sprache verbessern

Wäre es nicht wunderbar, zufrieden und glücklich zu sein?

Der einfachste Weg zum Glücklichsein ist Glücklichsein. Toll, aber wie geht das?

Wie du dich sofort auf den Weg zu mehr ZuFRIEDENheit machen kannst, das erfahren Sie in dieser Podcastfolge.

 

Was strahlen Sie auch? Demut oder Autorität? Bereits an der Art und Weise, wie Sie einen Raum betreten, Ihre Hände einsetzen und wie Sie die Menschen anblicken, beeinflussen Sie Ihre Beobachter. Sie haben es (auch) selbst in der Hand, ob Sie verbal angegriffen werden oder nicht. 

Wie du in deinem Bewerbungsgespräch klar punkten kannst, das erfährst du hier: Du sitzt zitternd und stotternd im Vorstellungsgespräch. Du kriegst keinen geraden Satz heraus und liest im Grunde deinen Lebenslauf vor. Betreutes Lesen nennt man das. Das denkt der Personaler wohl auch, denn er unterdrückt nur mühsam ein Gähnen.

Wenn du dieses Horrorszenario nicht erleben willst, sondern das Bewerbungsgespräch klar für dich entscheiden willst, dann brauchst du ein paar Anhaltspunkte. Du findest sie hier in dieser Podcastfolge.

Hör in diese kurze und knackige Folge rein und hol dir die heißen Tipps von Sabine Erker I Schönes Deutsch und mir.

Willst du deine Zuhörer auch in den Bann ziehen? Deine Zuhörer hängen an deinen Lippen, du erzählst schmissig und witzig. Du fühlst dich wie ein Star. Gute Stimmung, alle lachen: Das ist dir so richtig gut gelungen.

 

Willst du deine Zuhörer auch in den Bann ziehen? 

 

Dann hör in diese kurze und knackige Folge rein und hol dir die heißen Tipps von Sabine Erker I Schönes Deutsch und mir.

Musst du noch oder willst du schon? Versuchst du noch oder willst du schon?

Wie zufrieden macht dich dein Alltag? Wie oft denkst du: „Das muss ich noch machen“?

Versuchst du etwas und kannst du es aber nicht?

Diese vier Wörter verhindern allesamt deinen Erfolg. Deine Sprache programmiert dein Handeln.

Wenn du wissen willst, welche Wörter dich motivieren und dir Mut machen, dann hör rein ins Gespräch mit Sabine Erker. Sabine Erker ist Deutschlehrerin und hat ihren eigenen Podcast „Schönes Deutsch“. Zusammen mit mir beleuchtet sie unseren Wörtergebrauch.

Du hörst deine eigene Whatsapp-Nachricht ab und denkst: Grauenhaft! Wie löscht man nochmal seine eigenen Sprachnachrichten? Du willst dich – eigentlich – nur verabreden, findest aber irgendwie kein Ende. Du redest und redest. Du wirst immer gestresster. Du sprichst immer hektischer. Du hörst dich selbst ääähhh sagen und Ja und Ja, genau. 

Wenn du wissen willst, wie du aus dieser Quasselei herauskommst und wie du souverän sprichst wie ein Profi, dann habe ich hier genau die richtigen vier Strategien für dich zusammengestellt, wie du Füllwörter vermeiden kannst.

Wenn du mit mir üben willst, deine Füllwörter zu reduzieren, schreib mir eine Email an nr@rhetorik-consulting.de

Stell dir vor, du sitzt in deinem Bewerbungsgespräch und ringst nach Worten. Der Personaler fragt dich, warum gerade du das Unternehmen bereichern solltest. Du suchst nach Worten: „Ich denke – GENAU – dass ich besonders gut aufgestellt bin durch erstens meinen fachlichen Studienabschluss – GENAU – und durch meine langjährige Berufserfahrung ähm GENAU.."

Dass das nicht gut rüberkommt, ist dir auch klar.

Warum du GENAU sagst und vor allem: Was du stattdessen sagen kannst, das erfährst du in dieser Folge.

Bist du auch schon auf einer Party herumgestanden wie Falschgeld? 

Die Feier ist schon voll im Gange, der Raum ist erfüllt von Stimmengewirr. Neue Leute kommen herein, alle kennen sich untereinander – nur du kennst keinen. Dich spricht auch niemand an, du fühlst dich total ungelenk. Alle haben Spaß, alle reden miteinander, nur du kommst dir vor wie ein Depp. Du hältst dich an deiner Bierflasche oder an deinem Sekt fest und wünschst dich ansonsten ganz weit weg.

Mit diesen drei Themen gelingt dir jedes Gespräch. Du kannst locker plaudern und das Gespräch sogar genießen!

Party, alle reden angeregt miteinander. Nur du weißt nicht, was du sagen könntest?

Mit diesen vier Tipps verstehst du das Grundprinzip des Smalltalks und hörst Dialoge mit vielen praktischen Beispielen.

Hör rein, einfacher gehts nicht.

Willst du als Mäuschen untergebuttert werden oder willst du dich durchsetzen?

Ich glaube, ich kenne deine Antwort: Du willst stark rüberkommen und dir nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Aber das ist nicht immer so leicht. Du hast schon längst unangenehme Erfahrungen gemacht. Du sprichst dann zu schnell, zu undeutlich und bist keineswegs so souverän wie normalerweise. 

Du brauchst ein paar klare Eckpfeiler, an denen du dich in JEDER Situation orientieren kannst. Und genau diese vier Eckpfeiler findest du hier.

Du willst wirken? Dann hör rein!

Du überlegst, ob du überhaupt zu einem Stimmtraining Lust hast? Reicht es nicht, einen Kurs mitgemacht zu haben? Ist es überhaupt sinnvoll, Stimmtraining im Laufe seines Lebens zu wiederholen?

Wie sinnvoll das ist, das erzählt dir meine Kursteilnehmerin Angela Rudolf.

Sie freut sich auf ihren nächsten Vortrag, denn durch unser Stimmtraining hat sie ihr rhetorisches Repertoire wieder aufgefrischt.

Ihren nächsten Vortrag wird sie richtig gut bewältigen.

Wenn du wissen willst, wie wir das geschafft haben und ob das vielleicht auch für dich eine tolle Idee ist – hör einfach mal rein!

In dieser Folge gebe ich dir 5 handfeste Tipps an die Hand, wie du lange Schachtelsätze vermeiden kannst. Meine Klientin Anja Walter, Agile Coach bei der HDI Versicherung war so nett, als Testimonial von unserer gemeinsamen Arbeit zu erzählen. 

Natürlich ersetzt eine Podcastfolge kein individuelles Coaching, aber ich will dir einen Eindruck vermitteln, wie man sowas bearbeiten und ändern könnte. 

Wenn auch du ein ähnliches Problem hast, dann lass uns doch einfach mal sprechen.

Ich kann euch ja über den Sinn von Stimmtraining viel erzählen, aber was sagen eigentlich meine Klienten?

Geschäftsführer Tibor Herczeg wählte das Format Stimmtraining, um seine Redefähigkeit vor großem Publikum zu verbessern. Ein paar Stunden waren wir im geschützten Raum meiner Praxis am schwarzen Bär, dann ging es raus in die freie Wildbahn, in den Stadtwald. Echte Befreiung geht nur mit echter Befreiung, außerdem war der Sommer echt heiß und das Wetter einfach zu schön, um drinnen zu hocken. Er war mutig, überwand seine inneren Schweinehund und machte ordentlich Krach auf der Waldlichtung!

Stimmtraining hat sehr viele befreiende Effekte. Nicht nur achtet man auf seine Aussprache und auf das Sprechtempo – man lernt auch, den Körper viel bewusster einzusetzen. Mein heutiger Gast, der Geschäftsführer des Verbands Wohneigentum in Hannover, Tibor Herczeg, erzählt, mit welchem konkreten Wunsch er das Stimmtraining im Sommer begonnen hat und welche positiven Erlebnisse er daraus ziehen konnte. Super wichtig: Es hat ihm SPASS gemacht!

Nach diesem halben Jahr Coaching und Zuhause-üben hat Tibor sein Ziel erreicht. Er genießt seine Redezeit vor Publikum und geht immer mehr in den Dialog mit seinen Zuhörern. Er spricht bewusster, setzt Pausen, betont ganz anders und spricht so interessant, dass seine Zuhörer ihm gebannt an den Lippen hängen.

Der Verband Wohneigentum e.V. ist der bundesweit größte Verband für selbstnutzende Wohneigentümer. Er tritt auf allen politischen Ebenen für ein familienfreundliches, altersgerechtes und bezahlbares Haus- und Wohnungseigentum ein. Gleichzeitig engagiert sich der Verband Wohneigentum für einen neutralen, unabhängigen Verbraucherschutz rund um Haus und Garten und bietet als Verein auch Austausch und herzliches Gemeinschaftsgefühl.

Manchmal muss man Tacheles reden und Kritik üben. Herr M. ist ein sehr freundlicher Mann und Abteilungsleiter einer Bank. Wenn du "seine" Bank betrittst, fühlst du dich sofort herzlich Willkommen. Dort herrscht eine gute Atmosphäre. Dennoch muss natürlich auch Kritik geübt werden, denn Nobody is perfect. Harsche Kritik zu üben fällt Herrn M. nicht leicht und gerne würde er sich dabei wohler fühlen.

Er kam zu mir mit dem Wunsch, selbstbewusster zu reden. Wir fanden heraus, dass Selbstbewusstsein in seinem Fall Rollenklarheit als Führungskraft bedeutete.

Selbstbewusster reden heißt auch so etwas wie: Jetzt rede ich. Ich bin mutig. Ich bin durch nichts davon abzubringen, ich bin motiviert. Bestimmt und innerlich klar. Übrigens kann man innerlich bestimmt und klar sein und gleichzeitig ein mulmiges Gefühl haben. 

Wenn du dir mehr Tipps für lautes, deutliches und selbstbewusstes Sprechen wünschst, hör gerne rein in die Podcastfolgen mit der Opernsängerin Franziska Ringe. 

Stell dir vor, du sitzt in einer äusserst wichtigen Besprechung mit Kunden und deinem Vorgesetzten und bei jedem deiner Wortbeiträge schütteln alle den Kopf. Ungehalten, unzufrieden und mit gerunzelter Stirn. Du hast die Agenda mit dem Vorgesetzten im Vorfeld abgesprochen, euer Angebot für den Kunden steht. Jetzt haut er dich in die Pfanne und fällt dir sogar vor dem Kunden in den Rücken.

Frau S. passierte genau das. Sie wurde immer leiser, zog den Kopf ein und verstummte irgendwann vollends. "Wenn ich jetzt wenigstens lauter sprechen könnte!" dachte sie und meinte eigentlich: wie sie ihre Würde behalten könnte.

Sich selbst als machtlos zu erleben, ist schrecklich. Du hast buchstäblich keine Macht mehr über dich.

Das musst du nie mehr erleben.

Durch eine intensive Vorbereitung und eine klare Strategie - und natürlich auch Atem-und Stimmtraining – konnte Frau S. die nächste Besprechung klar für sich entscheiden und hat ganz neue Chancen für ihre weitere Zukunft gefunden.

Es gibt viele Gründe, undeutlich zu sprechen. Psychologische und physiologische. Daher ist dann meine Gegenfrage als Coach immer: Zu WELCHEM Anlass willst du WAS WEM sagen?

Natürlich kann ich dir alles erzählen über eine deutliche Aussprache – und darüber erfährst du in der nächsten Viertelstunde auch noch einiges – aber: wo liegt eigentlich genau das Problem? Denn jeder Mensch nuschelt aus anderen Gründen.

Wir nuscheln zum Beispiel in folgenden Situationen: Im Bewerbungsgespräch oder im Kundengespräch, in der Teambesprechung und in der Projektpräsentation. Oder du sitzt mit Freunden zusammen und möchtest einen Witz erzählen und das geht völlig schief. Immer, wenn Menschen die Blicke auf uns richten, kommt die Anspannung. Häufig verführt uns diese Anspannung zum undeutlichen Sprechen.

In diesem Beitrag erfährst du mehr über die Hintergründe des undeutlichen Genuschels.

Übrigens: Besonders mit Maske ist deutliches Sprechen sehr wichtig. Ich bin zwar keine Lippenleserin, aber so ganz ohne Mimik und Gesichtsausdrücke verstehe ich meine Mitmenschen einfach schlechter. Die Tipps Nummer 2 und 3 helfen dir dann besonders gut weiter.

Auf dem Kiez hat er schon gesungen, Gesangsunterricht hat er erst genommen, nachdem ihn Freunde zum Singen animiert hatten.

Spätestens, seit er 2014 im Halbfinale bei The Voice of Germany stand, ist René auch dem großen Publikum bekannt. Dabei begleitet die Musik ihn schon sein ganzes Leben und so macht er jede Bühne zu seinem Zuhause- ob mit Liveband oder als Solokünstler. Der ausgebildete Atem-, Sprech-und Stimmlehrer weiß genau, wie sich Heiserkeit anfühlt: Es ist Angst und das, was Angst mit uns macht. Angst macht eng, Angst lässt uns innerlich verkrampfen und macht uns ganz klein. René überzeugt jedes Publikum durch seine markant-tiefe Stimme aber vor allem auch als Mensch. Deutsche Titel – und besonders seine einfühlsamen eigenen Kompositionen – stecken dem Allrounder genauso im Blut wie englischsprachige Coverversionen von Klassikern aller Genres. René ist und bleibt ein glaubwürdiger Künstler, der mit all den Facetten seines Könnens überzeugt. So ist er heute genau der Künstler, der er sein möchte: einer, der überall dort zu Hause ist, wo ein Publikum Musik mit Herzblut zu schätzen weiß.

René Noçon kann gebucht werden, wenn du gute handgemachte Musik zu schätzen weisst. Ganz unerheblich, ob es eine deutsche Ballade bei einem Wohnzimmerkonzert, harter Rock auf dem Bartresen oder der persönlich Song bei einer Trauung ist. Der Sänger und Liedermacher René Noçon ist aber noch mehr: Er ist auch Gründer des Labels Lobo Loba. Ein nachhaltig agierendes kleines aber feines Unternehmen, das sich der Kunst des Siebdrucks verschrieben hat, Produkte und Workshops anbietet.

Das Wissen um die eigene Stimme und den Sprechapparat hilft uns beim Loswerden der Angst sehr. Im entscheidenden Moment ohne Angst zu sprechen, zu singen, eine Rede zu halten, ist zum Teil eine Sache des Übens. Zum anderen Teil ist es wichtig, die Angst zu überwinden. Das macht jeder auf seine eigene Weise. Denn zu den äußeren „Feinden“ gesellen sich häufig noch die inneren „Feinde“. Ich helfe dir gerne, die alle aus dem Weg zu räumen, damit du deine Stimme befreien kannst.

Du willst wissen, wie du deine schwierigen Vorgesetzten um den Finger wickeln kannst. Sehr gut.

In diesem neuen Segment erfährst du mehr über den Umgang mit dem cholerischen Typ und dem Softie.

Der Ton macht die Musik und mit ein paar analysierenden Gedanken stimmen wir uns auf unsere schwierigen Mitmenschen ein. Dann können wir sinnvoll flöten oder uns stimmlich stahlhart abgrenzen.

Die Gründe, warum Vorgesetzte schwierige Verhaltensweisen an den Tag legen, sind vielfältig und haben wahrscheinlich alle den gleichen Grund: Angst. Wer Angst hat, muss andere Menschen schlecht machen. Hierarchien begünstigen neurotische und asoziale Verhaltensweisen.

Wer oben an der Spitze steht, darf sich benehmen, wie er oder sie will. Meistens stehen oben leider keine freundlichen, souveränen, gelassenen Menschen, die mit sich im Frieden sind, sondern Getriebene mit ihren heimlichen Alpträumen.

Aber warum auch immer jemand cholerisch, pedantisch, autoritär oder narzisstisch ist. Die Frage bleibt: Wie gehe ich damit um?

Die Technik, die ich dir hier vorstelle, funktioniert auch für dich selbst. Ein Beispiel: Du machst dich nieder für einen Fehler, den du vermeintlich gemacht hast. Erleichterung und Freude lassen dich aufatmen, wenn dir ein Freund, eine Freundin sagt: „Du spinnst! Hast du ganz vergessen, wie gut dir das und das gelungen ist? Ich hab dich total bewundert, als du das gemeistert hast!“

Wenn du mehr über meine Arbeit erfahren willst, findest du hier deine Antwort oder schreib mir eine Mail an

NR@Rhetorik-Consulting.de

Mein Dank geht an die Sprecher Matthias Schlummer und Kaspar Weist

Mein Hörtipp:

Mein Buchtipp:

Fragen können wie Küsse schmecken von Carmen Kindl-Beilfuß

Diese Podcastfolge ist prall gefüllt mit leichten Sprechübungen und Übungen zum Aufwärmen der Stimme. Gemeinsam mit dem Radiomoderator und Medienpreisgewinner 2020 in der Kategorie „Unterhaltung“ Theo Wurth biete ich dir eine Vielzahl an hilfreichen Sprechtipps für eine wache, präsente Stimme und deutliches Sprechen. Das macht deine Stimme schöner und deine Sprechmelodie, deine Intonation interessanter. Deine Zuhörer lauschen dir dann gespannt und gerne. Du strukturierst deinen Vortrag sinnvoller und atmest an den richtigen Stellen. Wir erreichen diese Ziele mit innerer Lockerheit – bitte wundere dich also nicht über unsere Übungen. Mach mit und du wirst sofort merken, wie gut dir das tut.

🎤 Unser erster Tipp: Trau dich und hab Spaß beim Sprechen und Tönen.

🤜🤛 Sie wollen mit Theo Wurth arbeiten? Theo moderiert, schreibt redaktionelle Beiträge und spricht Ihr Jingle ein.

🎤  Mein Gast: Der Autor von Sörensen hat Angst und Sörensen fängt Feuer und Hörspielregisseur Sven Stricker ist vielfach ausgezeichnet worden, sowohl für Bearbeitung als auch Regie. 2010 erhielt Stricker den Ohrkanus für die beste Regie bei der Hörspielserie Wallander. 2014 gewann das Hörbuch Schöne neue Weltvon Aldous Huxley in der Interpretation von Matthias Brandt bei dem Stricker Regie führte, den Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie „Das besondere Hörbuch“. 2021 erhielt er den österreichischen Romy in der Kategorie Bestes Buch TV/Stream für Sörensen hat Angst.

Sven Stricker schätzt das Mikrofon und die Sprecherkabine in ihrer beider Möglichkeiten, den Dialog unaufgeregt, nicht deklamierend, bei sich bleibend und so wahrhaftig wie nur irgend möglich gestalten zu können. Hörspiel ist ebenso wie Schauspiel eine Kunstform und bildet immer „nur“ den Versuch, das echte Leben so lebensnah wie möglich nachzuempfinden. Sven Stricker versucht gerade durch immer noch geringere Lautstärke, Intensität und Echtheit zu erzeugen, was ihm zweifelsohne hervorragend gelingt. Selbst Stottern, Stammeln und gleichzeitiges Drucheinanderreden schreibt er genau vor, damit es klingt „wie gerade aus dem Mund gefallen.“