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    Explore "separatisten" with insightful episodes like "Georgien? Putins "Pfand" sind Separatisten und Flugzeuge", "Referenden in der Ostukraine enden heute", "Asow und der Rechtsextremismus - Foreign Fighters in der Ukraine", "Episode 84 - Gauntlet-Jäger (Separatisten & Republik)" and "Sonderfolge: Krieg in der Ukraine – Muss Putin vor den Strafgerichtshof?" from podcasts like ""Wieder was gelernt - der ntv Podcast", "Der Tag in Rheinland-Pfalz - Der Podcast von RPR1.", "modus | extrem", "X-Wing - Who is Who" and "FAZ Einspruch"" and more!

    Episodes (13)

    Georgien? Putins "Pfand" sind Separatisten und Flugzeuge

    Georgien? Putins "Pfand" sind Separatisten und Flugzeuge

    Georgien versucht seit Jahren, in die EU und NATO zu kommen. Die meisten Menschen im Land sind pro-westlich eingestellt, doch ausgerechnet hier ist Russland momentan dabei, seinen Einfluss 15 Jahre nach dem Kaukasuskrieg wieder aufzubauen. Direktflüge sind der erste Schritt.

    Mit? Hannes Meissner, Politikwissenschaftler und Postsowjet-Experte von der FH des BFI Wien

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    Referenden in der Ostukraine enden heute

    Referenden in der Ostukraine enden heute
    Es sind sehr spannende Tage im Ukraine-Krieg: Heute enden die „Referenden“ in den von Russland besetzten Gebieten - Referenden, die über einen Anschluss an Russland entscheiden sollen und die vom Westen nicht akzeptiert werden, völlig unabhängig vom Ergebnis. 
Wie geht es nun weiter nach diesen Wahlen? Wie viele Menschen haben an diesen Referenden teilgenommen? Unser Reporter in Moskau gibt uns einen Überblick in der heutigen Folge.

    Asow und der Rechtsextremismus - Foreign Fighters in der Ukraine

    Asow und der Rechtsextremismus - Foreign Fighters in der Ukraine
    Nicht erst seit dem russischen Angriffskrieg ist die Ukraine ein Sehnsuchtsort für Rechtsextreme weltweit. Über Jahre galten besonders Asows Ausbildungsstätten als beliebtes Reiseziel militanter Rechter. Heute werden Asows Soldaten als Helden gefeiert und in den Tagesthemen interviewt. Was ist da los? In der neuen Folge schauen Julia und Sören auf Asow: Was hat es mit dem Regiment auf sich? Welchen Einfluss hat es heute auf deutsche ausreisewillige Rechtsextreme? Und sie sprechen mit Samira Benz, Koordinatorin für IS-Rückkehrer:innen in Berlin. Können wir von ihr etwas lernen für den Umgang mit Foreign Fighters in der Ukraine?

    Katalonien: Der Kampf um Unabhängigkeit geht weiter

    Katalonien: Der Kampf um Unabhängigkeit geht weiter
    Erst Katalane, dann Spanier und Europäer. Doch so denken in Katalonien nicht alle. Über den fortgesetzten Konflikt zwischen Madrid und Barcelona. Das Streben der Katalanen nach Unabhängigkeit scheint ungebrochen. Bei der Regionalwahl am Sonntag fühlt sich eine Mehrheit der Katalanen weiterhin nicht als Spanier, zumindest nicht genug. Denn alle separatistischen Parteien zusammen dürfen mit insgesamt etwa 74 Sitzen im Regionalparlament rechnen. Die Mehrheit liegt bei 68 Sitzen. Die größte Überraschung der Wahl ist, dass die Rechtspopulisten von Vox als vierstärkste Partei ins Parlament einziehen wird, sagt SZ-Spanien-Korrespondentin Karin Janker in Madrid. Die Rechten hätten einen erfolgreichen Anti-Unabhängigkeits-Wahlkampf geführt. Dem steht die Mehrheit der Separatisten gegenüber, denn selbst gemäßigte Katalanen würden sich als erstes als Katalanen, dann als Spanier und dann als Europäer verstehen. Die Lager stünden sich jedoch nach wie vor unversöhnlich gegenüber. Für einen neuen Dialog, Verständigung und Versöhnung würde helfen, wenn die Regierung in Madrid die noch mehrfach in Gefängnissen sitzenden Rebellen begnadigen würde. Weitere Nachrichten: Debatte um Osterferien, Proteste in Myanmar gegen Militärs, Ski-WM. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Johannes Korsche, Vinzent-Vitus Leitgeb Produktion: Carolin Lenk Zusätzliches Audiomaterial über dpa.

    »Spaniens Seufzer« – Xosé M. Núñez Seixas, Anna Catharina Hofmann und Philipp Müller im Gespräch

    »Spaniens Seufzer« – Xosé M. Núñez Seixas, Anna Catharina Hofmann und Philipp Müller im Gespräch
    Der spanische Nationalstolz ist in jüngster Zeit durch die katalanische Unabhängigkeitsbewegung zu einem zentralen Thema der spanischen Politik geworden. Rechtsradikale Tendenzen durch die Partei Vox, aber auch die von Intellektuellen und Politikern vertretene Position, dass es einen spanischen Nationalismus überhaupt nicht gibt, prägen die gesellschaftliche Auseinandersetzung. In seinem Buch »Die bewegte Nation« skizziert der Historiker Xosé Manoel Núñez Seixas die Entwicklung des spanischen Nationalgefühls vom Verlust der einstigen Größe, über den blutigen Bürgerkrieg und die Diktatur Francos bis zu den Debatten der Gegenwart. Im Gespräch mit Anna Catharina Hofmann und Philipp Müller diskutiert Núñez Seixas die Frage, inwieweit Patriotismus und Nationalismus unterschiedliche Konzepte sind und ob das Beispiel Spanien eine Ausnahme im europäischen Kontext darstellt.