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    spitzenköchin

    Explore "spitzenköchin" with insightful episodes like "Folge # 75: Theresia Palmetzhofer: "Anstatt über Personalnot zu schimpfen, sollten Betriebe Lehrlinge ausbilden!"", "Folge 27 – Johann Lafer im Gespräch mit Cornelia Poletto", "Folge #60: Naturköchin Rebbeca Clopath" and "Folge #57: Lisl Wagner-Bacher: "Habe nie gekocht, um es irgendwelchen Männern zu zeigen!"" from podcasts like ""Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie", "Lafer & Friends - Der Genusspodcast", "Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie" and "Rolling Pin Talks - Der Podcast über Helden aus Gastronomie und Hotellerie"" and more!

    Episodes (4)

    Folge # 75: Theresia Palmetzhofer: "Anstatt über Personalnot zu schimpfen, sollten Betriebe Lehrlinge ausbilden!"

    Folge # 75: Theresia Palmetzhofer: "Anstatt über Personalnot zu schimpfen, sollten Betriebe Lehrlinge ausbilden!"
    Theresia Palmetzhofer gehört zu den Köchinnen, die zurückgekommen sind. Was zunächst nicht sonderlich spektakulär klingt, ist es im Falle der gebürtigen Mostviertlerin sehr wohl. Palmetzhofer begann ihre Kochkarriere zu Hause, im elterlichen Wirtshaus im malerischen Neuhofen an der Ybbs. Als junge, lernhungrige Köchin, die das Handwerk der Gastronomie aus erster Hand von ihrer Mutter erlernt hatte, wollte sie hinaus in die weite Welt – und kochte schließlich in so prestigeträchtigen Häusern wie dem AOC in Kopenhagen oder dem legendären Arzak in San Sebastián. Danach arbeitete sie mehrere Jahre lang unter Konstantin Filippou, dessen Sous Chefin sie wurde. Doch irgendetwas zog Palmetzhofer zurück. Was genau, das ist schwer in Worte zu fassen. Denn das elterliche Gasthaus war mittlerweile so gut wie geschlossen. Doch Schritt für Schritt erweckte sie es wieder zum Leben. Mit viel Herzblut, Idealismus – und einer ordentlichen Portion Hemdsärmeligkeit. Heute wird das Gasthaus zur Palme mit 16 Punkten und drei Hauben im Gault Millau bewertet, Theresia Palmetzhofer selbst wurde von Rolling Pin zum „Female Chef of the Year“ gekürt – und überhaupt überschlägt sich die Presse nur so vor Superlativen. Wie hat Theresia Palmetzhofer das alles geschafft? Warum ist sie wirklich zurückgekommen? Was waren die größten Herausforderungen? Und was hat sie noch alles vor? Über all das und vieles mehr spricht die Spitzenköchin im großen Podcast!

    Folge #60: Naturköchin Rebbeca Clopath

    Folge #60: Naturköchin Rebbeca Clopath
    Endlich einmal ein Gast aus der Schweiz in unserem Podcast – und was für einer. Oder besser: eine! Sie kurz vorzustellen, ist gar nicht so einfach – weil sie im wahrsten Sinne des Wortes aufs Ganze geht. „Naturküche“ nennt sie das, was sie macht- Das kann natürlich viel heißen. Bei Rebecca Clopath ist das aber wörtlich zu nehmen- Sie macht das, wovon so viele Spitzenköche insgeheim träumen – und kombiniert Landwirtschaft mit Spitzengastronomie. Im idyllischen Graubünden, genauer gesagt im beschaulichen Örtchen Lohn in der Schweiz, führt sie den Biohof Taratsch, einen Bio-Bergbetrieb auf über 1600 Meter. Zwischen Landwirtschaft und Gastronomie findet da ein einmaliger Kreislauf statt, der seinen Höhepunkt findet in einem Konzept, das Clopath „Esswahrnehmung“ nennt. Was bedeutet das genau? Warum ist sie, anstatt in die Welt hinauszuziehen, zurück in ihr kleines Heimatdorf, in dem gerade einmal 60 Menschen leben? Und wie zukunftsträchtig ist ein so ganzheitliches Kreislauf-Konzept wie das ihre auch für die Gastronomie jenseits von Lohn? Über all das und vieles mehr spricht Rebbeca Clopath im großen Rolling Pin-Podcast. Und: Clopath wird am 22. Mai auch auf der Rolling Pin.Convention Austria in Graz auftreten – also schnell noch ein Ticket sichern unter: www.rollingpinconvention.at https://rebecca-clopath.ch/ Die spannendsten Gastro-News, die aktuelle Ausgabe von Rolling Pin und die besten Jobs der Branche: www.rollingpin.com

    Folge #57: Lisl Wagner-Bacher: "Habe nie gekocht, um es irgendwelchen Männern zu zeigen!"

    Folge #57: Lisl Wagner-Bacher: "Habe nie gekocht, um es irgendwelchen Männern zu zeigen!"
    Sie ist eine lebende Legende – und kann getrost als die Grande Dame der österreichischen Spitzengastronomie bezeichnet werden. Wie keine andere Köchin verkörpert sie den internationalen Aufstieg der österreichischen Spitzenküche. Ende der 1970er-Jahre übernahm sie das Restaurant ihrer Eltern, das Landhaus Bacher, in der Wachau – und wurde durch ihre damals bahnbrechenden Kreationen nicht nur zu Österreichs erster Haubenköchin, sondern auch zu Österreichs allererstem „Koch des Jahres“ vom Gault Millau gekürt. Damals wurde bekanntlich nicht gegendert, heute würde man wahrscheinlich „Köchin des Jahres“ sagen. Das war 1983 und ist also genau 40 Jahre her. Bis heute legendär sind ihre Signatur Dishes wie das Kaviar-Ei oder ihr Milchrahmstrudel, und sowieso: ihr Einfluss auf die Generationen nach ihr kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Wie ist sie geworden, was sie heute ist? Wie sagt eine Autorität wie sie, nach über 50 Jahren in der Gastronomie, über die Lage der gastronomischen Nation Österreich? Was, findet sie, hat sie gut gemacht? Was nicht? Das alles und vieles mehr verrät Elisabeth „Lisl“ Wagner-Bacher im großen Rolling Pin-Podcast. https://www.landhaus-bacher.at Die spannendsten Gastro-News, die aktuelle Ausgabe von Rolling Pin und die besten Jobs der Branche: www.rollingpin.com Alles über die Rolling Pin.Conventions -> www.rollingpinconvention.com
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