sexpositiv

Klingt verrückt? Ist es auch ein bisschen. So wie ich und mein Partner auch. Wir haben für uns, und dich, unsere Erlebnisse und Erfahrungen beim sexpositiven Festival Xplore aufgezeichnet. Diese Folge ist also eine Fortsetzung der letzten Folge. Ich liebe sie. Schäme mich nicht, obwohl ich zeitweise echt anders bin, als in der reinen Coach-Rolle, in der ich sonst zu dir spreche. Und in all dem, worüber wir miteinander reflektieren und lachen, steckt wirklich sehr viel Erkenntnispotenzial für die Sexualität - ganz sicher auch für deine.

In bestimmten Kontexten und Räumen sprechen Viele von "sexpositiv". Heißt es, dass Sex immer positiv sein muss? Dass jeder Sex positiv ist? Dass alle Sexualität positiv finden müssen? Hast du dir zu diesem Wort schon einmal überlegt, was es bedeuten könnte? Weil ich immer wieder gefragt werde, was das ist und was ich darunter verstehe, teile ich in dieser Folge was zum Thema Sexpositivität mit dir. Lass dich inspirieren.

Wie loten Paare eigentlich Grenzen aus? Gibt es eine elegante Methode, wie wir sie frühzeitig erkennen und dann umgehen bzw. vermeiden können? Hier kommt (endlich) die vierte Folge des Podcast-Format-Extras mit meinem Partner Johannes. Wie diese große Lücke seit März zustande gekommen ist, was das mit dem Thema Grenzen zu tun hat und was wir daraus lernen - als Menschen, Coaches und Beziehungspartner - möchten wir transparent machen. Und weil wir einfach wir sind, haben wir schon eine neue Challenge auserkoren. Dazu passen auf jeden Fall die Hashtags #Festival, #Sexualität und #sexpositiverRaum. Hör selbst und lass uns danach wissen, wovon du dir von uns in diesem Sonderformat mehr oder weniger wünscht.

Zum Thema Sex haben wir ja alle oft super viele Gedanken im Kopf? Auch diesen? Und was passiert mit dir bei diesem Gedanken? Jedenfalls hat dieser Gedanke das große Potential deinen Sex und dein Leben auf ganzer Linie in ein neues Licht zu stellen.

Sprache beeinflusst wie wir über Sex denken, kommunizieren und uns dabei fühlen! Sexualität ist überall. Offen in Form von Pornografie und unterschwelliger in der Werbung. Ein Blick auf unsere Sprache verrät: Unsere Zeit ist weit entfernt, Sexualität wirklich zu bejahen. Dabei wäre genau das so unterstützend! Um den eigenen Körper zu lieben, Sex und Ekstase voll zu genießen oder in Beziehungen offen über Bedürfnisse und Wünsche zu sprechen. Diese Folge zeigt dir, wie es gelingen kann, die eigene positive Haltung zur Sexualität auch durch bewusste bejahende Sprache zu stärken.

Manchmal fehlt das passende Wort und manchmal nutzen wir Worte, die unterbewusst abwertend oder hemmend sind, wenn wir über Sex, Sexualität und unseren Körper sprechen. Wie du dich besser fühlen kannst mit dem, was du für dich für Worte benutzt und bisher unbewusste negative Sprachmuster enttarnst, das erfährst du in dieser Folge. Außerdem gibt es drei konkrete Fragen, die sich lohnen für dich zu beantworten.