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    Episodes (71)

    #097 Wie ich persönlich Weiblichkeit definiere und erlebe

    #097 Wie ich persönlich Weiblichkeit definiere und erlebe

    sarahcarinaschaefer.de | Was versteht man unter Weiblichkeit? Wie definiert man Weiblichkeit? Wie definierst du denn Weiblichkeit? Hier und heute möchte ich dir Einblicke geben, wie ich persönlich Weiblichkeit definiere und im wahrsten Sinne des Wortes erlebe. Lets go ...

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    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Jochen Müller über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Jochen Müller über Leben und Tod
    Der 1976 in Kassel geborene Jochen Müller ist von Hause aus Biologe und hat in seiner Doktorarbeit 86 Milliarden Nervenzellen nebst weiteren 86 Milliarden Gliazellen kartiert. Was ist das denn? So habe auch ich mich gefragt und was hat das mit meinem Podcast zu tun? Nun: eine Menge mit unserem Leben und also ist dieses Gespräch ein besonderer Blick aufs Leben … „Meine eigentliche Leidenschaft ist es, Wissenschaft aus den mitunter dunklen Laboren und Instituten zu holen, um sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“ betont Jochen Müller, der nach einer Weltreise 2011 nun schon länger als Wissenschaftskommunikator in Berlin tätig ist. Und das kommt nicht von ungefähr, denn gerade hier in Berlin-Buch – im Nordosten der Stadt – haben Mitte/Ende des 19. Jahrhundert Naturwissenschaftler wie Rudolf Virchow und Max Delbrück oder die Pioniere in der Hirnforschung Oskar und Cécile (die Lenins Gehirn in 30 Tausend hauchdünne Scheiben geschnitten hat) Vogt bahnbrechende Entdeckungen gemacht. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Jochen Müller Ende 2023 in der Mikroskop-Ausstellung auf dem Campus Berlin-Buch getroffen und wir haben übers Leben geredet … über „Science Slams“ und darüber, dass unsere gesamte Welt heute auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen fußt. Ja, und natürlich geht es – wie es sich für „Schwarz hören“ gehört – auch um den Tod. Vor wenigen Jahren ist der Vater von Jochen Müller gestorben und immer wieder ging es in den letzten leidvollen Jahren in den Gesprächen zwischen Vater und Sohn um Lebensqualität; genauer um den Zusammenhang von Lebensdauer und Lebensqualität …

    #32 Insights zu PR für Lifestylebrands und über die Fashion Week Berlin mit Kristina Hellhake

    #32 Insights zu PR für Lifestylebrands und über die Fashion Week Berlin mit Kristina Hellhake
    Wenn du diesen Podcast schon länger hörst, weißt du, dass ich den Austausch zwischen PRler*innen super wichtig finde und sehr schätze! Deshalb habe ich mir in Folge #32 meine PR Kollegin Kristina Hellhake eingeladen, Gründerin & Creative Director von compose PR, einer Boutique-PR-Agentur mit Sitz in Berlin. Wir sprechen heute vor allem über Fashion PR, denn Kristina ist echte Berliner Fashion Week Expertin. Es geht aber nicht nur um Kristinas Erfahrungen mit der Fashion Week, sondern auch über ihre Arbeit in der PR mit Lifestylebrands. Wie entscheidet sie, mit wem sie arbeitet? Was muss ein Designer oder eine Designerin mitbringen? Und wie läuft die Zusammenarbeit ab bis zur Show? Viel Spaß bei diesem Fashion PR Talk mit der wunderbaren Kristina Hellhake. :) Hier noch einige Links für dich: Vernetze dich mit Kristina: [Instagram](https://www.instagram.com/compose__pr/), [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/kristina-hellhake-84075887/), [Website](https://www.compose-relations.com/) Hier findest du mich: [Website](https://www.henrike-redecker.com/), [LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/henrike-redecker-32814052) Fotocredits: Hella Wittenberg

    #31 Wie du für dich selbst PR machen kannst mit Rutta Mekonen

    #31 Wie du für dich selbst PR machen kannst mit Rutta Mekonen
    In der heutigen digitalen Welt spielt PR & Personal Branding eine große Rolle. Wie wichtig ist es eigentlich, selbst sichtbar zu sein, um erfolgreich wahrgenommen zu werden? Und wie kann ich für mich selbst PR machen? Meine Podcast-Gästin, mit der ich über diese Fragen spreche, kenne ich über ihren eigenen grandiosen Podcast und sie war vor einiger Zeit selbst auch in einem meiner PR Workshops zum Thema Sichtbarkeit für Solopreneure und Gründerinnen. Rutta Mekonen unterstützt als People & Culture (HR) Managerin Unternehmen, Führungskräfte und Einzelpersonen dabei, mit Vertrauen, Verbundenheit und Verantwortung zu leben und zu führen. Ihre Meinung: PR hängt oft mit Privilegien und Zugängen zusammen und auch darüber sprechen wir im Podcast! Rutta war selbst bereits Speakerin auf dem Female Business Festival, hat Masterclasses gehalten und Interviews gegeben. Sie verrät uns, wie sie dazu gekommen ist, erste Kontakte hergestellt hat und welche Faktoren dabei eine Rolle gespielt haben. Viel Spaß mit dieser Podcastfolge! Hier noch einige Links für dich: Vernetze dich mit Rutta: [Instagram](https://www.instagram.com/makingtheworkplaceabetterplace/), [Website](http://www.RuttaMekonen.com) [Hier](https://open.spotify.com/show/2zVob84ThuLYI9fznatX5n?si=3e2872cdd09147cd) geht’s zu Ruttas Podcast “Making the workplace a better place” Hier findest du mich: [Website](https://www.henrike-redecker.com/), [LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/henrike-redecker-32814052) Fotocredits: Hella Wittenberg

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Andreas Albrecht über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Andreas Albrecht über Leben und Tod
    Er ist Berliner, Jahrgang 1968, war 13 Semester lang an einer Berliner Universität in Sachen Kommunikationswissenschaften eingeschrieben, hat aber nicht einen „Schein“, sondern immer Musik gemacht. „Musik ist meine Sprache.“ sagt er, produziert und veröffentlicht CDs für namhafte KollegInnen wie Manfred Maurenbrecher oder Lilly Bandt, will jetzt aber auch mehr als Liedermacher unterwegs sein. Das nagelneue Werk von Andreas Albrecht heißt: "Nach außen, nach innen", erschienen auf seinem eigenen Label "Silberblick-Musik". In seiner eigenen Veranstaltungs-Reihe: „Geschmacksverstärker“ präsentiert er – zusammen mit Holger Saarmann – immer am 1. Mittwoch im Monat jeweils mehrere Gäste. Aktuell steht am Mittwoch, den 6. Dezember ein Abend mit der Potsdamer Mystery-Folk-Bardin Miri Mehrstimmig (früher Die Lautmaler) und der Harzer Fantasy-Autorin Kathrin Hotowetz (Romanreihe: „Im Schatten der Hexen“) im Zebrano-Theater in Berlin-Friedrichshain an. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich mich Mitte November 2023 mit Andreas Albrecht in seinem Ton-Studio in Berlin-Weißensee getroffen und wir haben übers Leben gesprochen. Darüber, wie es ist, mit Anfang 50 Vater zu werden oder über seine Oma, die 101 Jahre alt ist. Ja, und natürlich war der Tod Thema im Podcast: Sein Vater ist schon mit Mitte 60 an Krebs verstorben und Andreas selbst sagt für sich: „Der Tod ist ein guter, geduldiger Freund – hoffentlich.“ Seine eigene Trauerfeier wünscht er sich „mit einem gerüttelt Maaß an Respektlosigkeit und wenig Andacht …“. Hier kommt die 92. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ mit Andreas Albrecht.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Knie über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Knie über Leben und Tod
    Er ist Prof. an der TU Berlin und Leiter der DiMo am WZB. Was bitte? Also: Der Sozialwissenschaftler Andreas Knie leitet am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung die Forschungsgruppe „Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung“ und ist Professor für Soziologie an der Technischen Universität Berlin. Zuvor – nach dem Abitur – ging der 1960 im Siegerland geborene Knie zum Studium nach Marburg, mit einer Unterbrechung von knapp zwei Jahren. In der Zeit war er in der Psychatrie – als Zivildienstleistender wohlgemerkt ;-). Andreas Knie ist Mitglied von Bündnis 90 /Die Grünen, war seit 1985 aber schon in der „Alternativen Liste Kreuzberg“, dem Westberliner Vorläufer der Grünen, politisch organisiert. Sein Credo schon damals: weniger Autos in unserer Gesellschaft. Dabei ist er, der bis 1992 ein eigenes Auto hatte, nicht generell gegen das Auto-Fahren. Ihm geht es um moderne Formen der Mobilität, was derzeit beispielsweise im „Projekt Graefekiez“ ausprobiert wird. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich mich im Herbst 2023 mit Prof. Dr. Andreas Knie in seinem Büro im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) getroffen und wir haben übers Leben „als großes Spiel“ gesprochen und über sein Leben als Wissenschaftler, der wissenschaftliche Erkenntnisse immer in die Praxis umsetzen will: „Wissenschaft muss von ihrem hohen Ross runter, sie muss aus dem Elfenbeinturm raus.“ ist eine seiner Forderungen. Ja, und natürlich war der Tod Thema im Podcast: Seine ältere Schwester ist mit 4 Jahren schon vor seiner Geburt gestorben, sein Vater starb mit 61, seine Mutter mit 72. Er selbst weiß, welche Musik bei seiner Trauerfeier gespielt werden soll – kann sich bis dahin aber ein Leben im Ruhestand nicht vorstellen … Hier kommt die 91. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ mit Andreas Knie.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Hermann Beyer über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Hermann Beyer über Leben und Tod
    Er ist 1943 in Altenburg (Thüringen) geboren und dort auch – zusammen mit seinem älteren Bruder, dem späteren DEFA-Regisseur, Frank Beyer – aufgewachsen. Den Vater, der kurz vor seiner Geburt im Zweiten Weltkrieg fiel, hat er nie kennengelernt. Dass er Schauspieler werden wollte, wusste Hermann Beyer schon als Kind im Alter von 12. Er war aktiv in Laienspiel-Gruppen und studierte dann in den 60er Jahren Schauspiel an der Staatlichen Schauspielschule Berlin. Er debütierte am Maxim-Gorki-Theater in Berlin, es folgten Engagements am Hans Otto Theater in Potsdam und ab 1972 gehörte er acht Jahre lang zum Ensemble der Volksbühne Berlin unter Benno Besson. Von 1983 bis 1999 war er fest am Berliner Ensemble und ist seitdem freischaffend. Bis heute ist er auch ein gefragter Film- und Fernsehschauspieler, nicht nur wegen seines typischen sächsischen Akzents, von dem er im Podcast vergnüglich Kostproben gibt. Ende September 2023 wurde er mit dem Preis der DEFA-Stiftung für sein künstlerisches Lebenswerk geehrt. Der 80-Jährige gelte als Meister der Nebenrolle, dem es gelinge, auch mit kleinen Figuren einen nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen, hieß es unter anderem in der Begründung. Gleich zu Beginn dieses Podcasts tauchen wir ein in die Zeit um 1989, die sogenannte „Wende“ im Osten Deutschlands. Für Beyer, der auch Kontakte zu Biermann und Havemann hatte, eine schwierige Zeit. Warum? Davon erzählt er hier … Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Hermann Beyer im Spätsommer 2023 in seiner Wohnung in Berlin-Friedrichshain besucht und wir haben übers Leben gesprochen, u.a. darüber, dass „dieser Beruf wie eine Krankheit ist“. Und natürlich war der Tod Thema. Hermann Beyer berichtet davon, dass er und seine Frau Ina beim Bruder seiner Mutter zu einer Jubiläumsfeier eingeladen waren, die dann dessen Beerdigung war. Außerdem geht es um die Frage: Gibt es einen schönen Tod? Hier kommt die 90. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ mit Hermann Beyer.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Nils Busch-Petersen über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Nils Busch-Petersen über Leben und Tod
    Er ist Jahrgang 1963, kommt von der Ostsee aus Rostock, hat dort Ringen als Leistungssport betrieben und ist 1975 mit seinen Eltern nach Berlin gezogen. Seitdem lebt er – abgesehen von kurzer Zeit, da er als Kleinkind in Sanaa war – im Nordosten der deutschen Hauptstadt und „schwört“ auf Familie: seine Frau, die beiden erwachsenen Kinder und seine drei Enkel, die alle zusammen im großen Berlin im engeren Umkreis leben. Von Hause aus ist er Jurist und sein Arbeitsleben bestimmt seit mehr als 30 Jahren der Handel: Als Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg hat er ein gewichtiges Wort in Gesellschaft und Politik mitzureden. Er ist auf dem Feld eine Art „wandelndes Lexikon“ – wissend, dass man Vieles z.B. über die Geschichte jüdischer Kaufleute in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland doch noch nicht so ganz genau weiß. Deshalb ist die Forschung darüber wichtig für ihn. Er hat zu Hause eine eigene kleine Bilder-Galerie und liebt Musik, speziell jüdische Musik. Zusammen mit dem Synagogal Ensemble Berlin organisiert er alljährlich in Berlin das Louis Lewandowski-Festival – ein seit 2011 jährlich im Dezember stattfindendes Musikfestival für jüdische Liturgie und synagogale Chormusik, das dem Reformer der Synagogalmusik Louis Lewandowski gewidmet ist. Fünf Tage lang gastieren Chöre aus aller Welt in Berlin und Potsdam in Synagogen, Kirchen und Industriehallen, und bringen Werke der Synagogalmusik zu Gehör. Die diesjährige Ausgabe findet vom 14.-17. Dezember statt. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Nils Busch-Petersen Ende Oktober 2023 in Berlin-Pankow besucht und wir haben übers Leben gesprochen und natürlich über den Tod. Schon als sehr kleines Kind war dieser für ihn präsent, denn er hat eigene Erfahrungen mit kriegerischen Auseinandersetzungen im Jemen … Und Nils Busch-Petersen erzählt in diesem Podcast über einen schrecklichen Unfall-Tod, mit dem er als Soldat zu tun hatte.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Folke Braband über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Folke Braband über Leben und Tod
    Er ist Berliner, Jahrgang 1963 und mit Martin Wölfer aus der berühmten Theater-Familie zur Schule gegangen. Gleich danach haben Folke und Martin zusammen Theater in Westberlin gemacht. Später hat Braband Theater- und Literaturwissenschaften studiert und kann mittlerweile auf mehr als 100 Inszenierungen in namhaften Städten wie München, Wien, Stuttgart und natürlich Berlin verweisen. Er arbeitet außerdem als Autor und Übersetzer. Folke Braband, für den gerade das „6. Level“ begonnen hat, stammt, wie er selbst sagt, aus einem „schwierigen Elternhaus“, was insbesondere seinen Vater betrifft. Seine Mutter, Jahrgang 1929, ist 2017 gestorben und anlässlich dessen entstand sein Schauspiel „Die Maria und der Mohamed“. Zuvorderst „Trauerarbeit“ für ihn, wie Folke selbst sagt. Ein aktueller Tipp: Am Samstag, den 11. November 2023, hat „Die Maria und der Mohamed“ – eine „Gesellschaftskomödie“, die an das Leben seiner Mutter angelehnt ist – Premiere am Schlossparktheater Berlin und wird bis Ende Dezember dort mit prominenter Besetzung gespielt. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Folke Braband Anfang Oktober 2023 in seiner Wohnung im Berliner Westend besucht und wir haben übers Leben, seinen gerade 18jährigen Sohn und natürlich über das sehr lebendige Leben seiner Mutter gesprochen. Nicht zuletzt aber auch über das Thema „selbstbestimmter Tod“, das – neben der hochaktuellen Migrations- und Asyl-Debatte – auch im Stück „Die Maria und der Mohamed“ eine Rolle spielt. Für sein eigenes Ende wünscht sich Folke Braband an seinem Grab in jedem Fall Musik vom britischen Singer-Songwriter „Passenger“ …

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Chin Meyer über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Chin Meyer über Leben und Tod
    Er ist Jahrgang 1959, gebürtiger Hamburger und heißt eigentlich Christian Meyer: Kabarettist, Stand-up Comedian, Schauspieler, Sänger und Redner oder – wie er selbst schreibt – „Keynote-Speaker der besonderen Art“ … In jungen Jahren war Chin Meyer – bevor er am Lee Strasberg Institute in London Schauspiel studierte und anschließend als Musical-Sänger auf Bühnen stand – viel zwischen Deutschland und Indien unterwegs. Insofern ist ihm der Buddhismus (siehe Foto vor einem riesengroßen Buddha-Gesicht) nicht fremd. Wir reden darüber und über Zufälle, die in seinem Leben eine große Rolle gespielt haben. Z.B., dass er Kabarettist geworden ist und eine seiner Parade-Rollen, den Steuerfahnder Siegmund von Treiber, entwickelte. Seit einiger Zeit macht er – zusammen mit Tim Wopp – den „wirtschaftssatirischen“ Podcast „Nur für Gewinner“. Ein aktueller Tipp: Am Sonntag, 22.Oktober um 15:30 Uhr, spielt er live in den „Wühlmäusen“ in Berlin sein aktuelles Programm „Grüne Kohle – Finanzkabarett von und mit Chin Meyer“. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Chin Meyer Anfang Oktober 2023 in seiner Wohnung im Berliner Südwesten besucht und wir haben – mit viel Spaß – über sein Leben gesprochen, übers Leiden, das für ihn „Teil des Lebens“ ist und über den Tod, mit dem er gerade eine intensive Erfahrung hatte … Hier kommt die 87. Episode meines Podcasts „Schwarz hören“ mit Chin Meyer.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Philipp Freund über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Philipp Freund über Leben und Tod
    Der 1975 in Westberlin geborene und aufgewachsene Philipp Freund ist seit einem halben Jahr Geschäftsführer des – 1998 gegründeten – ersten vollstationären Hospizes in Berlin: dem Ricam-Hospiz. Er, der zuvor dort Pfleger und Pflegedienst-Leiter war, hat seine ersten Erfahrung im Zusammenhang mit der Begleitung Sterbender aber bereits als 16Jähriger gemacht, wie er im Podcast erzählt. Heute begreift Philipp Freund Sterbebegleitung eher als „Begleitung am Ende des Lebens“ und will, „… dass der Prozess des Sterbens als Teil des Lebens wahrgenommen wird.“ Der „assistierte Suizid“, der laut Bundesverfassungsgericht einer Neuregelung bedarf, die aber im Sommer 2023 im Bundestag keine Mehrheit fand, wird derzeit im Ricam-Hospiz noch nicht praktiziert. Auch, weil er es oft erlebt hat, dass Menschen, die mit Suizid-Gedanken ins Hospiz kamen, dann doch weiterleben wollten. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Philipp Freund Ende September 2023 in den hellen Räumen des Ricam-Hospizes mit großer Dachterrasse (siehe Foto) in Berlin-Neukölln besucht und wir haben über sein Leben gesprochen und – im Hospiz – natürlich über den Tod …

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Boris Aljinovic über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Boris Aljinovic über Leben und Tod
    Er ist Jahrgang 1967, gebürtiger Berliner und war fast 15 Jahre lang „Kommissar Felix Stark“ im Berliner „Tatort“ (ARD). Aber auch durch andere Rollen vor Film- und Fernsehkameras wurde er bekannt: Beispielsweise spielte Aljinovic 2004 in Otto Waalkes‘ Kinokomödie „7 Zwerge – Männer allein im Wald“ den Zwerg Cloudy. Seine künstlerische „Heimat“ ist ebenso die Theater-Bühne: Viele Jahre war er am Berliner „Renaissance-Theater“ und arbeitete bei den „Berlin Play Actors“, einer englischsprachigen Theatergruppe. Derzeit – im Herbst 2023 – ist er in der Titelrolle des berühmten Tschechow-Stücks „Onkel Wanja“ am „Schlosspark Theater Berlin“ zu erleben und erfährt gerade wieder, was es heißt, als Ensemble wirklich miteinander zu spielen. „Es ist ein Orchesterabend.“ sagt Aljinovic. In seiner Freizeit ist der Schauspieler Hochsee-Segler und kennt als solcher Todes-Angst, von der er im Podcast erzählt. Auch mit traumatischen Erlebnissen – schon als Kind – kennt er sich aus und beschreibt, was das für seinen Beruf bedeutet. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Boris Aljinovic im September 2023 in seiner Wohnung in Berlin-Wilmersdorf besucht, neben der gerade ein Haus gebaut wird, sodass man ab und an ganze leise, surrende Baugeräusche hört. Wir haben über sein Leben als Schauspieler gesprochen, über Einsamkeit und Vereinsamung und darüber, dass er den Tod „emotional nicht greifen kann“. Ganz klar aber ist für ihn: „Es macht das Leben kostbarer zu wissen, dass es endlich ist.“ Hier kommt der 85. Podcast „Schwarz hören“ mit Boris Aljinovic.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Toni Krahl und Jörg Stempel über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Toni Krahl und Jörg Stempel über Leben und Tod
    Toni Krahl und Jörg Stempel waren bei meinem zweiten LIVE-Podcast im Kulturhaus „Peter Edel“ in Berlin-Weißensee zu Gast. Toni Krahl war fast 50 Jahre lang Sänger von City, bevor Ende 2022 definitiv Schluss war mit der Band. Es sei denn … ja was? Das ist im Podcast zu hören :-). Kein Geheimnis mehr ist: Seit diesem Sommer ist Toni Krahl – als Gast – Sänger von Silly, wozu es kurz nachdem Toni versucht hat, sich „mit der neuen Rolle der Bedeutungslosigkeit abzufinden ;-)“ kam. Jörg Stempel, der letzte Amiga-Chef, ist bei diesem Format immer dabei und erklärt dieses Mal „den Unterschied zwischen Sänger und Interpret“, outet sich als absoluter Silly-Fan und erzählt davon, wie er seiner jüngsten, gerade mal 14jährigen Tochter musikalische Qualität nahebringen will. Damit hat Toni übrigens auch so seine – aber ganze anderen – Erfahrungen mit seiner jüngsten Tochter … Wir reden außerdem über politisches Engagement von Ost-Rockern in der sogenannten Wendezeit sowie über Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Ost-Kult-Bands City und Silly. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Toni Krahl und Jörg Stempel am 5. September 2023 in das „Bildungs- und Kulturzentrum Peter Edel“ in Berlin-Weißensee eingeladen und wir haben über Leben gesprochen – beginnend mit morgendlichen Ritualen der beiden Herren bis hin zum „weiten Feld“ Tod. Toni Krahl hat Angst vor dem „Sterben“, das er beim City-Schlagzeuger Klaus Selmke und seiner Ende 2022 verstorbenen Tochter miterlebt hat. Jörg Stempel hingegen hat „Angst vor dem Begriff Unendlichkeit“ …

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Ute Cohen über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Ute Cohen über Leben und Tod
    Sie ist Jahrgang 1966, in Franken geboren und aufgewachsen. Nach ihrem Studium der Linguistik hat sie viele Jahre in Frankreich gelebt und liebt das Land. Trotzdem ist sie nun schon seit einiger Zeit Wahl-Berlinerin. Ute Cohen macht als Journalistin für renommierte Zeitungen (u.a. „Die Welt“) und Zeitschriften Interviews mit interessanten Menschen wie Michel Houellebecq oder Désirée Nosbusch. Für ihren „Cohens Club“ in Berlin führt sie regelmäßig Gespräche mit Schriftstellern und Schriftstellerinnen und ist selber eine. Ihre aktuellsten Werke sind „Chaos? Hinhören, singen“ mit Ingrid Caven (2021) und „Falscher Garten“ (2022). Im Herbst 2024 soll bei Reclam ein Sachbuch von ihr erscheinen. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Ute Cohen Anfang September 2023 bei herrlichem Hochsommerwetter im „Hotel am Steinplatz“ in Berlin-Charlottenburg getroffen und wir haben über ihr sehr bewegtes Leben – u.a. als Opfer von sexueller Gewalt und ihrem Umgang damit – gesprochen und andererseits reden wir über den Tod, mit dem sie – wie sie sagt – „Zeit ihres Lebens konfrontiert war“ und zu dem sie sich selbst hingezogen fühlt …

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gepräch mit Daniela Urbschat über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gepräch mit Daniela Urbschat über Leben und Tod
    Die Berlinerin ist Jahrgang 1955, aber „Rente“ ist keine Option für die Fotografin mit dem berühmten Namen Urbschat. Ihr Vater Horst hat vor mehr als 50 Jahren in der West-City Berlins mit seinem „Foto Studio“ angefangen … „Jeder Mensch ist schön.“ sagt Daniela Urbschat und ihr macht es großen Spaß, Schönheit in Fotos zu inszenieren. Gleich, ob Promi oder „Otto Normal. Und so hat Daniela – zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Nicole (Urbschat Kleinmachnow) – „tausend Geschichten“ aus Sicht einer Fotografin parat, die sie in einem Buch festhalten will. Hier in diesem Podcast gibt es aber schon einmal einige davon :-). Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Daniela Urbschat Ende August 2023 im „Fotostudio Urbschat“ am Kurfürstendamm in Berlin besucht und wir haben einerseits über ihr sehr lebendiges Leben hierzulande, aber auch „in der Welt“ gesprochen; u.a. hat sie in New York die Kennedys und Donald Trump, bevor er US-Präsident wurde, fotografiert. Andererseits reden wir – wie sich das für diesen Podcast gehört – über den Tod: Jüngst war Daniela bei der Trauerfeier einer Kundin auf Mallorca und erzählt nach dieser Erfahrung, wie sie selbst „beerdigt“ werden will. Hier kommt der 82. Podcast „Schwarz hören“ mit Daniela Urbschat.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Tim Florian Horn über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Tim Florian Horn über Leben und Tod
    Er kommt aus dem Norden Deutschlands, ist gerade mal Anfang 40 und schon seit einiger Zeit Vorstand der „Stiftung Planetarium Berlin“ sowie Direktor des ZEISS-Großplanetariums und der Archenhold-Sternwarte in Berlin. Tim Florian Horn hat schon als Junge gemerkt, das ein Planetarium ein besonderer Ort ist und so war es wohl nur folgerichtig, dass er – in Kiel übrigens – Astronomie studiert hat. Ganz natürlich geht es in diesem Podcast also um das Universum – die „großen Fragen“ sozusagen – und darum, es zu „übersetzen“, also: Wissenschaft verständlich zu machen. Insofern ist ein Planetarium heute viel mehr für ihn … jedenfalls ist das modernste Planetarium Europas „kein Sternekino“. Inwiefern es Tim Florian Horn gut findet, auch ein „Verwaltungsangestellter für Sterne“ zu sein und was seine drei Kinder – eine Tochter und zwei Söhne – von ihrem Vater halten, erfährt man in diesem Gespräch. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Tim Florian Horn im August 2023 im ZEISS-Großplanetarium in Berlin-Prenzlauer Berg besucht und wir haben einerseits über sein Leben gesprochen, u.a. darüber, wie in den USA eine Schwangerschaft schnell zu einer „Krankheit“ werden kann oder über die „Lange Nacht der Museen“ am 26. August 2023 in Berlin … und andererseits über den Tod, den Tim schon „erlebt“ hat, als er noch gar nicht ganz auf der Welt war, wie er erstmals in seinem Leben hier erzählt. Trotzdem hat er keine Angst vor dem Tod und will dem „kosmischen Recycling“ zugeführt werden …

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Daniel Minetti über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Daniel Minetti über Leben und Tod
    Der Berliner, Jahrgang 1958, hat an der Staatlichen Schauspielschule Berlin studiert und hatte 1981 sein Debüt als Schauspieler am Dresdner Staatstheater. Danach folgten diverse Stationen in Berlin (u.a. Volksbühne, Maxim-Gorki-Theater, Hebbel-Theater), von 1995 bis 2009 eine Rückkehr nach Dresden und seit fast 15 Jahren nun lebt Daniel Minetti in Krefeld, wo er länger fest am Theater engagiert war. Seine Tochter Anne-Elise ist auch Schauspielerin und der Sohn macht elektronische Musik. Aktuell brilliert er im Theater-Solo „Der lachende Mann“ nach einem Dokumentarfilm von Walter Heynowski und Gerhard Scheumann aus dem Jahr 1966. „Kongo-Müller“ ist ein Mörder, der über das Soldatsein nachdenkt: Ist es „ein Handwerk, ein Fluch oder eine Berufung, unsere Werte zu verteidigen?“. Vor diesem Hintergrund geht es im Podcast auch viel um Demokratie und deren möglichen Formen und darum, was Theater mit Demokratie zu tun hat. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich Daniel Minetti im Sommer 2023 in Berlin-Prenzlauer Berg besucht und wir haben einerseits über sein vielfältiges Leben als Schauspieler – der, wie ein Kollege über ihn sagt, ein „ruhiger Hektiker“ ist – gesprochen und andererseits über den Tod. Er hat die erste Familien-Katze und seinen Schwiegervater auf dem letzten Weg begleitet und sich intensiv mit dem Tod, den er mit dem Schach-Spiel vergleicht, beschäftigt. Wie es am Ende für ihn laufen soll, weiß er noch nicht so genau. Klar ist aber: Es soll ein schöner Tag werden für die Anderen.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Falk-Willy Wild über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Falk-Willy Wild über Leben und Tod
    Er ist Jahrgang 1967 und in Dresden geboren. Nach einer Berufsausbildung (Textiltechnik) mit Abitur hat er an der Schauspielschule Ernst Busch in Rostock studiert und hatte Engagements und Gastrollen u.a. am Volkstheater Rostock, am Schauspielhaus Schwerin, am Hebbel- und Renaissance-Theater in Berlin und am Hans Otto Theater in Potsdam. Prägend für Vieles in seinem Leben – auch für seine Berufswahl – war Opa Willy, wie wir ausführlich in diesem Podcast hören. Falk-Willy Wild hat aber auch noch ganz andere Talente, die er auslebt: malen z.B. und Gasbetonsteine (mit einem Löffel) beschlagen. Eines der Werke ist auf dem Foto zu entdecken. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich mich mit Falk-Willy Wild im Frühsommer 2023 in seiner Wohnung in Berlin-Pankow getroffen und wir haben, wie sich das für diesen Podcast gehört, einerseits übers Leben – über Vor- und Nachteile des Schauspieler-Berufs, das Genießen und sein Engagement für das „Kinderhospiz Sonnenhof“ der Björn Schulz Stiftung – gesprochen. Andererseits ist – diese Mal ziemlich ausführlich – der Tod Thema unseres Gesprächs. Willy präferiert die „kalte Abreise“ … Hier kommt der 76. Podcast „Schwarz hören“ mit Falk-Willy Wild.

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Ritchie Barton und Jörg Stempel über Leben und Tod

    Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit Ritchie Barton und Jörg Stempel über Leben und Tod
    Außergewöhnlicherweise habe ich in dieser Podcast-Folge zwei Gesprächspartner: Jörg Stempel ist Jahrgang 1947, Ritchie Barton Jahrgang 1954 und ich bin Jahrgang 1957 – wir sind also altersmäßig nicht weit voneinander entfernt und: Jörg hat an der „Hochschule für Ökonomie“ in Berlin studiert, Ritchie an der Musikhochschule „Franz Liszt“ in Weimar und ich, Gastgeberin von „Schwarz hören“, an der Humboldt-Universität in Berlin – drei ost-sozialisierte Menschen also. Ritchie Barton kommt aus Sachsen-Anhalt und hat professionell zunächst bei der Rockband „Magdeburg“ Musik gemacht. Dann hat „City“ ihn nach Berlin geholt und seit 1982 ist er der Mann an den Tasten bei „Silly“. So hat er auch miterlebt, wie „Silly“-Frontfrau Tamara Danz an Krebs erkrankte und 1996 – mit gerademal 42 – verstarb. Ritchie spricht sehr offen über diese schwere Zeit, wie Tamara im engsten Kreis ihre letzten Lebensmonate – gepflegt auch von Ritchie - verbrachte und auch darüber, wie langwierig es war, „Silly“ wieder „in Gang zu bringen“. Daran – und an Vielem, was in Sachen „Ost-Musik“ bis heute passiert – hat der gebürtige Thüringer Jörg Stempel einen großen Anteil. Er ist Musikmanager, war „Schallplattenunterhalter“ und weiß (fast) alles über Rock- und Popmusik. Er ist der Mann für den „Amiga-Katalog“ bei den Major-Labels – früher – BMG und – jetzt – Sony-Music. Anlässlich der „Rede meines Lebens“ habe ich mich mit Ritchie Barton und Jörg Stempel im Juni 2023 im „Kaminzimmer Christin“ im „Bildungs- und Kulturzentrum Peter Edel“ in Berlin getroffen und wir haben, wie sich das für diesen Podcast gehört, einerseits über die – sehr musikalisch geprägten – Leben der Beiden gesprochen. Eines der Themen war, was „Künstliche Intelligenz“ (KI) – schon seit Jahren – für Musik bedeutet. Andererseits ist natürlich der Tod im Gespräch, zu dem Jörg Stempel sagt: „Lebe so, dass sich deine Familie und Freunde langweilen, wenn du tot bist.“ Hier kommt der 75. Podcast „Schwarz hören“ mit Ritchie Barton und Jörg Stempel.

    The Sweet Taste und ganz viel Bauchgefühl - Interview mit Margit Lieverz (#151)

    The Sweet Taste und ganz viel Bauchgefühl - Interview mit Margit Lieverz (#151)
    Sie ist die Freisprecherin und aus der Speakerbranche nicht wegzudenken. Außerdem ist sie erfolgreiche Moderatorin und Sonja verbindet mit ihr eine langjährige Freundschaft, die auf dem Benz-Patent Motorwagen begann. Denn Margit interviewte sie auf dem Ball des Sports als Moderatorin für TV Wiesbaden. Heute steht sie kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Buches und natürlich sprechen Sonja und Margit ausführlich darüber. Außerdem berichtet Margit über ihre Teilnahme an der Fernsehsendung „The Sweet Taste“ und wie ihr ihre Medien- und Bühnenerfahrung dabei geholfen hat, einen kühlen Kopf zu bewahren. Ein Gespräch von Herz zu Herz mit ganz viel Tipps. Und am Ende gibt es noch ein besonderes Angebot von Margit exklusiv an meine Hörer*innen. Viel Spaß bei der neuen Folge. Mehr zu Margit findest Du hier: https://margitlieverz.de/ https://www.linkedin.com/in/margit-susan-lieverz-03570322/ https://www.instagram.com/ https://www.facebook.com/margitlieverz.moderatorin.trainerin.coach https://www.xing.com/profile/MargitSusan_Lieverz/portfolio *** Du findest mich hier: https://www.typischfrau.de/ (meine Bühnenprogramme) https://sonja-gruendemann.de/ https://www.instagram.com/sonjagruendemann/ https://www.facebook.com/sonjagruendemann https://www.linkedin.com/in/sonjagruendemann/ https://www.youtube.com/c/SonjagruendemannDeuschland