auch Geimpfte und Genesene zu Hause bleiben. Zudem gilt ab Februar eine Impfpflicht. Damit geht die österreichische Regierung deutlich weiter, als andere Länder. Die Befürchtung besteht, die Massnahmen könnten das Land spalten. Heutiger Gast: Ivo Mijnssen Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/coronavirus-oesterreich-massendemonstration-gegen-impfpflicht-ld.1656370 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo

    #21: Kurz-er Abgang in Österreich

    #21: Kurz-er Abgang in Österreich
    Wir halten uns Kurz: Die Woche war wieder voller Fortschritte bei den Sondierungen der Ampel-Koalition. Die Außenpolitik ist ein Thema, das aktuell Sondierungspapier gibt erste Einblicke. Und zuletzt will die FDP jetzt nicht mehr neben der AfD sitzen. Streit ist vorprogrammiert. Was bei manchen vielleicht untergegangen ist: Österreich hat einen neuen Bundeskanzler: Alexander Schallenberg. Doch was ist mit Sebastian Kurz geworden? Wir geben euch nützliches Hintergrundwissen über die Situation unserer österreichischen Freunde und beantworten die Frage, wie es dort nun weiter geht. Timecodes: 00:00 Unnützes Wissen, Einstieg 02:10 Wochenrückblick 10:37 Hintergrundwissen 13:06 Meinung

    Wird es ein Comeback von Kurz als Kanzler geben?

    Wird es ein Comeback von Kurz als Kanzler geben?
    Sebastian Kurz (ÖVP) ist zurück im Nationalrat – wenn auch nicht auf der Regierungsbank. Am Donnerstag wurde er als Abgeordneter angelobt. Er übernimmt die Rolle des Klubchefs – bis er als Bundeskanzler zurückkehren will. Dafür müssen aber erst die Vorwürfe rund um angebliche Inseratenkorruption geklärt werden, die ihn zum Rücktritt gezwungen haben. Und ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Falschaussage gibt es auch noch. Mit welchen Vorwürfen sich Kurz derzeit genau konfrontiert sieht, das erklärt Innenpolitikredakteur Jan Michael Marchart. Und unter welchen Umständen und ob überhaupt ein Comeback von Kurz als Kanzler denkbar ist, das erklärt der Leiter des innenpolitischen Ressorts des STANDARD, Michael Völker.

    Zu Gast: Schallenberg und Anschober

    Zu Gast: Schallenberg und Anschober
    Mittwochabend begrüßt Corinna Milborn den neuen ÖVP-Bundeskanzler Alexander Schallenberg und den ehemaligen Gesundheits- und Sozialminister Rudolf Anschober zu Einzelinterviews Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn

    Wie sehr schadet die Kurz-Affäre Österreich?

    Wie sehr schadet die Kurz-Affäre Österreich?
    Die neue Woche beginnt mit einem neuen Bundeskanzler: Der bisherige Außenminister Alexander Schallenberg wurde angelobt, die Regierungskrise rund um Korruptionsermittlungen gegen den nunmehrigen Altkanzler Sebastian Kurz und seine engsten Vertrauten sollte beendet sein. Aber ist dem wirklich so? Oder schmiedet die ÖVP im Hintergrund Pläne für Neuwahlen? Das erklärt Eric Frey vom STANDARD. Er führt außerdem aus, wie sehr diese Krise das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik beschädigt hat – und wieso manche dennoch auf positive Nebeneffekte hoffen.

    Nicht wählbar?

    Nicht wählbar?
    Sechs Parteien, eine Wahl – am 26. September kämpfen zahlreiche Parteien um ihren Einzug in den Bundestag, sechs davon sind schon jetzt als Fraktionen dort vertreten. Sie wollen mit Kandidat*innen und Wahlprogrammen überzeugen. Im Auftrag der Katholischen Erwachsenenbildung hat die Katholisch-Sozialwissenschaftliche Zentralstelle Mönchengladbach die Positionen der Parteien auf den Felder Wirtschafts- und Sozialpolitik, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie sowie in der Entwicklungs-, Migrations-, Umwelt-, Bildungs- und Familienpolitik aus Perspektive der katholischen Sozialverkündigung untersucht. Die Ergebnisse fasst jetzt Prof. Dr. Schallenberg exklusiv vor Erscheinen der Studie im Interview mit KNA-Redakteurin Dr. Karin Wollschläger zusammen.

    Corona-Zahlen in Oberösterreich steigen weiter

    Corona-Zahlen in Oberösterreich steigen weiter
    Die Corona-Zahlen in Oberösterreich steigen weiter an. Neben Schulschließungen in fünf Bezirken werden dort jetzt auch in Kirchen die Schutzmaßnahmen wieder verschärft. In Linz wird die Maskenpflicht in Öffis und der Mindestabstand in der Gastronomie am Wochenende verstärkt kontrolliert. Das Bundesheer soll ab 2021 neu aufgestellt werden. Verteidigungsministerin Tanner hat heute ihre Pläne präsentiert. Und: Fast 20.000 Euro hat eine Mühlviertlerin an eine vermeintliche Internet-Liebe überwiesen.
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